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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.06.1921
Descrizione fisica: 8
und zu stürze». Mit Brechstange »nd schwerer Axt muß das geschehen sein, sonst könnte der Adler nicht so entsetzlich hergerichtet sein. Nach rückwäris gedrückt mußte die starke Eisenstange gebogen werden und jetzt hängt er mit dem Kopfe nach unten am Fels, auf dem er stand. Einem unter, halb des Adlers angebrachten Medaillon der Exkaiserin Zita wurde der Kopf weggeschlagen, ein etwas unüberlegtes Helden stück, wenn man bedenkt, daß es eine Italienerin war, deren Bild die eigenen Landsleute mit so wenig

wäre außerordentlich zu begrüßen, ein solcher ließe sich an der Hand der Wappen In der Le- henstube recht anregend gestalten. — lieber „Die alte <31 ab tan* läge und Befestigung von Brixen' schreibt Dr. Ignaz Mader und verfolgt, die alte Stadtmauer von Tor zu Tor und erzählt uns von den alten Stadtburgen. Den trefflichen Aufsatz krönt die Wiedergabe eines alten Kupfers. Wer den alten Merian schon einige- male durchblättert hat, der wird das Bild wohl diesem Meister zu schreiben, und ein Brlxner

wird den Stich auch sonst kennen, den „Schlern' aber lesen auch viele Nichtbrixner und des Merian Unkun dige, daher wäre eine Angabe, was das für ein Bild und — vielleicht auch — von welchem Standpunkte cs ausgenommen ist, gar nicht so überflüssig gewesn. — „Es fallen wirklich Helle und levendige Lichter auf das Grau der Vergangenheit und ihr persönlicher Ton klingt mit eigenartigem Reiz an unser Ohr, wenn wir hören, was über „B r I- xen in altenReiseberichten' erwähnt wird. Dr. Josef Gar- ber

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 15.08.1935
Descrizione fisica: 6
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genährt und von eisigem Wasser getränkt. Die Hallt hatte seidenen Glanz, die klaren, feuch ten Augen spiegelten weit geöffnet die Landschaft von Santa Valeria und das Bild der Menschen, die bei der Barre die Tiere erwarteten. Zwischen den Treibern, die nun, da der Som mer zu Ende war, das Vieh von der Weide zurück brachten, und den Bauern, die es in Empfang nahmen und in die eigenen Ställe führten, wur den wenig Worte und wenig Münzen getauscht, dann gaben sie der Hoffnung Ausdruck, einander lind

hörten, erfaßten unbewußt seine Ueberlegènheit. Und es fehlte nicht an solchen, die sich über die Krankheit einer Kuh oder eines Kindes Rat bei! ihm holten und von den benachbarten Almen zu l ihm kamen, um das Bild zu sehen, das er vom Wirt gemacht hatte oder von der Magd Pina, die gerade die Mora molk.' > Segantini schien es, als sei er auf der Welt, um ein neues Wort, über die Liebe der Menschen un« tereinander und der Menschen zu den Tieren zu sagen. Je mehr er sich technisches Können aneigne

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 05.01.1933
Descrizione fisica: 16
, das sich dort am 14. März 1733 zu getragen hat. Cs war an einem Samstag, den 14. März. Da kniete, in San Nicolo eine fromme VauersfamUie beim gemeinsamen Abend» Rosenkranz in der Stiche. Ein schönes Madonnenbild, eins Kopie des Meisters Saffoferato, die schmerzhafte Muttergottes darstellend, hing an der Wand vom matten Lichte eines Oallämpchens beleuchtet. Der Sohn oea Hauses bltckte während des Esbetes zufällig/aufhas Bild und stehe, auf einmal bemerkte--er.Schw,«tzr'crpfen vorr der Stirne des BillAs:LÄ.erGssicht

undHÄS herabperlen. Er ließdMrRosenlcanz zu Ende beten und erst dann. machte ex die Angehöri gen auf die Erscheinung!-aufmerks»ni. Es- wurde nun untersucht, ?wvher die Nässe kommen könnte. Doch rnan fand keine Ursache, da die Wände der Stube sowohl wie auch die anderen dahängenden Bildnisse voll kommen trocken waren^Man besichtigte das Bild auf der Kehrseite und-fand es dort eben- falls trocken, ja sogarverstaubt und mit Spinngeweben durchzogen;, er konnte

Bsll» am Dreifaltigtelts- sonntag desselben' Jähres 1733.. in groß artiger Prozession : in die Kirche zu San. Nicolo übertragen und dort zur öffentlichen Verehrung auf den Hochaltar gestellt. / Alsbald zeigte es sich, daß man sich an dem Wunder nicht getäuscht hat; denn das Bild zeigte sich , wirklich wunderbar, indem die eine wunderbare Gebetserhörung nach der. anderen erfolgte» was ja auch die vielen Votivtafeln in der St.-Nikolaus-Kirche be zeugen. Weit und breit wurde das Wall- fahrtsörtlein

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