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Pagina 5 di 6
Data: 19.10.1933
Descrizione fisica: 6
zu entnehmen: Das Rubens-Bild „Der trunkene Eilen" war in der Vor kriegszeit eine Zierde der Liechtenstein-Galerie. Später wurde es wegen des unpassenden Sujets aus den öffentlich zugänglichen Ausstellungsräumen zurückgezogen und schließlich im Jahre 1925 dem Kunsthändler Spany zum Kommissions verkauf übergeben. Spany hatte nicht das nötige Geld zum Ankauf und mußte daher verschiedene Darlehen aufnehmen. Einer dieser Darlehensgeber war das Ehepaar Emanuel und Anna

W o t t a w a, das ihm gegen einen von seinem Schwie gervater girierten Wechsel einen Betrag von 17.000 8 lieh. Das Bild war inzwischen als Nachnahmedepot eines anderen Gläubigers bei einem Spediteur eingelagert worden. Im Jahre 1926 fuhr Spany nach Paris, da in Wien ein Käufer für das kostbare Gemälde nicht zu finden war und es gelang ihm auch tatsächlich, einen Amerikaner dafür zu inter essieren, der einen Betrag von 30.000 Dollar bot. Spany be richtete diesen Umstand telegraphisch nach Wien und fügte bei, daß er zur Finalisierung

des Geschäftes nach Newyork reise. Dieses Telegramm hatte für ihn eine sehr unangenehme Wirkung. Rechtsanwalt Dr. Spinner, der die Vertretung der Eheleute Wottawa führte, erstattete gegen Spany eine Anzeige, in der der Verdacht geäußert wurde, Spany wolle mit dem Geld oder dem Bild nach Amerika abfahren. Die Staatsanwaltschaft leitete ein Auslieferrmgsverfahren ein, auf Grund dessen der Kläger in einem Pariser Hotel in Haft genommen wurde. Einen Tag vorher löste der Amerikaner das Bild beim Spediteur

aus und bezahlte den Kaufpreis. Dr. Spinner fuhr nach Paris und legte dem Verhafteten eine Information zur Unterschrift vor, nach der sich Spany verpflichten sollte, Doktor Spinner die Verfügung über das Bild zu übertragen und außerdem 6200 8 Kosten zu zahlen. Spany wandert von Gefängnis zu Gefängnis. Spany lehnte das Begehren ab und blieb daraufhin noch ein halbes Jahr in Frankreich in Haft, da sich das Ausliefe rungsbegehren so lange hinzog. Während dieser Zeit wun derte er durch nicht weniger

als 18 Schubgefängnisse und wurde erst nach seiner Ueberstellung nach Wien aus der Haft entlassen. Das eingeleitete Strafverfahren endete nach vier Jahren mit einem Freispruch. Prof. Eigenberger gab als Sachverständiger an, daß der Verkaufspreis für das Bild offenbar deshalb so niedrig festgesetzt wurde, weil es nicht sicher sei, ob der „Trunkene Silen" eine Originalarbeit Rubens' oder nur eine Kopie eines Schülers darstelle. Demgegenüber verweist Spany darauf, daß das Bild im Standardwerk des berühmten Rubens

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.12.1938
Descrizione fisica: 6
ein sehr wichtiges und zeitgemäßes Problem behandeln, denn der italienische Fischfang und die Pro paganda für den Fischkonsum bilden ei nen bedeutenden Faktor im Sinne der Bestrebungen für die wirtschaftliche Un« abhängigkeit auf dem Gebiete der Le bensmittelversorgung. Außerdem werden die Zuhörer durch Wort und Bild viele interessante Einzelheiten des italienischen Fischereiwesens kennen lernen lind auch ^ über den Nährwert des Fisches genau unterrichtet. Zum Vortrag hat jedermann freien Eintritt

alles was den Gärtnern in die Wege kommt, entwurzelt. Dem Passanten bietet sich da ein für Merano völlig ungewohn tes Bild. So manche neugierige Frage blieb unbeantwortet, denn die Leute ken nen meist selbst nicht genau die Pläne und Absichten ihrer Direktion. Wir woll ten daher einige nähere Erkundigungen einholen und erfuhren, daß der Park vollkommen umbepflanzt wird. Bisher war die Fläche zwischen den beiden Stra ßenzügen von nahezu manneshohcn Immergrünsträuchern dicht eingesäumt. Dadurch ergab

zu kommen, muß man sich darüber klar sein, daß beim Film, auch beim Tonfilm, das „Bild' im Vorder grund des Interesses steht. Wort, Musik und Geräusch treten hinter das Bild zu rück. Die Komposition zu einem Film kann deshalb nur dann wertmäßig be urteilt werden, wenn man von ihrem Verhältnis zum Bild ausgeht. Darnach wollen wir die Filmmusik in drei ver schiedene Arten aufteilen: in Szenennm- sik. Affektmusik und Untermalungsmusik. Unter „Szenenmusik' ist all jenes Mu sizieren im Film zu oerstehen

, das durchs das Bild direkt bedingt ist, d. h. durch singende oder auf Instrumenten spielen de Personen oder durch Mechaniken (Grammophon, Radio), die im Bild ge zeigt oder zu ihm gedacht werden müs sen. Diese Art ist die erste überhaupt, ge wesen und heute noch die selbstverständ lichste: sie ist dem Film am leichtesten einzuordnen. Zu ihr zählen natürlich al le Lieder und Tanzschlager im Film, auch alle Opernteile (in Sängerfilmen) und fast die ganze Musik der „Operettenfil me'. kurz alle Kompositionen

, die von den Personen der Filmhandlung gesun gen und gespielt werden oder zu denen im Bild getanzt wird. Szenenmusik ist es also, wenn etwa in „Schlußakkord' Teile der Neunten von einem sichtbaren Orche ster gespielt werden, wenn in „Zauber der Boheme' fast der ganze vierte Akt von Puccinis Oper verwendet wird, wenn in „Patrioten' die Mundharmoni ka endlos das „Paris' leiert, wenn jp den jährlichen „Broadway-Melodien' zu den großen Tanzszenen aufgespielt wird. Szenenmusik ist es aber auch, wenn ein Darsteller

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.06.1939
Descrizione fisica: 8
mit plötzlichem Ruck die Tür aus! Was nun geschah, läßt sich kaum be schreiben: Die al'e Marie kam wirklich die Trevpe herauf! Sie hatte einen gräß lichen Eulenkopf, rote Augen, hinkte auf beideu Leinen und röchelte schwer und mühiam. Sie war um die .Halste kleiner, als ich sie eigentlich kannte Dabei hatte sie einen Buckel, der sich ständig zu bs- iuuerung! Anblick. Nur einen Augenblick nahm ich das sürchtrliche Bild in mich auf. dann schrie! ich auf. Eine Enttäuschung, irgendwie! hintergangen zu sein, ließ

- gemürselten Menge von kleinen Leuten und feilschenden Juden. Er sah den Ver steigerer mit dem Gerichtsdiener an der Wand und den Hauswirt, ungerührt die einkommenden spärlichen Gulden über schlagend. daneben. Ein arg verstaubtes Bild stand, vorerst noch völlig unbeachtet, in einer Ecke. Der Meister sah es und — hatte blitzschnell einen — nun ja, einen Plan. Rembrandt, sorgsam sich bückend und gute Weile beobachtend, wischte ein wenig den Staub ab und besah das Bild, schein bar immer stärker gefesselt

. Der Haus wirt hatte sogleich den Meister Rembrandt van Rhyn erkannt und stieß, als er ihn derart über dem alten Bild sah, auf der Stelle den Auktionator an, und der, ein tüchtiger Mann .nahm eben dieses Bild als nächsten Gegenstand unter den Ham mer. Und wirklich: Rembrandt bot als erster und ohne Besinnen fünfzig Gulden:! Sol ches Angebot reizte, mußte ganz einfach die Raffgier van Schovels, des Haus wirtes reizen. Wenn schon der große Meister, der doch gewiß das Höchste von seinen Kunst verstand

, so viel bot, was mußte da dieses Bild am Ende wert sein! Rembrandt war mit allem Eifer bei der Sache und ging, nachdem der gierige Wirt ihn schnell überboten, Zug um Zug geriet schier außer sich vor Eiser, deu» die Zahlen kletterten eine wahre Jakobsleiter: Rembrandt, der Wirt — der Wirt, Rem brandt. Und wieder der Wirt, lind noch einmal der Meister! Bis am Ende Rembrandt dem Herrn van Schovel einen kleinen Vorsprung ließ und das Bild endlich den: gedunsenen Wirtsgesicht zugeschlagen wnrde. Für Freund

mir jetzt unter vier Augen, wieviel mag das Bild wert sein?' Rembrandt wirst noch einmal, wie ab- lchiednehmend, seinen Blick auf das Bild und antworter seelenruhig und vergnügt: „Unter uns gesagt: zwei Gulden!' Der Hauswirt, der die Zahl in seinem Rechenkasten nur zu deutlich vernommen, aber immer noch nicht anders konnte als glauben, daß Rembrandt sich gewiß über den endgültigen Verlust des heiß umstrit tenen Bildes suchse, entgegnete, halb ver legen: „Oh, verehrter Meister, wie konn tet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 20.05.1933
Descrizione fisica: 16
" vorüber die Straße nach Rinn-Judenstein bergauf wandelt, kommt bald zum bekannten Ausslugs punkte „Volderwaldhof". Von hier geht es auf der Straße aufwärts zum „Kreuzhäusl". Fünf Minuten vor diesem Gasthose sieht man am Hause Volders Nr 8 ein an die Mauer gemaltes altes Bild und darunter ein nur mehr schwer lesbares Gedicht „Hochberühmt und kunsterfahren. Lange Zeit gar sehr geehrt. Starb vor dritthalb hundert Jahren Ein Verbrecher durch das Schwert. Glockengießer und daneben Räuber

durch Henkershand als Büßer Ausgesöhnt mit Welt und Gott. Hans Gatte rer, Glockengießer, 1628 Renoviert anno 1878" Vor dem Jahre 1878 stand hier ein Marterl, das noch viel ungelenkere Verse enthielt — und dazu ein Bild, die Enthauptung des Räuberhauptmannes. Darüber, in Wol ken schwebend, die heilige Maria! Das Marterl war ge radezu übersät mit unzähligen Kritzeleien, Namensunter schriften aus aller Welt. Auch der „berühmte" Kreselack, der sein Leben lang in der ganzen Welt herumzog, um über all seinen „schönen

hielt unsere Lokalorganisation wieder eine Z-2-Versammlung ab, die ein schönes Bild der Einigkeit und der Geschlossenheit bot. Eine große Anzahl Frauen und Männer hatte sich eingefunden, um die Refe rate der Genossin Mayr und des Genossen Dr. Kunst anzuhören. Die Redner wurden mit stürmischen Freiheits rufen empfangen und ihre Ausführungen mit starkem Bei fall ausgenommen. Gen. Hager gab seiner Freude über den starken Versammlungsbesuch und den vorbildlichen Zu sammenhalt der Genossinnen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.06.1934
Descrizione fisica: 6
!' dankt Hanna ruhig. „Ich.freue mich sehr. Sie zufällig hier zu tref fen. Wieder ein neues Gemälde sììr Olstenna! Darf ich mal sehen?' Die Hunde knurren, als er näher tritt, sie sehen ihn mit bösen Augen au, aber Haunas Worte beruhigen sie. Markollen betrachtet das Gemälde. Er tut sehr begeistert, lobt die Arbeit überschwänglich, daß in Hanna ein leises Mißtrauen erwachl. Wie jeder Künstler sreut sie sich gern der Anerkennung, aber hier zweifelt sie, daß es richtig ehrlich gemeint ist „Das Bild ließe

sich noch realistischer gestal ten!' sagt Markollen schließlich. „Aus das Bild gehört der Wols!' „Ich bin überzeugt, daß es Olstenna dann grau en würde, das Bild zu betrachten.' „Sie müßten den Wolf von Olstenna malen, Fräulein de Groot!' „Ich habe im Zoologischen Garten schon Wölse gesehen, aber das waren alles andere denn impo nierende Gesellen. Der Wols von Olstenna muß ein riesenhafter Kerl sein.' „Das ist er auch! Groß wie ein Kalb. Targade hat. recht, wenn er so sagt.' ,',Es hat ihn leiner näher gesehen

?' „Doch —' spricht Marlolleii bedeutsam. „Ich habe den Wolf gesehen!' Hanna hört es, grenzenlos überrascht. „Sie? Und davon haben Sie dem Grasen Olstenna noch nie etwas gesagt?' „Nein! Mit Willen nicht, denn wenn ich ihm das Bild des Wolfes zeigen wurde, das ich mit Blitzlicht ausgenommen habe, er würde das Grau en uoch stärker spüren.' „Das Bild — ?' „Ja! Ich bin ein leidenschaftlicher Amateur- zhotograph, und ich mache gern Ausnahmen von der Kanzel ans. Hin nnd wieder sogar Nachtaus nahmen mit Blitzlicht. Nnd

bei einer solchen Ge- egenheit habe ich den Wols aus die Platte be kommen. Wollen Sie ihn sehen?' Hannas Herz schlägt schneller. „Ja, ich bitte darum!' Im nächsten Augenblick sieht sie das Bild des Wolss von Olstenna. Ein Grauen laust über Hannas Rücken, alö sie die entsetztliche Bestie sieht. Groß wie ein Kalb — ja, die Fährte hat nicht gelogen. Es ist ein Un tier, ein Niese unter den Wölfen, Ivie ihn jedes Jahrhundert nur einmal hervorbringt. „Was sagen Sie dazu?' „Furchtbar! Entsetztlich der Kerl!' „Wie der Leibhastige

! Ich kann Ihnen versichern, daß ich sehr erschrocken war, als das Blitzlicht aus- slammte und ich diesen Satan sah. Ich Hab' die ganze Nacht auf der Kanzel gesessen, und als der Morgen graute, biu ich so rasch wie möglich heim, uud ich bin durchaus kein snrchtsamer Mensch und schlechter Jäger.' „Sie müssen das Bild Olslenna zeigen! Sic müssen ihm sagen, wo Sie es ausgenommen ha ben.' „Wo icl/s ausgenommen habe? Das ist der Nussengrund! Dort ist der Olstenna mir scinen Jagdgenvssen mehrmals schon gewesen. Dorl suchen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 30.10.1901
Descrizione fisica: 14
, die vorzuführenden Bilder mit möglichster geschichtlicher Geuanigkeit an den Bewohnern von Brixen lind ihren Fest gästen vorüberziehen zu lassen, damit der Blick in Brixens Vergangenheit auch eiu möglichst wahres Bild schauen könue. Die Kostüme waren zumeist von der Kunstanstalt I. A. Dieriuger in München geliefert. Man mnß es den Bewohnern der Stadt Brixen, Hoch lind Nieder, besonders anch den ver schiedeneu Gewerben nnd Genossenschaften, rüh mend nachsagen, daß sie sowohl mit ihrer Ar beitstüchtigkeit

der Meier des Hofes, der eigentliche Baumann. Bor ihm tragen Kinder die Schenkungsurkunde des Königs Lud wig au Bischos Zacharias von Säben uud die damaligen Zeichen der Uebergabe: einen Rasen („Wafen') uud Aehreu. Das 2. Bild stellte die geistige Urbarmachung dar. Auf einem Festivageu (gezeichnet von O. Schramm, Stationschef, ge bant von Tischler Anton Mahr juii.^ folgen die ersten Glaubensboten dieser Gegend, der hl. Cassian vor einem zerstörten Götzenaltar, um geben von Vertretern der alten Isarker

und Breonen (Ureinwohner des Eifackthales) und rö mischen Soldaten (von der römischen auf auf Säben). Das dritte Bild brachte Brixens Be theiligung an den Kreuzzügen zur Anschauung. Der Brixener Bischof Berchtold von Neisen und Graf Albert von Tirol (l218) erscheinen zn Pferd in voller Wasfenrüstung. Ihnen folgen die Adeligen und Ministerialen Ortolf von Säben, Heinrich von Völs, Arnold von Rodenegg, Hngo v. Schöneck, Edelknaben mit den Wappenschildern dieser Edlen, Krenzsahrer. Vor den Kreuzfahrern

schreiten die Minnesänger Walther von derVogel- weide uud (als begleitender Landsmaiin, wenn auch nicht Kreuzfahrer) Leuthold vou Säben. 4. Bild, Darstellung des Beginnes der engeren Be ziehungen des Fürsteilthnms Brixen zum .Hanse Oesterreich: Dem Festwage,l (gezeichnet von Glas maler Strobl, hergestellt von Tischler Strnkel und Maler Barth) voran schreiten vier Fanfarenbläser (beigestellt vom Brixener Männergesangverein) nnd sechs Pagen. Im Vordertheil des Wagens stehen die Bannerträger

von Oesterreich, Tirol uud Brixen. Unter dem Baldachin beeiden Rudolf und Matthäus ihre beiderseitige Verpflichtung anf das aufgeschlagene Evangelienbuch (das Bach stammt aus der gleiche« Zeit). Um Rudolf find seine Edlen, um Bischof Matthäus sein Dom^ kapitel versammelt. Der mittelalterlichen Bil- dnngsanstalt Brixens, der Tomschule, ist das nächste Bild gewidmet: Ehorales mil dem Magister in der Mitte, dann der Inngineister und ein Schnlgehilse, mit diesem die Zchüler, eiu Schulgehilfe (oder Loeat) ziehen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 11 di 18
Data: 02.02.1895
Descrizione fisica: 18
. „Sie haben deu Saal der Länge nach getheilt,' sagte der alte Herr. Damals »ahm er die ganze Breite des Hanses ein.' Er sah sich um. „Ich sehe noch Alles, wie eS vordem war, den großen Ofen in jener Ecke, die schweren Möbel längs der Wand, und an jener Stelle das Bild.' „Welches Bild?' „Das Bild einer jungen Frau in einem gelben Atlaskleide mit einer dunkelrothen Nose im Haare. Ei» Bild, das damals viel für mich zu bedeuten hatte.' „Im gelben Atlaskletde, mit einer Nose im Haar. Ich mnß es gesehen habe», Groß

vater. Wo kann es nur gewesen sein?' Der Alte zuckte die Achseln. „Wer kann wissen, wo es geblieben ist! Irgend ein ent fernter Verwandter des Senators mag es nach dessen Tode bekommen haben und hält es hoffentlich in Ehren. Komm, Franz, mich friert hier.' „Ich muß das Bild gesehen haben, und zwar unlängst' sagte Franz. „Und ich muß herausbekommen, wo es war.' Am anderen Morgen, als der alte Herr im Gasthof bet feinem Frühstück saß. kam Franz zu ihm hereingestürmt. „Großvater I' rief er „das Bild

—' „Nun?' „Ist Eigenthum eines Tischlers, der es von einem Trödler gekauft hat. Ich komme soeben von dort.' Der alte Herr sprang auf. „Empörend!' rief er. „Ein Trödler hat ihr Bild feilgeboten, und jetzt hängt es bei Leuten, die es nicht schätzen können. Ich muß es haben, Franz!' Der alte Herr lief vor dem Enkel die Treppe hinab. — „Dies ist das Haus,' sagte Franz. Sie traten in den Hansflur, wo ihnen eine Frau entgegenkam, die sie in ein Zimmer führte. „Die Herren wünschen?' „Da, da ist eS, bei Gott!' rief der alte

Herr, ohne auf die Frage zu achten, und ging gerade auf das Bild zu. „Mas wollen Sie für das Bild?' „Mein Großvater möchte Ihnen das Bild abkaufen,' erläuterte Franz.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 15.06.1885
Descrizione fisica: 6
R«»S Verbindungen Augsburgs mit Tirol, besonders durch die Fugger. sowie durch Maximilian sehr lebhafte waren. Die Angabe des Jnnsbrucker Katalogs, das Bild habe „vielleicht' im Gerichtssaale von Hall gehangen, ist jedenfalls sehr zweifelhaft, um so mehr, als das Haller Stadtwappen, welches angeblich auf dem Bilde angebracht sein soll, vergeblich darauf ge sucht wird. Ganz aus der Luft gegriffen ist so» dann die daran geknüpfte Vermuthung, das Bild sei in Hall gemalt worden. Derselben Richtung

Typus der Madonna, ebenfalls auf Augsburg'schen. wenn auch wohl nur invirect vermittelten Einfluss hin, da wir hier jedenfalls einen andern Meister vor .uns haben, als bei den zuvor erwähnten Bildern. Hervorzuheben sind an diesem Gemälde die Vor liebe für schillernde Gewänder, sowie die weißlichen Lichter im Fleisch. Dies, sowie der Gegenstand selbst, erinnert uns sehr an ein Bild in der Augsburger Galerie (im ersten Zimmer hinter dem Verkaufstisch), welches dorthin kürzlich von Lindau gekommen

sein soll. Auch hier sehen wir in der Mitte Anna selbdritt, ihnen zur Seite zwei andere Frauen mit Kindeln, Jacodus und Jacobus der Ander. Ganz vom sitzen auch hier als Kinder im Hemd am Boden Simon und Jndas. Hinter den Frauen bilden auch hier einen Halbkreis Alapheus, Zebedeus. Joseph. Salome, Joachim, de ren Namen ebenfalls durch Spruchbänder bezeichnet sind. Zur «seite. durch Renaissancepilaster vom Haupt bild getrennt, sehen wir hier die h. Dorothea und drei andere Heilige. An der Predella ist das Mar tyrium

der h. Ursula im Schiff dargestellt. Dieses Bild aber erweist sich seinerseits wieder durch seine Typen, sowie Zeichnung und Farben als ein Werk des Sebastian Schel, von dem sich ein bezeichnetes Meisterwerk im 5. Ca« binet der altdeutschen Meister zu Inns bruck befindet. Hier wie dort dieselben schillern den Gewandfarben, Grün, Rosa, Rothgelb zc., hier wie dort dieselben weißen Lichter im Fleisch. Be sonders die Kinder im Augsburger Bild zeigen eine frappante Uebereinstimmung mit dem Jnnsbrucker Gemälde

des Sebastian Schel. Dieselben dickbackigen Gesichter mit eingebogenen Nasen, vorgeschobenen Kinnladen, rosigen Wangen und lichtblondem Haar. Dieselbe Bildung der vorgestreckten Beine. Wenn wir aber durch die Verwandtschaft der Com- ^osition im Jnnsbrucker Bild (u. 76) mit dem im Augsburger einerseits, sowie durch die Verwandt schaft der künstlerischen Behandlung zwischen diesem und dem bezeichneten Bild des Schel (u. 77) in Innsbruck andererseits veranlasst, auch dieses mit n. 76 vergleichen, so bleibt

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 10.08.1922
Descrizione fisica: 12
und kratzt jetzt schun a viar Wochen mit seinem Learbüabl an der großen Wand umanand. Er ist jetzt beiläufig förtig. A schians Bild ist fürher kemmen, aber lei ganz blasselet, daß man genau schaugn muas, was cs eigsntli fürstellt. Der Maler Hot da woll a fezzelc nachhelfen kennt mit dia Farbn — kennen tat ers gnua, wenn er wollet: dös hat man ban Hl. Grab in Mals gsöchn, das er in der Fastnzeit gmolt hat — aber er sagt, daß er dös nöt darf, s Gmal muaß alt ausfchauget blsibn, und s' ganze Zuaredn

hat nichts der- göbn. Hot a sein Grund; weard schun recht sein asou, i verstehs nöt! Das Bild, was da zu Fürschein kemen ist, ist beilafig sou: Her- niad ist der Toad der Muater Gottes, dar-' über mittelt drin recht a jungs nett's Mua ter Göttesle mit ar ganzn Kutt Engelen: die oan höbn ihr den Montl, di« andern trogn Kerzelleuchter, oan Engel« ist gor mit a kloa- ner Trummel do; die andern höbn die Hand au und. betn. Drüber obn, schun ganz ban Kirchngwölm, ist die heiligste Dreifaltigkeit wia sie mit der Strem

Propheten und ganz unttr a etlinge Heilige zu söchn. A groases Zuig dös Bild und Mandlen gnua drau: 150 han i zählt. Dös Bild soll a Fres ke fein vom 16. Jahrhundert her. Den Na men „Fresco' hon i wollten oft schun gheart, ober nia recht gwißt wos eigentli dös Ding ist- Der Moler hat mi jetzt aubedeutscht: Dös Wort- kimmt von Wallisch und bedeutet sovl wia: Gmolt asn frischn Malta. Wias kimt, daß de Frescobilder alles aushaltn! Af Tarsch ist as oaner Hausmauer a sölles Bild, a schun meeralt und schaugt

schiar aus, als wenns erst gestern förtig gmolt wordn mar. Uenser Bild do ist a nou nöt ganz lötz ba nander, obwohl das vier Wochn lange Krotzn und sougor Ueberweiseln und sust no Aller hantiges hat aushaltn gmüaßt. Dös fei afou, sagt der Moler, ba der frischn Mauer schwitzt der Malta aus und es weard noch af der Mauer, wie man sagt, a Glas: han i a schun gsöchn, wie sie ba mein Nachbar, der ab gebrannt ist. baut habn: Do hobn dö krischn Wänd im Haus geglanzt, als wenn sie no noß warn und sein decht

schun truckn gwesn. Den Glonz moant man mit dem Wort Glas. Do sagt der Moler, muaß man 'gschivind nioln, vor no dös Glas erstarrt und mußt so mit Moln schleinen was man so derschleint, daß man z'recht färtig weard, vors z'viel un- trucknet. Und do geahts a sou, daß der Mal taschwitz durch die Forb a nou auscrkimmt und dös Glos nochr über der Ford a weard und auf die Weis' höbt die Forb sovl gnat. Ba unfern Bild moant der Moler, hat si der- sell Moler a fezzl zviel derweil lossn und so sein lei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 28.10.1901
Descrizione fisica: 10
und Wappen von Brixen. Daran schloffen sich anö der Zeit der Schenkung des kgl. MeierhofS PriSchna an Bischof ZachariaS von Säben (901) die ersten Be wohner, Bauleute und Leibeigene dieses MeierhofeS: Ackerbauer, Hirte«, Fischer. Winzer mit ihren verschie denen Gerätschaften und einem Ochsengespann. In ihrer Mitte schritt der Meicr des Hofes, oer eigentliche Baumann. Vor ihm trugen Kinder die Schenkungs urkunde, eines Naseu und Aehren, die damaligen Zeichen der Uebergabe. Das zweite Bild stellte

die geistige Urbarmachung dar: Auf einem Festwagcn, gezeichnet von O. Schramm, «stalionschcf, g-'baut von Tischler Anton Mahr Huri., folgten die ersten Glaubeusboten dieser Gegend, der hl. Kaffian vor einem zerstörten Götzenaltar, um geben von Vertretern der alten Jsarker und Breonen (Ureinwohner des EisackthaleS) und römische Soldaten. Das Bild A veranschaulichte Brixens Betheiligung an den Krenzzügen: Der Brixener Bischof Berchtold von Reifen und Graf Albert von Tirol (1218) er> scheinen zu Pserd

in voller Waffcnrüstung, ihnen folgten Adelige, Ministeriale; Edelknaben mit den Wappen schildern schritten voran, eine Menge Kreuzfahrer folgten nach. Vor den Kreuzfahrern schreitet der Minne sänger Walther von der Vogelweide, der seine Heimat auf Brixener Gebiet gehabt haben soll. Das 4. Bild ist dem Beginne der engeren Beziehungen des Fürsten' thumS Brixen zum Hause Oesterreich (1363) gewidmet. Nudolph IV. wurde der Schirnniogt der- geistlichen Fürstenthumö Brixen und als solcher vom Bischof Matthäus

Kvnzmann mit den Brixnerifchen Scheu betraut, und auf einem Feftwagen, gezeichnet von Glas, maler Strobl, hergestellt vou Tischler Struckel und Maler Barth, beeiden uuter dem Baldachin Rudolph und Matthäus ihre beiderseitige Verpflichtung auf da« aufgeschlagene (aus jener Zeit stammende) Evangelien- buch. Krieger, Pagen, Fansarenbläser begleiteten den prächtigen Wagen. Das 5. Bild zeigt uns die Dom schule: Die Chorales mit dem Magister, der Jung- meister und ein Schulgehilfe, sowie die Schüler ziehen

hier auf. Die Schüler singen ein altes Weihnacht»- lied; durch singen von Haus zu Haus sammelten sie sich seinerzeit milde Gaben zum Lebensunterhalt. Eine besondere Augenweide bot da« 6. Bild, die Künstler- schaft Brixens um die Wende deS 15. JaKrhnndertS. Der Festwagen, gezeichnet und auSgesührt von August Valentin, Bildhauer in Brixen, trägt auf einem spät- gothischen Aufbau die Modelle des damaligen DomeS, und an d:r Vorderseite das der Pfarrkirche mit dem „weißen Thurme', das in jene», Jahrhundert erbaut wurde

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 17.10.1927
Descrizione fisica: 6
sein. Entwurf und Skizzen stammen von dem künstlerisch begabten und im Burg grafenamt« vielfach bekannten Frater Aegydius. Das dekorative Moment wurde von Kunstmaler Otto P i n g g e r a ausgefühvt. Altar und Statuenpostamente wurden in der Kunstwerkstätte Stufftesjer, Garden«, horgestellt und zeigen in der Aus führung eine sehr saubere Arbeit. Eine sinnig-erhabene Idee wurde mit dem Altar bild verwirklicht: Ueber dem Altaraussatz knien zwei Engel, die das Bild Mariens von der immerwährenden Hilfe halten

von 66 Jahren. Unter außergewöhn lich großer Teilnahme wurde die gute Mut ier zu Grabe getragen. Ihr einziger Sohn, P. Benedikt vom Stift Marienberg, hielt der Mntter das Requiem. Theater. Kunst mw Mustl „Journal der Liebe'. Die Aufführung der Wiener Revue von C. Neumann fand Freitag abends ein vollbesetztes Haus. Die Reihe von Bühnenbildern, die den Be. suchern vorgesührt werden, zeigen nur einen gang losen Zusammenhalt durch das zrveite Bild „Pol terabend im Villenviertel' und das letzte „Hoch zeitsmorgen

'. Im ganzen merkt man das Be- streben der neuesten Bühnenleitungen, durch raf finierte Technik Effekt zu machen. welches Ziel mit der „Wiener Revue' jedenfalls erreicht wurde. Der Trick des fünften Bildes z. B., der den Thea terbesuchern aus „Cr und seine Schwester' be kannt ist, wirkt immer noch frappierend, wenn er wie auch diesmat überraschend kommt. Viel Ge lochter rief u. a. das 13. Bild „Rundfunk' hervor. Dazwischen gab es wieder humoroollc Wiener- bilder, wie „Beim Heurigen

', oder „Das ist mein Wien': ein Bild voll Temperament spielt „In der Czarda' mit „Zigeunerprimas' und hübsche» „Pußta-Mädchen'. Beifall erweckten auch die sechs Tanzgirls, deren hochmoderne Ballettkostüme ledenfalls den Vertretern aus der Lcbewelt be sonders zusagten. Desgleichen hat sich die jugend- liche Tänzerin Jliana M o n g « s c u wiederholt lebhaften Applaus erworben. In Einzelheiten ein zugehen, dürfte an dieser Stell« wohl zu weit stchrcn. So viel sei gesagt, daß die aus den bis herigen Aufführungen

, weil sie, mich verschmähend, sich einem anderen gab und deren Bild ich doch mit in die Ewigkeit hinübernehmen werde. Das wollte ich dir sagen, solange ich noch etwas sagen kann. Und noch eins. Rat Mutter und ich wisfm, wo sich der Kolping- sche Familienschmuck befindet, auf welchen du. wenn sie nicht mehr ist, Anspruch hast. Es ist mir lieb, wenn auch du den Ort kmnft, an dem wir ihn (mit Ausnahme dessm, was meiner Schwester gehört) verborgm habm, ehe die Franzosen unsere Häuser besetzm. Noch vieles andere liegt dabei

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Volksbote
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Pagina 10 di 12
Data: 29.01.1931
Descrizione fisica: 12
Testament; die zweit« zu den heiligen Sakramenten; die dritte zu den täglichen Gebeten und die vierte zu den hauptteilen der heiligen Mesi«. Jedes Bild veranschaulicht ein Ganzes aus der Reliaionslehre. und unter jedem steht ln einem wohldurchdachten Kernsatze (ln Eütterlinschrist) das Ziel, zu dem es führen will. — Für vorschul. »Nichtige Kinder und Kinder im ersten Grund- schulsahr bezw. in den beiden ersten hllfsschul- fahren. L. h. L t p p e r t. Peter. S. I.. Die Kirche Christi. 1. bis 8. Tausend

Betrachtung und Beweis führung. während die dogmatisch« Behandlung, die Berrachung der Kirche als Mysterium des Glaubens ahnen zu lasten. L. h. Di« heilige Elisabeth von Thüringen von Franz Johannes Weinrich. 332 Seiten. Mit einem Tiefdrucktitelbild. Drei» in elegantem Leinenband Lire 42.50. Kofel u. Pustet. Mün chen. Wer kennt bei uns wirklich die „liebe heilige Elisabeth'? Ihr Bild ist ins Süßlich« verzerrt worden; das Rosenwunder lebt in der Vorstellung der Gläubigen viel mehr als di« winterlich

« Flucht aus der Wartbunt. Weinrich Hai dem Bild nichts von seiner Süßigkeit ge nommen — aber er hat un, auch nichts von seiner Herbheit erspart, denn er hat eine Hei lige gezeichnet, di« mit dem heiligen Franz von Mist den blutigen Kreuzweg des Herrn geht. Mit einem erschütternden Bild hebt die Ge schichte an, die er erzählt: der Legat des Papste» Innozenz spricht das Interdikt über Frankreich aus, und immer dunklere Flecken setzt er dann auf das Bild, denn vom dunkelsten Hintergrund muß das Bild

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Alpenzeitung
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Data: 04.08.1935
Descrizione fisica: 8
? Dann die Stadt selbst, für welche das Bild werben soll? Sie gleicht — vom Künstler so ganz nebensächlich behandelt — nur allzusehr — man verzeihe — einem Vinsch- Hauer Marillendorf, das nach einer Brandtata strophe, wie sie dort oben leider nicht selten vor kommen, von einem und demselben Dachdecker mit einem und demselben hellroten Ziegelmaterial ge deckt worden ist und der daran seine Freude empfindet, wie seine gute Arbeit aus dem Grün wirkungà>ll'heroorl«uchtet/DiesesBrejsanone Dursts wird — glauben

, der zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern des Mittelalter« zählt? Warum nicht die kunstvoll restaurierte Johanniskirche, die stimmungsvoll von Wassergräben umzogsne fürstbischöfliche Residenz so wenigstens das Gepräge der geistlichen Würde, das Bressanone noch immer eigen ist, festhaltend, ReName, nur Reklame — ihr allein soll das Bild für den Kurort Bressanone in unserer Wandel hà dienen! Unsere Füllfeder spritzte heute — wir geben es zu — etwas gallapfelig-herb im Dienste der Oeffentlichkeit, aber wir vermeinen

. Nach der Versammlung besichtigten sie die vom Kampf- sascio Merano errichtete Freilustkolonie auf dem Militärsportplatz, der vom Militärpräsidium zu diesem Zwecke bereitwilligst zur Verfügung gestellt wurde. Vielen, die sich von der Kolonie durch die Zei tungen nur ein verschwommenes Bild gemacht hatten, war der Besuch eine Ueberraschung. Am Eingang leistete eine Abteilung Balilla Moschet tieri in strammer Habt-Acht-Stellung dem poli tischen Sekretär und den Fascisten die ^Ehrenbe zeugung. In Begleitung

und die Giovinezza wurde gesungen, während die Fahne eingezogen wurde. > ^ Nach einer Jause, bestehend aus Brot und Obst, verMßen die 850 Kinder die Kolonie, in der ihnen soviel Liebe entgegengebracht wird. Der zweite Besuch galt dem neu zu erbauenden Balillaheime. ObwoHl die Arbeiken Heute am fascistischen Samstag ruhten, konnte sich jeher ein getreues Bild des großartigen Baues machen. Sie CG di RifMMio di Memo mit Walen in Sllandro u. Malles empfiehlt: SMgtldtt für pvoàuktive Zwecke zu sammeln» SMtgelder

noch nicht in einem offiziellen F.C.J.-Rennen beteiligt haben. , Kurhaus: Tägl. nachm. Konzert, abends Tanz. Taverna Sphinx: Allabendlich Tanz. Thealerkino: „Das Tal des, Schreckens'. ^ K t » « » » «» « » « s» «» è ZHealer-Mno. Heute und Morgen Jàhn Wayne, der beliebte Towboy-Darsteller in »Das Tal de« Schrecken»' ein Film der hundert Abenteuer und Sekahren. span nend und atemraubend vom ersten Bild bis zur letzten Szene. Die Stadt Little Rock wird durch ein« Bande Verbrecher, die von einem gewissen àbra' geführt

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