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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 08.08.1922
Descrizione fisica: 8
der Bevölkerung hervorrief. Um 11 Uhr vor mittags erschienen einige junge Leute italienischer Nationalität in besagtem Lokale, verlangten den Wirt zu sprechen und rissen, als dieser nicht erreich bar war, das Bild kurzerhand von der Wand, um sich schleunigst damit zu entfernen. Also Eigen tumsdelikt. Der Vorgang ereignete sich derart rasch, daß von den nach dem Hauptgottesdienste zahlreich anwesenden Bauern nur die wenigsten etwas davon bemerkten. Das Bild wurde sodann durch die Post gasse

und über die Promenade zum Hotel Europe gebracht, dort kurz? Zeit aufgestellt und dann in die Villa Nadine gebracht. Gegen Abend wurde der Rahmen ohne Bild wieder zurückgestellt. Gegen Abend erschienen im Hotel „Radetzky' Abgesandte der faschistischen Partei und verlangten vom Wirt Einen Augenblick stand sie wie gelähmt. Das ! Herz klopfte ihr zum Zerspringen. Und als sie nun ' die Türklingel allschlagen und Trina öffnen hörte, raffte sie sich auf und drückte die Hände aufs Herz. „Tapfer, Traude!' sagte

in Taufers. Die Feuerwehr Sand erhält inmitten der Ortschaft einen Steigerturm, der weit in die Landschaft hineinragt und das Bild von Sand wesentlich verändert. Die . feierliche Einweihung erfolgt im nächsten Mai, gleichzeitig das Fest der 40jährigen Gründung der Feuerwehr Sand. . Bautätigkeit im Tanferertale. Letzter Tage wurde die neue Schloßbrücke vollendet. — Das Gast haus zum „Lamm' in Sand wurde hübsch ausge staltet und eine neue altdeutsche Weinstube errich tet. — Auch der Gasthof „Alpenrose

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 19.02.1903
Descrizione fisica: 8
Seite 4 „Der Tiroler' Donnerstag, 19. Februar 1903 Diese Form, für ein Fest zu interessieren, ist erfreulicherweise bisher neu. findet aber hoffentlich keine Wiederholung mehr, da sie aller guten Sitte Hohn spricht! Wir sind gewiß nicht diejenigen, die gerne nach der Polizei rufen, wenn aber diese selbst schon die Reproduktion eines Kunstwerkes (!) beanständete, wiy es das Bild „Cato beim Frühlings- seste der Flora', das auf der Reklametasel eines hiesigen Hotels zu sehen

war — und dessen „Konfis kation', so weit ihre Macht langte, durchzuführen versuchte —, dann muß man gerechterweise staunen, daß dieser Wiener Schund, dessen, wir oben gedachten, noch unsere Anschlagtafeln und -Säulen schmücken darf. Ueber die Geschmacksverirrung des Bestellers haben wir kein Recht, zu Gericht zu sitzen.' Ganz recht. Das Bild ist zum mindesten sehr geschmacklos, aber immerhin noch nicht so aller guten Sitte Hohn sprechend, wie jene Reproduktion des — wie die „Nachrichten' sagen — „Kunstwerkes

', auf deren „Konfiskation' sie hämisch hindeuten und sie fast zu bedauern scheinen. Um es nochmals zu wiederholen: Ein Bild nackter Weiber als Magnet für die Reklame tafel eines Hotels zu benützen, heißt doch der echten und gemeinsten Judenreklame den Rekord machen. Einer solchen Reklame noch ein verstecktes Wörtchen der Verteidigung widmen, steht den sich „Familien blatt' nennenden „Nachrichten' „besonders gut' an. Aaschingszeituug. Unserer nächsten (Samstag-) Nummer wird der „Neue Säbel' beigelegt

, heiliger Schrift, Geschichte und täglicher Erfahrung die even tuelle Notwendigkeit körperlicher Züchtigung in der Schule, die jedoch gewisse Grenzen nicht zu über schreiten habe. Zum Schlüsse gedachte noch Herr Mandatar in begeisternden Worten des herannahen den 25jährigen, großen Jubiläums des Helligen Vaters. Der ganze Verlauf der Konferenz war sehr animiert und ungezwungen, ein Bild, wie Klerus und Lehrerschaft zusammenhalten sollen. Nur einige konservative Herren halten sich seit längerer Zeit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 07.07.1923
Descrizione fisica: 8
, der sich so herrlich gestattete, nicht so leicht ver gessen. Ein recht gvnMicher Ausflug aus die Weiner Alpe schloß die schön« Feier. - Wem» uu^BiuschgaN. Sbstsortenschau w Meran. Der Gärtnerfachverein und die landw. Bezirksgenossenschaft Meran beabsichtigen im kommenden Herbst eine Obstsorten schau sür das Burggrasenamt zu veran stalten. Die Obstschau verfolgt als Hauptzweck ein zufammenhängendes Bild sämtlicher im enge ren und weiteren Meranergebiet derzeit an gepflanzten Kernobstsorten zu geben. Aus den sür

nicht berab, er adelt ihn viel mehr. Und lastet auch schwerer Ernst aus sei nen Bildern, so wird dieser durch das reli giös-christliche Moment, das der Künstler als ragenden Stützpfeiler der Fmniiie und des gan-en Ci-dendaseins' ins Bild hincinlegt. versöhnend ausgeglichen. Ich verweise nur auf die „Wa'lsahrer', aus den „Wcibbnmn- fprengenden Bauer' und aus das „Tischge bet'. Wal,'.Iich. ticsreügic's und christlich ist die Egger-Lienz'fche Kirnst. Was die Formgebung anlelangt, so ver mitteln die jn dkkm

prächtig?» Schlemmst ivicÄergegebenen Bilder, au -g^iioiniuen etwa „Der Mensch', „Die Knieasf'!!^!!', dem Beschauer zweifellos das Gefühl eines so- lvob! gedanklich als auch in der Form höchst entwickelten Künsllerlums. Die lcl;tgenann- ten zw?» Bild?r n'ncben «s aber allcrd-ii'g? je dem schnür, sich in ihnen zurecht zu sinden und einc innere Stellungnahme zu gewinnen. Des; dürfen m?r d^s. was unser größter KünAer in seinen letzten Schöpfun gen biete!, nicht einsach, abfällig wertend, ab- lchveii

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 6
Data: 15.04.1934
Descrizione fisica: 6
„Der Sübtiroter' m Folge 8. durchschaute, und den'wahren Wert derartiger ..Wahlen' nicht voll und ganz verstünde. Wir bringen im Folgenden noch einige Eindrücke vom „Wahltag', die ein gutes Bild für das oben Gesagte dar» stellen. Bozen. 2.1 Mär; Die ganze Stadt st vom ersten bis zum legten Hans ver schmiert, beklebt und n Farbe getaucht. Das nennt man in Jtal'eu Wahlpropaganda. Bemerkenswert dabei aber ist. daß auch nicht ein einziges Plakat, nicht eine einzige Mauer malerei zur Beteiligung

an der Wahl aufforderte. Es heißt nur immer ,.W ll Duce' oder man sieht hier und dort kurze Schlagworte aus Musfolinireden. aber nichts ruft zum Wählen auf, wie ja überhaupt die ganze Propaganda unpsychologisch ist: Beschmutzung. Verschmierung. Bekleck sung wo nur möglich und auf allen Mauern der Mussolini köpf. Manche Straßen sind einfach tapeziert mit grün-weiß roten Wahlplakaten, darunter Mussolini in Rednerpose und einige seiner Schlagworte. Dies letztere Bild klebt meistens in der Höhe des ersten

weitergeleitet. ' An einem Ansitz in der nächsten Nähe der Stadt wurden den Mussvliniköpfen über Nacht Tirolerhüte aufgemalt, die Ohren verlängert und eine Tiroler Pfeife in den Mund ge geben. (Siehe unser Bild) Ungezählt bliebest die Fälle von Anflegelungen 'Einheimi scher und Fremder wegejn Kleinigkeiten oder überhaupt ohne Grund. Es scheint, daß in den fasch. Organisationen aus drücklich die Losung ausgegebest worden war, man solle ein mal gründlich dem Lächeln, das die meisten Uniformträger

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 07.12.1894
Descrizione fisica: 14
gewesen, erzählte der Kurat, und im Hochaltarbilde sei der tapfere Heilige im Kampfe mit den rebellischen Engeln dargestellt gewesen. Einer seiner Vorgänger habe das Bild wegnehmen und an dessen Stelle die „Manä Himmelfahrt' anbringen lassen- Das sei unverdiei'te Zurücksetzung des St. Michael. WaS einmal ihm gehört habe, hätte man ihm nicht mehr nehmen solle». Das habe er nicht verdient. „Und wißt's meine Herr'», i heiß a Michl!' fuhr der Kurat fort, „und das hat mi g'ärgert, daß mei' NamenS- pairon so mir nix

dir nix p«nsionirl worden ist! Di« Muster- gotteS han i mi' aber nimmer traut wegz'ihoan; sie könnt's ungern hab'n! Und so hab' i halt es Figur g schnitzelt und ober'n Bild aus'n Hochaltar aufg'stellt, weil i das hab nit anschaug'n können, daß mein kreuzbraver Namenspatron sollt im Winkel steh'»!' D-r prächtige alte Herr, dessen wenige Worte uns voll auf sein tiefes, echtes Bolksgemüth erschlossen, lud uns aus einen kleinen „Plausch' in seine Stube, ein freundliches, ein faches, getäfeltes Zimmerchen

, an dessen Wänden allenthalben hübsche Laubsägearbeiten und Heiligenbilder in wunderlich verschnörgelten geschnitzten Rahmen hingen. Ein besonders auffallend sein gearbeiteter Rahmen umgab ei» großes, farben reiches Bild deS heiligen Michael, welches zu Häupten des Bettes hing „Hänserin, hoi! Bringts a halbe Wein und a bißl Speck sür die Herr'n!' Bald stand das Beschaffte auf reinlichem Tischtuch vor Seite 5 zwei mußten der erlittenen Brandwunden wegen sofort niedergestochen werden. sDaS Kronplatz-Haus

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 18.06.1910
Descrizione fisica: 18
eine prachtvolle, mit dem kaiserlichen Monogramm und dem Reichsadler gezierte, goldene Remontoiruhr teuren Stisters statt, wo der Senior der „Austria', das auf Holz gemalt ist, repräsentiert nach der Aus- jur. Petz! in schwungvoller Rede de» teuren Toten sage von Kunstverständigen einen hohen Wert. Al» gedachte. Abend» bildete der Festkommers den Glanz» Rahmen erhielt das Bild einen Renaissance-Altar, punkt. Von nah und fern kamen Vertreter und der bisher in der St. Michaelskirche als verborgenes Freunde

herbei. Sie zeigten so recht, wie beliebt Dornröschen schlummerte. Während der hochwst. „Austria' auch fern von Innsbruck ist. Der Saal Fürstbischof aus dem neugeweihten Altar die heilige im Austriahause konnte die grotze Anzahl kaum Messe las, brachte der Chor die deutsche Singmesse fassen. An die 130 bunte Mützen gaben eln präch-!„HIer liegt vor deiner Majestät' in schöner Weise tiges Bild, während die Fahne stolz ihr weitz-rot- ’ zu Gehör. Darnach erteilte der Bischof 224 Kindern gold entrollte

erweitert sorgen. Voraussichtlich wird dieser Abend für da» Innsbruck, 15. 2uni. Die katholisch-deutsche' und erhielt so einen vierten Altar. Als Bild erhielt P. X. Publikum ein sehr gemütlicher werden, we,« Studentenverbindung „Austria' feierte am 10. und der neue Altar ein alte- Kunstgemälde, das bisher halb bei dem geringen Entree (nur 20 k per Person) 11. ds. ihr 46. Stiftungsfest. Nach der feierlichen im Pfarrwidum untergebracht war, vorstellend die ein zahlreicher Besuch erwartet wird.

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1914
Descrizione fisica: 8
Es war ein schönes Bild, die Angehörige» der Kolonne so fröhlich und brüderlich unter sich verkehren zu sehen, eine Harmonie, wie man sie selten in einer Korporation finden dürfte. Nach ge höriger Stärkung wurde nach Afers aufgebwchen» wo sich viele Mitglieder an dem NachmittagsgotteS- dienste beteiligten. Nach einer Erfrischung im Widu» und Verabschiedung vom hochw. Herrn PMer I. Frena wurde bei fröhlichstem Humor der Ruck marsch angetreten. Es war eine stattliche Anzahl» Zinggen bis zum Gasthof „Elefant

, geht der Kaiser nochmals durch die Straßen, hocherfreut durch all die Beweise der wahrhaft goldenen Liebe und Treue. Dies fröhliche Bild erinnert an jene Szene des Dramas „Der Kronenwirt von Hall', wie Domanig die siegreichen Schützen in Innsbruck einziehen und die Wiedervereinigung Tirols mit Oesterreich dar stellen läßt. Ein Gnadenwalder tritt auf als Hoch zeitbitter und weist auf das österreichische Wappen: „Der Bräutigam ist ein gar fürnehmer Mann, Den man von weitem erkennen

ein gotischer Flügelaltar aus Kloster Sounenburg (15. Jahr hundert) wie mehrere interessante Holzreliefs; unter den Kleinplastiken finden sich eine Madonna in Alabaster — angeblich aus Lappach — vermutlich italienische Arbeit, Holzstatuetten des Zillertalers F X. Nißl und Schöpfungen des Brunecker Bild- Hauers Jakob Santer (s- 1809). , Aeltere Malkunst ist vertreten vornehmlich dM eine Anzahl gut erhaltener Alta ^lugelftucke Friedrich Pacher und der Pacherschen schule, ruuter eine St. Katharina

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 03.05.1922
Descrizione fisica: 8
, 341; IV., 26, 36, 95.) Brunner starb am 1. April 1443. 3. Grabstein des Johannes von Firmian, Kanonikus von Brixen, mit dem Bild des Kanonikus und dem Wappen. — Der Kanonikus ist fast lebensgroß in starkem Relief abgebildet. Er trägt die Alba in reichen Falten und darüber den Pelz mantel. Darunter ist das Stammwappen der Firmian aufgehängt: Schild fünfmal geteilt, von sechs gestürzten Halbmonden (3, 2, 1) begleitet. Auffallend ist der Helmaufsatz mit drei Spitzen, mit Halbmonden und Federn

1443, mit dem Bild eines den Kelch segnenden Priesters. (Das Wappen abgetreten.) 3. Mai 1922. Seite 3. Aus Stadt und Tand. Der Monat Mai, auch Marienmonat, Wonne-, Blüten- und Gedeihmond genannt, istderNsnsi8 ^litius der alten Römer, im Deutschen zuerst Maie, dann Mai; er ist der eigentliche Frühlingsmonat. Die ganze Natur prangt in jugendlichem Festkleide. Was der launische April nicht gebracht, zaubert der Mai hervor. Ueberall Blumen und Blüten in buntester Farbenpracht, überall ein Weben

, wurde Propst im Jahre 1511 und blieb es bis zu seinem Tod, der am 20. Jänner 1528 erfolgte. Er stiftete zu Brixen einen Jahrtag. — Georg Stammler, der Neffe des Vorgenannten, folgte auf ihn im Jahre 1528. Auch er stiftete einen Iahrtag und starb am 18. Dezember 1543. Mehrere Jahre hindurch war er Generalvikar und Rat des Fürstbischofs zu Brixen — ein bis dahin selten vorkommender Titel. (S., IV., 97.) 7. Grabstein des Rudolf Stuck mit dem liegenden Bild des Subdiakons, das Barett avf dem Haupt

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