125 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/28_04_1945/BZT_1945_04_28_3_object_2109220.png
Pagina 3 di 4
Data: 28.04.1945
Descrizione fisica: 4
man letzten Mal den Zauber Brixens und nicht bloß mit dem Auge, sondern der Tschütscherheidc auf sein von me- vernehmbar für das Ohr mit heller lancholischen Anwandlungen oft be stimme. Der Eindruck ist bewälti- schattetes Gemüt wirken, gend. • Wir sehen nicht nur das Bild. jvtit besonderer Verehrung hing an das er entwerfen will, immer gc- dem' berühmten Onkel sein Neffe Jo- clrungencr. immer leibhaftiger vor jj a „n Fallmerayer, der den Fragmen- uns sich entrollen die ganze Sin- tisten viele Jahrzehnte

berichtet sein Tage- seiner Seele aber erlosch das Bild der E r ' st . c ^^umÄ,menden^ Gletscher ° und Oossensaß zog. Sie hat scii ießhch doch Rimhnnm und das- Rauschen des himb- In Hin Mnhr. nnHi Rnt-zötz. stiller .,aI1aMa„ Hnimnf „Mif. d* ,1!p ihn mif £ rnst 9 er umrahmenden Gletscher- und obsiegt und ihn 1881 zur endgültigen Ruck- Von Luise Corradini den Sonne, die roten Beeren, der wallender Kornfelder.' Nach Vahrn bc- Stern bis zum letzten Augenblick. So derungen Geflüchteten kühlen Aufenthalt

- au f der Eijackbrückc stand, die mitten tiker ein; als größter Dichter des skandhia- durch das Dorf führt, und stundenlang auf vischen Traumes, des Sammhingsgedan- das malerische Bild des kleinen Flusses kens, dem norwegische» „Yankeetum“ zum mit den vielen Wieren und In die dahin- Opfer gefallen, „auf allen Punkten ge- schießenden_Wellen bückte, dann flüsterte schlagen', »ahm er 1864 Die alte Heimat hat Fallmerayer erst zehn Jahre nach seinem Abschied wie dergesehen und zwar im Herbst 1818. Die eigenartige

waren Etbenholzbogen ein beliebter aus dem Orient' klassische Laimschafts- des Gelehrten und wiesen ihm eine Nürnberger Handelsgegenstand. Die Schilderungen und Reiseberichte hervor- erste Stellung im europäischen Geistes- Pfahlbaubogen haben zwei verschiedene gebracht hat. Das innere Bild der Hoi- leben seiner Zeit au. Kein Geringerer mat aber begleitete ihn auch auf seinen als ^rDramatiker^.^rlch Hebbel. f a e Sn?esetz£sondem elnfacheBo- Orientfahrten, deren erste er in den einer der schärfsten Denker und Kriti

eines Elbenbo- realistischer ^ r ' ulll P ' gens, der ein Senkendbogen war. falls enÄ i. fin™ n sich das Holz nicht nachträglich-verzo- . hat si h o-pn und liöUtG tüuschpndp ^ E ^ sicii iL)scii w icdcruin nls der =,en una neute eine rausenenae i'orm hat unübertroffene Meister tiefgründiger Chu- Diesen wenigen Origtnalfunden von rakterzeiclinung und Kenner der menschli- Schiessbogen gesellen sich ein paar bild- dien Seele ausgewiesen. Es mutet ver liehe Darstellungen. In Ostspanien gibt söhniieh-heiter

2
Giornali e riviste
Dolomiten Landausgabe
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DLA/1943/06_05_1943/DLA_1943_05_06_2_object_1532206.png
Pagina 2 di 6
Data: 06.05.1943
Descrizione fisica: 6
des Kö nigs gefoltert und mit Fackeln gebrannt worden war. Schließlich ließ ihn der ergrimmte Fürst an Händen und Fußen Fesseln und bei Nacht . von der Brücke herab' in die Moldau stürzen. Seitdem ist Johannes von Nepomuk nicht nur Nationalheiliger des böhmischen Volkes, son dern auch der Brückenpatron und sein Stand bild schmückt viele Flnßiibcrgänge. Nicht mit seinem Märtyrerto-d hängt die Ver ehrung des hl. Urban als Winzerheiliger zusammen. Er war der erste Papst dieses Na mens. Wohl weil er bestimmt

aber nicht jene Frau, der der ganze Wonnemonat geweiht: Maria, die Maienkönigin. Ihr zu ehren zieht der Frühling in unsere Kir chen in Stadt und Land. Blumen und nichts als Blumen, lachende, leuchtende Frühlings blumen. funkelnde Lichter in zierlichem Kreise, und mitten drinnen in all der strahlenden Herrlichkeit: Der Mutter Bild. Und wenn die blauen Schatten der Dämmerung sich her- nisdersenken. wenn die Glocken durch den kri stallenen Frieden des Abends klingen, dann knien wir nieder vor dem Altar der makellosen

Mutter, die als die geheimnisvolle Rose alle Maiherrlichkekt der Welt zu sich in den Himmel hebt. Und aus mai.frohem Herzen quellen unsere Lieder zum Preise der Maienkönigin. „Ein Bild ist mir ins Herz gegraben, Ein Bild, so schön und wundermild. Das Sinnbild aller guten Gaben. Es ist der Gottesmutter Bild. In guten und in bö'en Tagen Will ich dies Bild im Herzen tragen.' Solange unser katholisches Volk dieser himm lischen Mutter die Treue hält, solange braucht man um seine Zukunft nicht z» bangen

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/04_08_1936/AZ_1936_08_04_3_object_1866678.png
Pagina 3 di 6
Data: 04.08.1936
Descrizione fisica: 6
ge stickt. Ich habe es dir nicht gemacht.' „Es ist ein Geschenk meiner Hauswirtin. Es ist hübsch, nicht wahr!' „O reizend.' Er wollte noch etwas hinzufügen, unterdrückte es jedoch, ergriff einen Stuhl, setzte sich neben seine -s^»,.rtxr und blickte in den geöffneten Koffer „Sei vorsichtig und zerdrücke nicht meine Kra watten!' Beim Auspacken einer Jacke entfiel der Tasche ein Bild; die Photographie einer Dame. „Was ist das?' Karl nahm sie seiner Schwester schnell aus der Hand. „Es ist gar

nichts.' Dann fügte er hinzu, da er bemerkte, eine Dummheit gesagt zu haben: „Es ist die Geliebte Orlandis!' „Kennst du Orlandi?' „Wie sollte ich nicht? Da ich doch in Parma bin und als Student lebe, es wäre ja unmöglich, sich nicht zu kennen!' „Aber Orlandi ist an der Universität.' „Was schadet das? Cr ist das Oberhaupt aller Studenten, der Anführer der Jugend von Parma. Ohne ihn kommt kein Vergnügen zustande!' Es entstand eine kurze Pause. - „Laß mich das Bild sehen', bat Theresa mit! leise bittender Stimme

. ! Karl betrachtete das Bild selbst, er hielt es zwi schen beiden Händen verborgen. Theresa kniete auf der Erde vor dem Koffer, sie hob den Kopf und! versuchte etwas zu erspähen, dann wiederholte siel ihre Bitte: „Laß sie mich sehen!' „Ihr seid alle gleich! Da sieh es an.' Er hielt es ihr hin mit der Absicht es sofort wie-! der wegzunehmen, doch Theresa sprang auf und, erfaßte es schnell. Sie betrachtete es mit gttißer! Aufmerksamkeit, fast ängstlich, lange Zeit. Es war^ eine schöne Frau

, von berückender, ungeheuer pro»! vozierender Schönheit. Die gesuchte dramatische Stellung ließ mit einem Mal wie eine Mitrailleuse,^ die feurigen Augen, das sinnliche Lächeln und den vollen Hals und die Arme hervortreten, Theresa erschien diese Frau fast nackt; sie schämte sich und empfand dabei einen heftigen Zorn, so daß sie das Bild ihren Bruder auf die Kniee warf; es fiel auf die Erde; er hob es auf und wischte es mit den» Ärmel ab, dann betrachtete er es wieder. «Sie ist unsympathisch!' „Durchaus

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1908/07_11_1908/BZZ_1908_11_07_2_object_438817.png
Pagina 2 di 16
Data: 07.11.1908
Descrizione fisica: 16
zur Vor führung. Wir machen' St. Nazaire, dem Hafen von Nantes, einen längeren Besuch, der uns in die Industrieschule, an den Hafen und zur glei tenden Brücke führt nnd uns ein anschauliches Bild echten Seo.'ebens bietet. Köstlich ist die Hu moreske ..Frau Steinreichs Verehrer', in welcher ein entlassener Diener,, um sich an seiner Herrin zu rächen, ein Inserat erläßt, nach dein eine Welt dame, Millionärin. sich mit einem Aufseher, der Fischereiliebhaber ist, zu verehelichen wünscht. Die darauf erfolgende

» Besuche bringen das Originell ste. was bisher im Kinematographen vorgeführt wurde. Von ergreifender Tragik ist das nächste Bild. Ein Schurke, eine Briefgeschichte, welche sich vielleicht alltäglich, allerdings nicht mit so tragi schem Abschluß, ereignet. Heitere Abwechslung bringen die Bilder „Der Hund und die Pfeife', in ivelchcm eine anspruchsvolle Dame eine übri gens gut ausgehende Lektüre erhält und ein „poe tisches Ständchen', welches die wunderbare Musik überall da zeigt, wo Unnieden herrscht

. Besonders ders interessant ist der Film, welcher die Fahrt des Sultans zum Selamlik zevgt, eiu Bild, wel ches selbst jene ansehen sollten, welche Kine- matographen - Vorstellungen vielleicht sonst nicht besuchen. „Wirksamer Klebestoff' ist einer jener lustigen Films, welche anch den ärgsten Hy< pochonder zum Lachen bringen', „Ter Müller und der Esel' bringt eine bekannte Fabel, die daraus ausgeht, daß man nie auf fremder Leute Ge schwätz hören solle, auf die Leinwand-, „Die Schöp fung

des Serpeukineutanzes' ist ein farbenpräch tiges reizendes Bild. So bringt denn auch das dieswöchige ProAxiiiiiii viel des Interessanten und Unterhaltenden, so daß sich der Besuch der Vor-' stellnngeu für jeden verlohnt. Die Bilder find nun vollkommen flimmerfrei nnd bieten auch in dieser Beziehung das Beste, was bisher in Bozen vor geführt wurde. Konzert im Magdalenakeller. Morgen findet im Magdalena Weinkeller wieder ein Heurigen- Konzert statt. Gastspiel des Jbsentheaters. Frau Maria Rehoff, die bekannte

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1881/30_06_1881/BZZ_1881_06_30_3_object_391741.png
Pagina 3 di 4
Data: 30.06.1881
Descrizione fisica: 4
Hauptstadt zur besonderen Zierde gereicht, ist der große KönlMchlöfse.^'WffamenIlichüm'bieMitsaqSzeit'.^wenn die'MikitSrnmM HA Hl lichenl!'SchwadenI>rüdern 'zMmch^desjicht' w»rö Uttt^ dann ett^ recht freünKcheS Bild' bMt. An dev''einen Stkte wird dieser Platz beWnzt-durch stattliche Colonäden-Reihe.-in deren Läden eine'Menge twn be» gehreuswerthen Kostbarkeiten zur Schau unv-zum Kauf ausgestM ist und in denen auch ein gerSümiges und elegante, Restaurant dem Hungrigen und Durstigen wiökoAwepz

Winke zur Verarbeitung als Halbfabrikat, welches als solches in jene Gegend exportirt werden könnte, wo man sich nur mit oer Verarbeitung der Weiden befaßt. Redner jagt, daß heute in Baiern bei 6v.lX)0 Arbeiter mit Feiniorbflechterei beschäftigt sind, die um 5 Millionen Francs Weiden aus Frankreich beziehe». Herr Karg ging a»tt die Weidencultur. Aber und gab Winke sowohl über die An läge selbst alZ^über die Wahl der Sorten und der Cul« tur der Weidel' Um dem Zuhörern ein Bild der? Verarbeitung

und gebeizten Zustande gaben den Besuchern ei>, sehr in- structjves Bild dieses Industriezweiges. Nach über laschender war die Ausstellung von verschiede nen Mechtereien auS der Kordflechtschule in Provei-, welche Herr Karg erst einrichtete. Sämmtliche Körbe waren Arbeiten ron Zöglingen, welche 3 Wochen unter Herrn Karg lernten. Wenn man bedenke das man sonst zur Erlernung de>^ Kotbflechlerei ^ 2—3 Jahre braucht, fo mMe man staunen, was die Leui e in 3 Wochen lernten. Das interessante Thema des Herrn Karg

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1904/10_12_1904/BRG_1904_12_10_3_object_805108.png
Pagina 3 di 20
Data: 10.12.1904
Descrizione fisica: 20
Erzherzog Eugen, der sein und körperlich erschienen ist. Maria war die treueste Nachahmerin des Lebens des Erlösers; sie lebte mit ihm sein irdisch-menschliches Leben. Niemand hat dem Erlöser so nahe gestanden, niemand hat ihn so genau gekannt, niemand ist also ein besserer Führer zu Christus als Maria. Darum ziert der unbefleckten Jungfrau Bild die Fahnen der Vereinigungen eifriger katholischer Jünglinge und Jungfrauen; es leuchtet von den Türmen der Dome, es thront in den Kirchen über den Häuptern

der Gemeinde; ihr Bild tritt in Tagen der Versuchung uns vor Augen, um den rechten Weg zu Christus, dem Quell aller Reinheit und Heiligkeit, uns zu zeigen. „Was immer er euch sagen wird, das tuet!' —mit diesem Worte ist Maria, wie auf der Hochzeit zu Kana als teil nehmende Helferin, so auch für alle Zeiten als ■ Führerin der nach sittlicher Vollendung strebenden Menschheit erschienen. Maria, die unbefleckte und makellose Jungfrau und Mutter, ist endlich in ganz besonderer Weise die Hüterin der Heiligkeit

der christlichen Familien. Was anders ist der Grund so vielen Unheiles und Jammers, so vieler Zerrissenheit und Verzweiflung in tausend und abertausend Familien, als die Sünde in ihrer vielgestaltigen Form? Um nun die Familien zu heiligrn, stellte Gort die Kind heit und Jugendzeit seines eingeborenen Sohnes unter die Hut und das Walten einer vom Hauche der Sünde nie berührten jungftäulichen Mutter. Sie ist das Ideal aller Frauen, sie ist die geistige Mutter aller Kinder in echt christlichen Familien. Ihr Bild

7
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1914/10_05_1914/BZN_1914_05_10_2_object_2425705.png
Pagina 2 di 32
Data: 10.05.1914
Descrizione fisica: 32
nach Möglichkeit zu erleichtern. Betritt man die Ausstellung durch den im Zuge der „Straße des 18. Oktober' liegenden Haupt eingang, so bietet sich dem Auge ein wunderbares Bild: im Vordergrund die schimmernde Stadt, von Schmuck plätzen und Wässerkünsten angenehm belebt, und im Hin tergrund die wuchtige Silhuette des Völkerschlachtdenk mals. An dieser Hauptstraße, die die Ausstellung in ihrer ganzen Länge durchzieht, liegt zur Rechten der große Ge bäudekomplex der Deutschen Haupthalle

, ferner die Sonderausstellungen ..Der Kaufmann', „Das Deutschtum im Ausland', „Die deutschen Kolonien', „Deutschland im Bild' und der Pa villon. des „Esperanto' befinden. n In der Nähe liegt der internationale KollekLivpalast, in dem alle jene Staaten ausgestellt haben, die auf der intag, 10. Mai 1914 Nr. 84 Ausstellung keine eigenen Pavillons errichteten. Gegen über diesem Pavillon der Nationen erhebt sich das Schul- Hau5, das Hauptgebäude der Sonderausstellung „Schule und Buchgewerbe

', zu der auch noch die Schulbaracke und das Wandervogelheim gehören. Im „Industrievier tel' bietet sich ein fesselndes Bild voll Leben und Arbeit dem Auge dcG. Hier sind historische Werkstätten unter gebracht, in denen alte Lettern, mit der Hand gegossen, Zusammengesetzt und zum Drucke verwendet werden. An diese alten Betriebe schließt sich die höchste Stufe der Voll endung, eine in dem dahinter gelegenen massiven Ge bäude untergebrachte neuzeitliche Papiermaschine. Den Schluß dieser Gebäudegruppe bildet die Zeitungs druckerei

8