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Volksblatt
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Pagina 8 di 16
Data: 24.08.1901
Descrizione fisica: 16
werden. Die lesenswerte Plauderei von Dr. Tschaker über das Gold ist in gewissem Sinne actuell, indem fse in Zeiten er wirtschaftlichen Geldnot beruhigende Aussichten eröffnet^ dass der Goldhunger der Menschheit in den Schätzen der Erde -noch immer Befriedigung finden kann. Der Artikel Moderne Sprengstoffe führt uns in das Reich des unendlich Kleinen, indem er die Molekülbewegun gen bei der Exolosion in sehr interessanter Weise verständ lich macht, während das Aufsätzchen „Knaben als Gärtner' ein kleines Bild

und Comp. Bozen zu beziehen. - Soeben erschienen und bei den Vätern vom Allerheiligsten Sacrament (Herz Jesu-Kirche) zu beziehen: Emannel- Kalender für das Jahr 1901. Erster Jahrgang.. Eucha- ristischer Kalender für die Völker deutscher Zunge, heraus- Hegeben von den Vätern vom Allerheiligsten Sacramente in Bozen (Südtirol). Circa 100 Seiten, mit.feinen Bildern und einem feinen Kunstblatt, „das heiligste Herz Jesu', auf deren Umschlägseite ein sehr gelungenes Bild der herr lichen Aussetzungsmonstranz

). — Der Kalendermann klopst an. — ?. Eymard, Apostel der hl. Eucharistie (mit Bild). — Die eucharistische Bewegung auf deutschem Boden (mit Bild von Prälat Dr. Pruner in Eichstädt.) — Weihe der Herz Jesu-Kirche zu Bozen und Anfang der ununterbrochenen Aussetzung und Anbetung (mit mehreren Bildern, Kirche, Aussetzungs altar, Fahnensenkung beim Eintreffen des Erzherzogs- Thronfolgers zum Beginn der ewigen Anbetung zc.) — St. Paschalis Baylon, Patron ' der eucharistischen Vereine <mit Bild). —- Das heiligste Herz

Jesu und die Irrlehren über die heilige Eucharistie. — Herrliches Bild der Ehrfurcht vor dem allerheiligsten Sacramente (aus BaiernV—Der heilige Conrad, Bischof von Constanz (?nit Bild: Engelweihe in Emsiedeln). — Die erste und letzte Commumon auf t»em Meere, Erzählung.^— Nach der heiligen Communiön (Gedicht von Cordula Wöhler). — Die Sonne (Bericht über Line feierliche Messe des heiligen Vaters im Petersdom). — Äer selige Markgraf Bernhard von Baden (mit Bild.) — Ein heimlicher Aufpasser, Anekdote

. — Eine heilige Messe zur Zeit der französischen Revolution (größere Erzählnng.) — Jesus im heiligsten Satramente führt die Verirrten zur Kirche zurück' — Wie die heilige Mechtildis sich durch den englischen Gruß auf die heilige Communion vorzubereiten pflegten — Plötzliche Heilungen aus neuester Zeit (nach einem Bericht von 3 medicinischen Autoritäten). — Lamm pnd Löwe, oder der Admiral an der Communionbank. — Ich Schnee vor der verschlossenen Kirchthüre. — Josefa von Zallinger -s (mit Bild

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.07.1939
Descrizione fisica: 6
hindurch zieht sich das schimmernde Band der Milchstraße, in deren Zuge an dieser Steile das schöne Bild des Schwans seine Sterne snnkeln läßt. Deneb, der hellste von ihn«i. stellt den Endpunkt des mit vorgerücktem Hals fliegenden Vogels dar, und man muß zugeben, daß die Anschauung der Alten hier wirklich ein Sternbild geschassen hat, im Gegensatz zu der lieberrragung von mythologischen Gestalten an das Himmelsgewölbe, die unserer Vorstellungsweise oft Zwang an tut, wenn wir die entsprechenden Umrisse

und dem Zenith zu folgen die allbekannten Sterngruppen des Kleinen und des Großen Bären. Der griechischen Sage »ach handelt es sich bei diesem eigentlich um eine Bärin, in die Diana ihre Jagdgefährtin Kallifto ver wandelte. Um sie zu hüten, ist der Bä renführer da, den das Bild des Bootes wiedergibt. Seinen Hauptstern, den gelb lichen Arctur, findet man leicht, indem man die Schweifsterne des Großen Bären in der Richtung ihres Bogens verlängert. Eine .Himmelserscheinung, die beson- Apothekenäienst Von heute

ist. Die Beobachtungslage der Planeten ist im Juli durch die Oppositionsstellung des Mars gekennzeichnet, der am 23. den Punkt seiner größten Helligkeit erreicht. Er hat Jupiter nun sichtbar an Leucht kraft überflügelt und ist die ganze Nacht an der Grenze von Schütze und Stein bock zu sehen, kommt allerdings nicht sehr hoch über den Horizont herauf. Jupiter und Saturn ergänzen das schöne Bild der Wandelsterne in den späten Abend- und in den Morgenstunden. Gegen 22 Uhr geht Jupiter, eine knappe Stunde später Saturn

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Volksbote
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Pagina 2 di 14
Data: 19.02.1920
Descrizione fisica: 14
?' „Ich schelt das Lachen nicht, aber ein Maß und Ziel soll es haben.' „Fräulein Martina. Cie werden doch gel ten lassen, daß ich auch etwas von der Kunst versteh. Aber gerade das Sonnige, das Hei tere, das Lustige an meinen Bildern macht ihren Hauptvorzug aus. Solang ich das La chen nicht verlern, werden auch meine Bilder lachen.' „Ein richtiges Kunstbild darf uns nicht nur fröhlich stimmen und zu lachen machen. . - „Sondern zu weinen, gelt? Hahaha.' „Warum nicht? Ich Hab in Brixen einmal ein Bild

, etwas zu malen, das Ihnen ganz gefallen soll, z. B. ein Bild der hl. Martina. Das Mädchen wurde glührot. In diesem Augenblick erscholl hinter ihnen eine krächzende: Weiberstimme: „Ei sieh, was man da beieinander trifftf Zwei Täublein. ein weißes und ein kohlschwar zes und tun so nett mitsammen, daß man eins Freud' haben kann.' Die Stimme gehörte der Grillgreth. Das gehässige Weibsmensch hatte gesehen, wie der Maler den Erschberg Hinanstieg und war ihm gefolgt, um ihn auf dem Rückweg irgendwo zu stellen

und ihm ein zünftiges Maul anzuhän gen. Da der Feldsteig vor dem Scheibenegg eine Biegung machte und die zwei jungen Leute so eifrig im Gespräch waren, hatten sie das Nahen der bösen Hexe nicht gemerkt. Jetzt fragte abe« der Maler ungut: „Was wollt ihr. Greth?' „Nichts, gar nichts will ich', zahnte das Weib; „nur bedanken möchte ich mich für das schöne Bild, das mir der Tuifelemaler aufge stellt hat. Das muß man sagen, er kann etwas und darf sich unter den Schmierern und Kleck sern sehen lassen

. . . Jetzt wird er wahrschein lich die Sonnenwirtstochter malen, well er sie daher bestellt hat und gar so gut anschaut.' „Mich hat niemand herbestellt', sagte das Fräulein, brennrot vor Scham, „wir haben uns ganz zufällig getroffen.' „Hi. he. hi, he, hi, he . . . Das weiß ich ja. Natürlich zufällig getroffen. Zwei so nette Täublein treffen sich immer zufällig. Wenn das eine ein bißchen gurrt, ist das andere schon da. Ihr kriegt ein schönes Bild, Sonnenwirtstoch ter, könnt mir's glauben. Der Tuifelemaler bringt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 14.09.1907
Descrizione fisica: 8
und dem Beschlüsse mit allen gegen die zwei Stimmen der Vertreter der Gemeinde Unterammergau zugestimmt. Damit ist die Erbauung der Linie Garmisch-Griesen gesichert. Vom Prager Freidcnkerkongreß. Wie das letztemal in Rom, so bildet auch der diesmalige Prager internationale Freidenkerkongrcß ein Bild der Zerfahrenheit, dem darin etwa nur der Stutt garter — aber auch dieser nur annähernd — inter nationale Sozialistcntag glcichkommt. Nur in einem sind sich diese Vertreter des „freien Gedankens' mit den merkwürdigen

ein biederer Tiroler als Kreuzträger; ihm zunächst folgt der um das heilige Land so hochverdiente Herr Oberst Himmel von Agisburg, der Heerführer der friedlichen Kreuzzüge der Gegenwart, dem es ge lungen ist, in jüngster Zeit tausende von frommen Pilgern und Pilgerinnen an die heiligen Städten der Erlösung zu führen; nun folgen Pilger und Pilgerinnen aus Tirol, Oesterreich, Mähren, Galizien, speziell aus den Ländern, welche Dolkswallfahrlen nach dem heiligen Lande entsendet haben. Das ganze Bild

der politischen Partei richtung) die Landtagsabgeordneten, insoferne die- eingcsetzt. Das Bild soll die Pilgerung der Monarchie' selben die bäuerliche Bevölkerung vertreten, ferner die Reich aus Ober und dürft« ratun frage, werdl einzel im H von ! abges 10 1l statt. wird Hagei Ackert Aussi Haupt Vertu abgeo rege Zu ge spann Ka (Mari Proze im Ri Zusan Um zi Fr 16. <= 8 Uhr An vereii fest in 2 Uhr Zahlre K. winne» Köcher 3°fef. Nägele Josef, Wider! Serien Hans, Prämi« Numni! gabensc Wi wird hi empfan! bereits

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