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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.12.1938
Descrizione fisica: 6
ein sehr wichtiges und zeitgemäßes Problem behandeln, denn der italienische Fischfang und die Pro paganda für den Fischkonsum bilden ei nen bedeutenden Faktor im Sinne der Bestrebungen für die wirtschaftliche Un« abhängigkeit auf dem Gebiete der Le bensmittelversorgung. Außerdem werden die Zuhörer durch Wort und Bild viele interessante Einzelheiten des italienischen Fischereiwesens kennen lernen lind auch ^ über den Nährwert des Fisches genau unterrichtet. Zum Vortrag hat jedermann freien Eintritt

alles was den Gärtnern in die Wege kommt, entwurzelt. Dem Passanten bietet sich da ein für Merano völlig ungewohn tes Bild. So manche neugierige Frage blieb unbeantwortet, denn die Leute ken nen meist selbst nicht genau die Pläne und Absichten ihrer Direktion. Wir woll ten daher einige nähere Erkundigungen einholen und erfuhren, daß der Park vollkommen umbepflanzt wird. Bisher war die Fläche zwischen den beiden Stra ßenzügen von nahezu manneshohcn Immergrünsträuchern dicht eingesäumt. Dadurch ergab

zu kommen, muß man sich darüber klar sein, daß beim Film, auch beim Tonfilm, das „Bild' im Vorder grund des Interesses steht. Wort, Musik und Geräusch treten hinter das Bild zu rück. Die Komposition zu einem Film kann deshalb nur dann wertmäßig be urteilt werden, wenn man von ihrem Verhältnis zum Bild ausgeht. Darnach wollen wir die Filmmusik in drei ver schiedene Arten aufteilen: in Szenennm- sik. Affektmusik und Untermalungsmusik. Unter „Szenenmusik' ist all jenes Mu sizieren im Film zu oerstehen

, das durchs das Bild direkt bedingt ist, d. h. durch singende oder auf Instrumenten spielen de Personen oder durch Mechaniken (Grammophon, Radio), die im Bild ge zeigt oder zu ihm gedacht werden müs sen. Diese Art ist die erste überhaupt, ge wesen und heute noch die selbstverständ lichste: sie ist dem Film am leichtesten einzuordnen. Zu ihr zählen natürlich al le Lieder und Tanzschlager im Film, auch alle Opernteile (in Sängerfilmen) und fast die ganze Musik der „Operettenfil me'. kurz alle Kompositionen

, die von den Personen der Filmhandlung gesun gen und gespielt werden oder zu denen im Bild getanzt wird. Szenenmusik ist es also, wenn etwa in „Schlußakkord' Teile der Neunten von einem sichtbaren Orche ster gespielt werden, wenn in „Zauber der Boheme' fast der ganze vierte Akt von Puccinis Oper verwendet wird, wenn in „Patrioten' die Mundharmoni ka endlos das „Paris' leiert, wenn jp den jährlichen „Broadway-Melodien' zu den großen Tanzszenen aufgespielt wird. Szenenmusik ist es aber auch, wenn ein Darsteller

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.06.1939
Descrizione fisica: 8
mit plötzlichem Ruck die Tür aus! Was nun geschah, läßt sich kaum be schreiben: Die al'e Marie kam wirklich die Trevpe herauf! Sie hatte einen gräß lichen Eulenkopf, rote Augen, hinkte auf beideu Leinen und röchelte schwer und mühiam. Sie war um die .Halste kleiner, als ich sie eigentlich kannte Dabei hatte sie einen Buckel, der sich ständig zu bs- iuuerung! Anblick. Nur einen Augenblick nahm ich das sürchtrliche Bild in mich auf. dann schrie! ich auf. Eine Enttäuschung, irgendwie! hintergangen zu sein, ließ

- gemürselten Menge von kleinen Leuten und feilschenden Juden. Er sah den Ver steigerer mit dem Gerichtsdiener an der Wand und den Hauswirt, ungerührt die einkommenden spärlichen Gulden über schlagend. daneben. Ein arg verstaubtes Bild stand, vorerst noch völlig unbeachtet, in einer Ecke. Der Meister sah es und — hatte blitzschnell einen — nun ja, einen Plan. Rembrandt, sorgsam sich bückend und gute Weile beobachtend, wischte ein wenig den Staub ab und besah das Bild, schein bar immer stärker gefesselt

. Der Haus wirt hatte sogleich den Meister Rembrandt van Rhyn erkannt und stieß, als er ihn derart über dem alten Bild sah, auf der Stelle den Auktionator an, und der, ein tüchtiger Mann .nahm eben dieses Bild als nächsten Gegenstand unter den Ham mer. Und wirklich: Rembrandt bot als erster und ohne Besinnen fünfzig Gulden:! Sol ches Angebot reizte, mußte ganz einfach die Raffgier van Schovels, des Haus wirtes reizen. Wenn schon der große Meister, der doch gewiß das Höchste von seinen Kunst verstand

, so viel bot, was mußte da dieses Bild am Ende wert sein! Rembrandt war mit allem Eifer bei der Sache und ging, nachdem der gierige Wirt ihn schnell überboten, Zug um Zug geriet schier außer sich vor Eiser, deu» die Zahlen kletterten eine wahre Jakobsleiter: Rembrandt, der Wirt — der Wirt, Rem brandt. Und wieder der Wirt, lind noch einmal der Meister! Bis am Ende Rembrandt dem Herrn van Schovel einen kleinen Vorsprung ließ und das Bild endlich den: gedunsenen Wirtsgesicht zugeschlagen wnrde. Für Freund

mir jetzt unter vier Augen, wieviel mag das Bild wert sein?' Rembrandt wirst noch einmal, wie ab- lchiednehmend, seinen Blick auf das Bild und antworter seelenruhig und vergnügt: „Unter uns gesagt: zwei Gulden!' Der Hauswirt, der die Zahl in seinem Rechenkasten nur zu deutlich vernommen, aber immer noch nicht anders konnte als glauben, daß Rembrandt sich gewiß über den endgültigen Verlust des heiß umstrit tenen Bildes suchse, entgegnete, halb ver legen: „Oh, verehrter Meister, wie konn tet

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 30.10.1901
Descrizione fisica: 14
, die vorzuführenden Bilder mit möglichster geschichtlicher Geuanigkeit an den Bewohnern von Brixen lind ihren Fest gästen vorüberziehen zu lassen, damit der Blick in Brixens Vergangenheit auch eiu möglichst wahres Bild schauen könue. Die Kostüme waren zumeist von der Kunstanstalt I. A. Dieriuger in München geliefert. Man mnß es den Bewohnern der Stadt Brixen, Hoch lind Nieder, besonders anch den ver schiedeneu Gewerben nnd Genossenschaften, rüh mend nachsagen, daß sie sowohl mit ihrer Ar beitstüchtigkeit

der Meier des Hofes, der eigentliche Baumann. Bor ihm tragen Kinder die Schenkungsurkunde des Königs Lud wig au Bischos Zacharias von Säben uud die damaligen Zeichen der Uebergabe: einen Rasen („Wafen') uud Aehreu. Das 2. Bild stellte die geistige Urbarmachung dar. Auf einem Festivageu (gezeichnet von O. Schramm, Stationschef, ge bant von Tischler Anton Mahr juii.^ folgen die ersten Glaubensboten dieser Gegend, der hl. Cassian vor einem zerstörten Götzenaltar, um geben von Vertretern der alten Isarker

und Breonen (Ureinwohner des Eifackthales) und rö mischen Soldaten (von der römischen auf auf Säben). Das dritte Bild brachte Brixens Be theiligung an den Kreuzzügen zur Anschauung. Der Brixener Bischof Berchtold von Neisen und Graf Albert von Tirol (l218) erscheinen zn Pferd in voller Wasfenrüstung. Ihnen folgen die Adeligen und Ministerialen Ortolf von Säben, Heinrich von Völs, Arnold von Rodenegg, Hngo v. Schöneck, Edelknaben mit den Wappenschildern dieser Edlen, Krenzsahrer. Vor den Kreuzfahrern

schreiten die Minnesänger Walther von derVogel- weide uud (als begleitender Landsmaiin, wenn auch nicht Kreuzfahrer) Leuthold vou Säben. 4. Bild, Darstellung des Beginnes der engeren Be ziehungen des Fürsteilthnms Brixen zum .Hanse Oesterreich: Dem Festwage,l (gezeichnet von Glas maler Strobl, hergestellt von Tischler Strnkel und Maler Barth) voran schreiten vier Fanfarenbläser (beigestellt vom Brixener Männergesangverein) nnd sechs Pagen. Im Vordertheil des Wagens stehen die Bannerträger

von Oesterreich, Tirol uud Brixen. Unter dem Baldachin beeiden Rudolf und Matthäus ihre beiderseitige Verpflichtung anf das aufgeschlagene Evangelienbuch (das Bach stammt aus der gleiche« Zeit). Um Rudolf find seine Edlen, um Bischof Matthäus sein Dom^ kapitel versammelt. Der mittelalterlichen Bil- dnngsanstalt Brixens, der Tomschule, ist das nächste Bild gewidmet: Ehorales mil dem Magister in der Mitte, dann der Inngineister und ein Schnlgehilse, mit diesem die Zchüler, eiu Schulgehilfe (oder Loeat) ziehen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.08.1935
Descrizione fisica: 8
? Dann die Stadt selbst, für welche das Bild werben soll? Sie gleicht — vom Künstler so ganz nebensächlich behandelt — nur allzusehr — man verzeihe — einem Vinsch- Hauer Marillendorf, das nach einer Brandtata strophe, wie sie dort oben leider nicht selten vor kommen, von einem und demselben Dachdecker mit einem und demselben hellroten Ziegelmaterial ge deckt worden ist und der daran seine Freude empfindet, wie seine gute Arbeit aus dem Grün wirkungà>ll'heroorl«uchtet/DiesesBrejsanone Dursts wird — glauben

, der zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern des Mittelalter« zählt? Warum nicht die kunstvoll restaurierte Johanniskirche, die stimmungsvoll von Wassergräben umzogsne fürstbischöfliche Residenz so wenigstens das Gepräge der geistlichen Würde, das Bressanone noch immer eigen ist, festhaltend, ReName, nur Reklame — ihr allein soll das Bild für den Kurort Bressanone in unserer Wandel hà dienen! Unsere Füllfeder spritzte heute — wir geben es zu — etwas gallapfelig-herb im Dienste der Oeffentlichkeit, aber wir vermeinen

. Nach der Versammlung besichtigten sie die vom Kampf- sascio Merano errichtete Freilustkolonie auf dem Militärsportplatz, der vom Militärpräsidium zu diesem Zwecke bereitwilligst zur Verfügung gestellt wurde. Vielen, die sich von der Kolonie durch die Zei tungen nur ein verschwommenes Bild gemacht hatten, war der Besuch eine Ueberraschung. Am Eingang leistete eine Abteilung Balilla Moschet tieri in strammer Habt-Acht-Stellung dem poli tischen Sekretär und den Fascisten die ^Ehrenbe zeugung. In Begleitung

und die Giovinezza wurde gesungen, während die Fahne eingezogen wurde. > ^ Nach einer Jause, bestehend aus Brot und Obst, verMßen die 850 Kinder die Kolonie, in der ihnen soviel Liebe entgegengebracht wird. Der zweite Besuch galt dem neu zu erbauenden Balillaheime. ObwoHl die Arbeiken Heute am fascistischen Samstag ruhten, konnte sich jeher ein getreues Bild des großartigen Baues machen. Sie CG di RifMMio di Memo mit Walen in Sllandro u. Malles empfiehlt: SMgtldtt für pvoàuktive Zwecke zu sammeln» SMtgelder

noch nicht in einem offiziellen F.C.J.-Rennen beteiligt haben. , Kurhaus: Tägl. nachm. Konzert, abends Tanz. Taverna Sphinx: Allabendlich Tanz. Thealerkino: „Das Tal des, Schreckens'. ^ K t » « » » «» « » « s» «» è ZHealer-Mno. Heute und Morgen Jàhn Wayne, der beliebte Towboy-Darsteller in »Das Tal de« Schrecken»' ein Film der hundert Abenteuer und Sekahren. span nend und atemraubend vom ersten Bild bis zur letzten Szene. Die Stadt Little Rock wird durch ein« Bande Verbrecher, die von einem gewissen àbra' geführt

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.10.1935
Descrizione fisica: 6
hatten, um der Verdischen Oper das richtige Bild zu geben. Besonders gelungen, außer den Chören, die Wei sen Richards, Renes und Oskars (Marisa Merlo), die alle mit vollendeter Stimme, klangrein und einwandfrei sangen. Einzig in ihrer Rolle da stehend Bianca Scacciati als Aurelia, der nicht umsonst der gewaltige Ruf einer großen Künstlerin vorausgeht. Livia Sigalla, Giulio Polì und Carlo Ulivi, Cipparone und Venturini dürfen dabei nicht vergessen werden, denn nur das Zusammenwirken aller ermöglichte eine derartige

Glanzleistung, wie sie gestern abends geboten wurde, die den außer gewöhnlich starken Besuch, zu dem sich die höchsten zivilen und militärischen Behörden eingefunden hatten, vollauf verdiente. — Die faustische Hexen küche des zweiten Bildes, die musikalisch und thea tralisch überhaupt eindrucksvollste Szene neben der im nächsten Bild vorkommenden Mitternachts idylle. mit ihrem bekannten Ausspruch: Und du, Sybilla, die alles weiß, Von meinem Schicksal wirst du künden... mit den Solos und Chören, wurde

mit, größtem- Beifälle quittiert und war einfach ' in Zeder Be ziehung großartig zu nennen. Livia Sigalla als Hexe und Wahrsagerin Ulrica war ganz auf der Höhe, das Ende nach den Spannungen des Voraus gehenden mehr als gewöhnlich ergreifend. Der gestrige Abend war, um es kurz zu sagen, eine Glanzleistung, würdig einer Opernkomposition des Tondichters und Patrioten Verdi. Aufmerksamkeit, Spannung, Größe der Darstel lung und Beifall wuchsen von Bild zu Bild,- allen galt höchstes Lob, dem Einzelgesänge

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 24.01.1925
Descrizione fisica: 8
. Gegenüber der Tür stand auf einer Staffelei ein lebensgroßes Bild. Jedoch war ein dichter, grauer Schleier darübergezogen, so daß man nichts wahr nehmen konnte, wen es vorstellte. Und mit diesem Bild beschäftigte sich die Phantasie des Mädchens unablässig. Gar zu gern hätte sie einen Blick unter den verhüllenden Schleier geworfen. Aber da sie als sicher voraussetzte, daß es eines der Kinder vor stellte, wagte sie lange nicht, um Entfernung der häßlichen, grauen Hülle zu bitten aus Angst, kaum vernarbte

Wunden aufs neue bluten zu machen. Dennoch siegte schließlich die begreifliche Neugierde über alle anderen Bedenken. „Darf ich fragen, wen das Bild dort vorstellt?' begann sie endlich schüchtern. „Ach, bitte, gnädige Frau, lassen Sie es mich sehen!' Frau v Bredersdorff stand auf. „Es ist mein Sohn, mein Einziger, der einst mein Stolz und meine Freude war — der letzte Sprosse unseres alten Namens!' klang es fast feierlich von den Lippen der Frau, während sie den Schleier entfernte. Grete starrte ans

das Bild. Mit jähem Ruck war sie in die Höhe gefahren und stand m wortlosem Erstaunen vor dem Gemälde, das einen Offizier in der Paradeuniform der schwarzen Husaren vorstellte. Aber welch fesselnde, blendende Erscheinung war das! Die Gestalt vom herrlichsten Ebenmaß, schlank nnd doch kraftvoll gebant. Die Augen fo tiefblau wie ein klarer See, in dem sich der lachende Himmel widerspiegelt, die Haare von jenem köstlichen Blond, das man manchmal auf den Gemälden de» alten Meister bewuuderu

kann, die Lippen halb geöffnet und darüber ein kühn aufgezwirbeltes Schnnrr- bärtchen, die schmale Nase, die hohe Stirn - alles in allem eme Erscheinung, die ans den ersten Blick unbedingt fesseln muß, und die man nicht so leicht vergißt. Auf dem jungen Gesicht Gretes standen Staunen uud Bewundern deutlich geschrieben. Sie vermochte den Blick nicht loszureißen von dem herrlichen Bild. Endlich hob ein tiefer Atemzug ihre Brust. Sie hatte ganz vergessen, wo sie sich befand, und sah erst auf, als sie neben

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.03.1938
Descrizione fisica: 6
— besonders am Schlüsse' — reichen Beifall spendete. >Er zeichnete das Bild des Neuen Statten, das Mussolini mit seinem eisernen Willen ,iy ein Feld der Arbeit, in ein mäch-! tiges Staatswesen, in eine Leuchte der Kut-I tur umgewandelt hat, das einen gewaltigen Ginfluß,aus ganz Europa, ja — Man kann aanz ru.hig .sagen — aus die ganze AZelt aus»! Mt. Das 'vom Fafcismus vollbrachte Werk ist .tn Wahrheit .wert eines großen Volkes, das ,seine Kräfte .erkennt und sicheren Blickes ,in Kie Zukunft schaut

. ,die unaufhaltsam und todbringend von Bild zu Bild Erschrecken der .und grausamezr wird. Flüchtende.erreichen rettende Schisse, .aber glühende Lava .setzt die Sègel in Brand,und .die Verzweifelten stür zen .sich in das Wasser, deren Wellen die Men- chen .wie Puppen an die Klippen .wirst. Dazu de. Alles .rennt, .rettet, flüchtet aus .der von der Lavaglut, Feuer und .Erdbeben übersal- .lenen Stadt, Menschen werden zertreten und .von dem .daherstürmenden .Hespann über rennt. Als .wäre .es .Gottesstrafe

gut bewandert, von deutscher Familie bei gu tem Lohn nach Roma gesucht. Unter B?!- .lage von Zeugnisse». Bild. Ichreiben an Schesser, Via Reno 22. Roma. B-3 9«»^ «»»»»»»» Slernkin». Der Großsilm «Der schwarze korfqr', nach einem Roma» vo» Emilio Sal gari. unter Mitwirkung bester Olympia-Fech ter und einer Schar auserlesener Darsteller. Die verwegene» Schiüahrten. Plünderelen, die Abenteuer einer Schar von Piraten und dere» Kapitän, der ijberall gefürchtet und un ter dem Namen „Der schwarze Korsar

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 08.08.1922
Descrizione fisica: 8
der Bevölkerung hervorrief. Um 11 Uhr vor mittags erschienen einige junge Leute italienischer Nationalität in besagtem Lokale, verlangten den Wirt zu sprechen und rissen, als dieser nicht erreich bar war, das Bild kurzerhand von der Wand, um sich schleunigst damit zu entfernen. Also Eigen tumsdelikt. Der Vorgang ereignete sich derart rasch, daß von den nach dem Hauptgottesdienste zahlreich anwesenden Bauern nur die wenigsten etwas davon bemerkten. Das Bild wurde sodann durch die Post gasse

und über die Promenade zum Hotel Europe gebracht, dort kurz? Zeit aufgestellt und dann in die Villa Nadine gebracht. Gegen Abend wurde der Rahmen ohne Bild wieder zurückgestellt. Gegen Abend erschienen im Hotel „Radetzky' Abgesandte der faschistischen Partei und verlangten vom Wirt Einen Augenblick stand sie wie gelähmt. Das ! Herz klopfte ihr zum Zerspringen. Und als sie nun ' die Türklingel allschlagen und Trina öffnen hörte, raffte sie sich auf und drückte die Hände aufs Herz. „Tapfer, Traude!' sagte

in Taufers. Die Feuerwehr Sand erhält inmitten der Ortschaft einen Steigerturm, der weit in die Landschaft hineinragt und das Bild von Sand wesentlich verändert. Die . feierliche Einweihung erfolgt im nächsten Mai, gleichzeitig das Fest der 40jährigen Gründung der Feuerwehr Sand. . Bautätigkeit im Tanferertale. Letzter Tage wurde die neue Schloßbrücke vollendet. — Das Gast haus zum „Lamm' in Sand wurde hübsch ausge staltet und eine neue altdeutsche Weinstube errich tet. — Auch der Gasthof „Alpenrose

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.06.1942
Descrizione fisica: 6
mitgestürmt hatte. Und zur Seite eines jeden dieser Ahnherrn hängt das ölgemalte oder in Pastell ausgeführte Bild der Ehegattinen. Auch hier kann man Trachtenstudien anstellen von den in hochgeschlossenen engbrüstigen Gewändern der Resor- mationszeit steckenden Frauen, den mit tief entblößten Schultern lockenden Vertreterinnen des sinnenfreudigen Rokoko, den in gefältelten Taffetkleidern und Spitzenkrausen um Hals und Ärmel malerisch posierenden Damen der Biedermeierzeit bis zu den Frauen

, die nach dem Geschmack des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts gekleidet sind. Am Ende der Reihe hängt seines Vaters Bild, daneben das seiner Mutter. Und während alle übrigen Männer und Frauen in ihrer Haltung, ja gewissermaßen in ihren Gesichtszügen eins leibliche und geistige Verwandtschaft auf weisen als Kinder gleicher Volks- und Berufsschichten, klafft zwischen ven Bildnissen seiner Eltern ein Gegensatz, wie er auffälliger nicht gedacht werden kann. Gewiß, sein Vater Cornelius P ein echter Brenken- kamv

entstammte den Tessiner Alpen, und in ihren Adern pulste das italienisch-südliche Blut eines der dort seit uralten Zeiten sitzenden Adelsgeschlechtes der Borom, Stand er darum seinem Bruder Christian so fremd gegenüber, weil dieser seinem ganzen Wesen nach ein Ab bild der Mutter war? Aber auch die aus südlichen Gauen stammende Mutter trug wie alle Frauen der Brenkenkamps an ihrem Ring finger der Linken den Reif mit dem ovalen Amethyst in der Mitte. Also muß auch sie eine würdige Trägerin

des Familienidols gewesen sein. Er selbst trägt nur ein undeutliches Bild der Erinnerung an seine Mutter in sich. Nur ihre weiche sanfte Stimme vermeint er manchmal noch zu vernehmen, wie sie durch eins ihrer Heimatlieder ihn in den Schlaf zu singen trach tete. Ihre Gitarre hängt noch heute, nie mehr benutzt, unter ihrem Bildnis. Als er fünf und seine Schwester Dorothea drei Jahre alt waren, starb Maria Elena Brenken kamp und ließ dem trauernden Gatten und Geschwistern ihren Sohn Christian als Vermächtnis

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 04.11.1905
Descrizione fisica: 12
, daß man mir nochmals in den Weg tritt, selbst wenn eS ein- Engel wäre: « soll mir weichen!' jt » Ein lieblicheres Bild brt das Lebm auf Schloß Frankenstein, ganz durchhaucht von Glück und Frieden. Mama Frankenstein hatte bereits die Toilette für dm Abend beendet, dieselbe war einfach, aber voll gediegener Eleganz. Auch Papa Frankenstein hatte sich, freilich recht schwer, von seinem alten Freunde, dem bequemen Schlasrock, getrennt, und fich ohne Murren dm Händm des Kammerdieners überlassen, mußte er doch heute

. ES ist das erste mal, daß sie den Kleinen ohne mewe Ausficht, allein läßt.' „Nun, die Wärterin ist doch treu und der Junge kräftig und gesund. Komm Mama, wir wollen sie Holm.' ES war ein Bild für einen Maler geschaffen, dm das Kinderzimmer darbot. Der kleine Rudolf faß auf einem Schaukelpferde, das ganze Gefichtchm strahlte vor Freude. Die treue Wärterin, eine kleine behäbige Frau mit blütenweißer Schürze, hielt den kleinen Reiter, damit er nicht das Gleichgewicht verlor, und Gertrud hatte dm Bitten des Kindes

nicht widerstehen könnm und dm Zügel des PserdeS ergriffen, um eS zu führm. Margarethe stand hinter der Portiere «nd mit einigen raschen Strichen hielt sie das Bild in Kreide fest, um es später aus zuführen. „Nun wird'S aber Zeit, Abschied zu nehmen, das Bild, welches dich erwartet, ist nicht so an ziehend, wie dieses hier; aber die Regel des Gesell- schaftslebms gebietet, und wir müssen uns derselben beugen.' Herzlich küßte Gertrud dm Kleinen, empfahl ihn der Sorgfalt seiner Wärterin und im Herzen fügte

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 12
Data: 31.10.1901
Descrizione fisica: 12
Pöllerschüsse den Beginn des Festzuges, der langsam vom Graben durch die Weißethurm-, Wier- und Neugasse zum Hofplatze heranzog. Alle Fenster der Häuser waren hier, wie auch später, wo immer der Fest- Mg vorüberkam, mit Neugierigen dicht besetzt, ebenso staute sich in allen Gassen das Publicum, soweit ihm der Zutritt gestattet war. Auch die Gartenmauern in- der Neugasse waren auf im provisierten Tribünen dicht belagert. Ein großartiges Bild bot der Zug, als er auf dem Hofplatze aufgestellt

der einzelnen Abtheilungen. Das Bild war aber nicht nur für das Auge von be rückender Schönheit, auch das. Ohr wurde durch das Geschmetter der Fanfaren und das Spiel der Musikcapellen im Zuge ergötzt; kein Theater könnte einen größeren Eindruck erzielen, als dieser einzigartige Festzug es vermochte. Dem Zugs voran fuhr stets ein Wagen mit den beiden Obmännern des Festausschusses Dr. Waitz und Dr. Lutz. Im Zage selbst fuhren Bürgermeister Mittermayr und Vicebürgermeister Kirch- berger, fer

und wird in einem Festälbum im Bilde verewigt werden. Dem historischen FestzugeMchlossen sich an folgende Abtheilungen: eine Abordnung des 1. Tiroler Andreas Hofer-Bereines in Wien, darunter der Obmannstellvertreter Gemeinderath Costenoble, mit Fahne; die Standschützen, Männergesangverein, Erzherzog Karl Ludwig- Veteranenverein, Turnverein, Gesellenverein, Lehr lingsverein Brixen. sämmtlich mit Fahne. Ein prächtiges, wenn auch weniger seltenes Bild boten die Schützencompagnien in Nationaltracht mit ihren Fahnen

so oft als möglich zu genießen; dank dem Entgegenkommen des Comites und der Opferwilligkeit der Mit wirkenden, welche den weiten Weg über die Pusterthaler, und Reichsstraße nicht scheuten, konnten all die taufende, die theilweise aus weiter Ferne herbeigeströmt waren, leicht und öfters dieses Bild sich ansehen, das jedem in angenehmer Erinnerung bleiben wird. Der Raum gestattet uns heute nicht, die Beschreibung des übrigen Theiles' der Jahrtausend feier zu bringen. Wir müssen uns für nächste Nummer

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 16.07.1937
Descrizione fisica: 6
: S. 6.30. 8 nnd 9.30 Uhr. Kino Savoia. Heute Warner Baxter und Myrna Loy in, Film „Die wiedereroberte Zran '. Die Geschichte einer Liebe, welche über alle Hinder nisse, alle Mißverständnisse triumphiert, ein nüchternes und wahrheitsgetreues Bild ans einer Ehe unserer rast losen Zeit, in welcher oft der Mann im Strudel der Ge Wae Münzen wert find Kuriositäten aus zweieinhalb Jahrtausenden. Es gehört schon ein gut Teil Münzkunde dazu, den wirklichen Wert einer Münze zu bestimmen, denn für den Sammler

. In den lesiteli Jahren wurden in Brunico allein wohl über 30 solcher Fresken an ver schiedenen Häusern angebracht, die besonders seitens der vielen Sommergäste immer sehr viel Anerkennung fin de». Aus den letzten Tagen sehen wir in der Fraktion Montana zwei neue Fresken, durchgeführt vom Kunst maler Sepp Schwaighofer, eines davon eine arbeitende Bauerngruppe darstellend mit dem erntesegnenden Schöp ser, das andere darstellend den heiligen Florian, ein Motiv, welches sehr gerne gewünscht wird. Ein Bild

des heiligen Ehristophorus, sowie ein Bild, darstellend ei nen slötenspielenden Hirten, beide aus Wohnhäusern in ^runico, >inden allgemeines Lob. Durch solche hübsche, jarbenjreudige Freskenbilder, deren Anschassung mit ganz geringen Kosten verbunden ist, wird der Anblick selbst eines sonst einfachen Wohngebnudes ganz bedeu tend gehoben. »en, die Bauarbeiten begannen im heurigen Frühling und nunmehr konnte das schöne Gebäude bereits einge weiht nnd seiner Bestimmung übergeben werden. Die Geinsindeinsassen

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Pagina 4 di 6
Data: 02.01.1937
Descrizione fisica: 6
auf seinen Irrfahrten sich nach ihnen richten. Uber den Plejaden breitet sich das Bild des Per- seus aus, das zum größten Teil innerhalb der Milchstraße verläuft. In ihm findet man (am Westrand der Milchstraße) den veränderlichen Stern Algol, der in der kurzen Periode von S9 Stunden von der Größenklasse 2,2 zur 3,5 her absinkt. Nördlich vom Algol erblickt man das „W' der Kassiopeia, weiter westlich die drei in einer Gera den liegenden gleickhellen Sterne (zweiter Größe) Zer Andromeda. Uber dem mittleren steht

bedingte. Daselbst mußte Herrn Rodolfo Polzer ein Bruch des linken Beines behandelt werden, verursacht durch einen Sturz während des Skifahrens. Gerichtliches Ein gewisser Giuseppe Mair und Pietro Fisch- naller wurden vom Prätor wegen Bettelns zu je sieben Tagen Arrest verurteilt. osten. Noch höher sind Kastor und Pollux I Zwillingen zu finden. Tief am Nordhorizoi, der Schwan, weiter östlich das sichejförmige bild des Löwen, die Bilder, die den komn-I Frühlingshimmel beherrschen werden. Cinsi

bindungslinie zwischen ihnen, . durch den cl Himmel gezogen, führt über den Drachen.! Kleinen und den Großen Bären läßt den Pol«> links liegen. In den ersten Tagen des neuen Jahres Sternschnuppenschwarm, der aus dem Bild! Bärenführers seinen scheinbaren Ausgang-! nimmt, (Bootiden), bemerkenswert. Schnell! wegung und langgestreckte Bahnen kennzel diesen Meteorenfchwarm. f Unter den Planeten sind im ersten Mon^ neuen Jahres nur zwei als günstig beobach«» bezeichnen. Vor allem Venus, vie mit Ä Dämmerung

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 20
Data: 27.09.1908
Descrizione fisica: 20
. Anstatt der „Jahresringe' und „Bauernregeln' kommen jetzt „Vexierbilder'. Derartige Bilder habt ihr schon oft in Kalendern und Zeitungen gesehen. Alle Figuren find darauf klar und deutlich gezeichnet, nur eine einzige ist im Bilde drinnen versteckt — und der Leser hat die Aufgabe, die ver steckte Figur zu suchen. Das Ding hat aber seine Mucken und vexiert einen oft nicht wenig. Man muß wohl ein dutze, d nal das Blatt drehen und wenden, muß mit den Augen schief über das Bild hinblinzeln

ihr das Bild schon einmal irgendwo gedruckt gesehen. Zum besseren Ver ständnis will ich euch aber sagen, die zwei Bäuerlein sind der Prozeß-Hansl vom Tal und der Streit-Michl vom Berg — und der Brillenherr ist der Doktor Abzapfer, welcher in der Stadt eine große Advokaturskanzlei besitzt. Die zwei Bauem . streiten und prozessieren so lange, bis die Expensenrechnung und die Spesen, all die Federfuchsern und Paragraphenreiterei des Herrn Doktor höher anlaufen, als die ganze Kuh wert ist. Dann rät der Herr

Doktor zu einem Vergleich. Die Kuh gehört jetzt weder dem Michl noch dem Hans, sondern dem Advokaten; die zwei Bauem haben kein Geld mehr, aber lange Gesichter. Gar mancher Leser lacht über das Vexierbild, wenn er aber dem Michl oder dem Hans auf dem Bild etwas näher ins Gesicht schaut, wird er finden, daß dies seine eigenen Züge sind und daß er selbst, in höchsteigener Person hier aufgemalt ist.— Jahrg. XVI. Ich bin aber vollständig überzeugt, daß durch das Bild kein Prozeßbauer bekehrt

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