sind oder wenn, dieses Land nicht bekannt, jenes, ans dessen Handel die Ware kam oder in welchem «s 'für die Einfuhr nach Deutschösterreich aufgegeben wurde. Als Land der Bestimmung gilt jenes Land, für dessen Verbrauch die Ware bestimmt war, bezw. welches das letzrbekcmnte Ziel der Versendung bildete. Im einzelnen geben die für die Berichtszeit in der neuen Handelsstatistik gebotenen Tabellen ei« gutes Bild über die wirt schaftliche Stellung, die Deutschösterreich als Bindeglied zwischen den Staaten des Westens

sich nach den verschiedenen Warengruppen für die Ein -und Ausfuhr Deutschösterreichs in der Zeit von Juli bis Dezember 1919 folgendes Bild: Ausfuhr 1000 Proz. Anteil 1000 Proz. Antei Tonnen a.v. Gef.- Tonnen a. d.Gef.- 1. NahrungS- u. Genußmittel 2. Holz. Kohlen'und Torf . . 3. Textilien und BekleidungS- stücke ...... 4. Holz- und Schnitzwaren, Steine und Erden . . 5. Mineralien 6. Papier- u. Papierwaren ' ‘ 7. Esten- und Eisenwaren 8. Maschinen, Apparate und Teile derselben . . 9. Unedle Metalle ! . . ! 10. Abfälle

nahm als Ausfuhrland die Tschechoslowakei den ersten Platz ein, und zwar war st« an der Gefamrzufuhr von Heizmate, rialien mit 48j5 Prozent, von NahrungS- nnd Genußmitteln mit 20 Prozent, von Eisen und Eisenwaren mit 71,6 Prozent «ud von Mineralien mit 61,5 Prozent beteiligr. „ „ Für die N ah rungs mitte lern fuhr ergab sich im Ern- zelnen folgendes Bild: Es wurden eingefüyrt 115.463 Tonnen Ge treide, und zwar 25,3 Prozent aus Italien, 20,8 Prozem aus Ju goslawien, 20,3 Prozent über Triest

kann, da di? statt- z-u -der bLabstchtigten Völkervorsöhnuug. zum Haß führt und. notwendigerweise Rachegelüste beim . Bssiegten -und Unterdrückten erzeugen muß. Ein dieser Tage hierhergelangtes^ Witzblatt „Le Pele-Mele", eine der verbreitetsten Pariser Wochenschriften, bringt dazrr ei« treffende Bildbeigäbe. die ebensogut in einem deutschen Blat hätte erscheinen können. Das Bild zeigt einen Acker, auf dem statt .der Feldfrüchte -kleine' Spitzen, unverkennbar deutsche Helm spitzen, wachsen. „Le bon conseil

und Sicherungskäufen z nrackte sich beute ein stärkeres DeckUngsbedürfnis geltend, das bei! guter Kauflust und fester Grundtendenz zu einer kräftigen Erhöhung j des Marktes führten. Deutsches. Gold 225. Augsburger Börse. Nach, der gestrigen starten Verslauung heute j ein völlig verändertes Bild. An Stelle des Verkaufs^rndrangcs rege i Nachfrage in den meistgeworfenen Werren große Rückkäufe j Arrslmrdischs Morkte. Serdenbörse Lyon. 14. April. Cevennes 425 Frs. per Kilogramm; iialieüische--460;- syrische 375

BslksWiNtschaft. dchßW^vMKchNKg des 'OSeVVtzGrZLS. I)r°. J., Innsbruck, den 20. Nooeinb'er. In der Aula der Handelsakademie hielt am 19. nbends Nor 'ismem kleine!l Kreise von Zuhörer^ Baurat Lutz aus Basei ciM'n Vortrag über das seit Iahren besprorhenL fmdl der iächWarmachung des Rheins zwischen dem Bodensee u»d Base! mrter möglichste Aus-rrützimg der hierdurch sreMordem- den Wasserkräfte. An der Hand der ausgestellten Pla^e. iZs'chnunsen und Tabelle^ sab der Vortragende em Bild

sich durch die Mittelwafser- «nd Zoch- wassermengerr. Sie geben auch ein Bild »o 11 der Größe des Fftßlaufes.. Der Uiitsre Ter! Von der BirsmündUnS bis zur Aaremündwng hat eine Längs v-o" 61.6 KilÄmrter. ein Mittel wasser von 1000 Ramnnrefern und ein katastrophales Hoch, wasstr von 5609 Raur.m^ctern in de^r Sekunde. Die zweite Strecke von der Aare dis zur Thurmündung hat eine Längs von 36 Kilometer und ein Mittelwasser v)n 435 RaumrusterU und ein Hochwaster von 2750 Raummetern ist der Sekunde. Die dritte Strack

Anleihen meist unverändert. Der Industrie aktrenmarkt war vorwiegend schwach. Niedriger waren Akkumulatoren 19, Adlerwerke 11, Alexcmderwercke 5, Amendorfer- Papiere 15, bayerische Zelluloid 10, deutscher Maschinenbau 6, Nürnberger Bing 9, deutsches Kunstleder 10. .Hoher waren die Viktoriawerks, Aseffel Schuhfabrik Nürnberg. Augsburger Börse. In der Hauptsache nach uhte» gerichtet. Börse doch recht unternehmungslustig. Bei angeregtem G e s ch ä f t verhältnismäßig günstiges Bild. Im Textilaktienmarkt

hat, dem wird sich dieses Bild unvergeßlich em- prägen und immer wieder zieht es ihn hinauf, diesen Zauber auf sich wirken zu lassen. Die Schatten des Abends lassen uns die Schluchten und Täter doppelt tief erscheinen. Dort, wo die Schat ten der Nacht schon ihre Schleier gezogen, verglüht allmählich da? Rot und Orange in zarte gelbe Töne. Herrliche Farbenmischungen ergeben sich und die letzten Lichtstrahlen schaffen kräftige Kern schatten, die uns die Formenpracht des Gebirges noch besser er kennen lassen

noch nicht im entferntesten mit den Prejs- üeigermMu halbwegs Schritt Griten, der ungel-eure Umlauf papwveMr Zachiungsnnttel in Höbe von bl Milliarden Kronen ohne positive Deckung und der nfsdevdrückeude Stand unserer Valuta mit seinen 97.4 Prozeß Disagio gegenüber dem Frie- denskurs in Zürich darauf hin, daß die weitere Lebensfähigkeit dieses deutschösterreichischen «Staats"wesens kmim noch 2.6 Prozent Wahrscheinlichk'it für sich hat. die jeden SliUrenblick Es Null herabsmkcn kann. Dieses erschütternde Bild