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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 30.08.1934
Descrizione fisica: 6
Dolomitenlandchaft, die sich dem Künstler von seinem Standpunkte in natura bot. Die Farben wirkung ist prächtig. Ein weiteres Freskogemälde betrifft das Bild der hier so viel verehrten kleinen hl. Teresia vom Kinde Jesu am Hause der Rosa Hofer, ebenfalls an der Taufererstraße, ein Bild, das sehr gnt wirkt. „ An der Werkstätte des Mechanikers Crepaz, ebenfalls an der Taufererstraße gelegen, treffen wir das große Bild des hl. Florian, von einer ungemein starken Linienführung. Weiters hat uns Meister Dapoz am Hotel

unterzogen, so daß in dieser Beziehung das Bild von Campo Tures einen sehr guten Eindruck macht. Zahlrei che Häuser, insbesonders jene mit den vielen Privatwohnungen, haben Heuer keine Kosten ge scheut, die reizenden Villenbauten zu verbessern u. zu verschönern, es herrschte ein förmlicher Wett- kampf an der Verschönerung unserer Ortschaft. Schon die Vorsaison ließ sich zufriedenstellend an, die Hauptsaison brachte sehr reges Leben und meist volle Häuser. Für Musik sorgte die Dopo- lavoromusikkapelle

alle Jussa, war der einmal in Abejidas Reich?' Amar Goydal nickte und sagte? „Er ist der einzige, der vor der Feste Abejidas gestanden hat^ aber sein Mund ist versiegelt. Er spricht kein Wort mehr darüber, denn er fürchtet den Teufel.' Ja, da war nur wenig zu machen. „Herr', begann der alte Desmant wieder, „du hattest die Güte, zu sagen, daß du ein Bild be sitzest, auf dem dieser — Teufel abgebildet ist.' „Ja, ich besitze es und will es euch zeigen!' Er hatte das Bilo zusammengerollt die ganze Zeit

in der Hand behalten und rollte es nun aus. Als die beiden Abefsinier das Bild betrachteten, stießen sie einen Schrei aus. „Herr — wer meinst du, ist der Mann auf dem Bilde?' „Abejida, der Albe!' Aber die Männer schüttelten den Kops. „Herr — er ist es nicht!' sagte Aba Desmant feierlich. „Der Mann ist Ras Dijam — der Fürst von Tigre!' Diese Erössnung machte Peter einen Angenblick bestürzt, dann aber frohlockte er innerlich. Da war ein Weg gesunden. Ob es Ras Dijam war, ob dieser mit der Sache etwas zu tun

hatte, ob sich hinter dem unergründ lichen Gesicht dieses Mannes der große Gaukler Abejida verbarg — ganz gleich, jedenfalls führte der Weg nach der Hauptstadt Tigre, der alten Krönungsstadt der äthiopischen Könige, nach Aksum. Die beiden Männe-r betrachteten immer noch das Bild. „Die Frau gleicht der Blume, die dich zu uns begleitet hat', sagte Desmant. „Ihr Antlitz ist traurig. Ihr Herz ist voll Sehnsucht nach denen, die sie liebt. Wie ist es nur möglich, o Herr, daß sie mit dem Bilde des Fürsten vereint ist. Ras Dijam

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Meraner Zeitung
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Pagina 81 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
der dritten Jnteresfenssphö'' herzustellen und das weiter gelegene Arbeit?» gebiet zu gemeinsamen Fragen erfassen. Eine Sommerreise nach Helgoland. (August 1922.) Helgoland! — Ueber dir leuchtendes Blau; dem Sammt^- käpplein von smaragdenem Grün schimmert freundlich unter der Sonne Strahl und feu rig rot üchen -die scharfen, senkrechten Wände von tiefen Rissen zerspalten. So ragst du, trotziges Felsenriff, inmitten der wogenden, bald tiefblauen, bald tief-grünen See. So läßt die Erinnerung das Bild

inne im Flug und wäh rend er durch schnellen, kurzen Flügelschlag an einem Punkt verharrt, entzieht sich unse rem Blick das Bild schon durch die Weiter fahrt. In sausender Eile durchschneidet nun der Zug die grünen Fluren. Wälder, Wei deflächen, ein Bild, ^das stundenlang in ste tem Wechsel seiner Teile doch im Ganzen fast dasselbe bleibt. Allmählich löst dann die schweigsame Natur eine belebtere Land schaft ab, dichter bewohnt, und a-uif der schon häufiger wieder Menschen zu sehen sind. Mehr

und Geräu schen in einem ungeheuren Menschen, schwärm ausspeit ins Freie! Wir betreten Hchnburg. Unbeweglich hält berittene Polizei, mit glatter Mütze statt des lackierten Jägerhelms, wie wir ihn in Ber lin gesehen, und mit braun-grüner Uniform, statt jenes dunkeln Grüns und Blau's der übrigen Polizei des Reiches Wache. Ein Gefühl: nicht München, noch Der/in, nein Hamburg ist dies Bild zu eigen und es bewährt die Sonderheit in vielfacher Be ziehung. Dabei ist es so ausgesprochen deutsch, dies Hamburg

„Landungsbrücken', der, wie schon der Name verrät, dicht am Hafen liegt. Wer aus dieser Halle heraustritt, — sie befindet sich gegenüber dem hier sich aus dehnenden Hafen in erhöhter Lage — dem öffnet sich vor den staunenden Blicken ein großartiges Bild: Von den mehr oder weniger breiten Armen des Elbstrvmes ge teilt, strebt ein Wald von Masten empor, Schornsteine, Riesen brane, gewaltige Wers ten und Dockanlagen erheben sich schwarz- gnm zu dem rauch-d-urchzogenen Himmel, und die Wasserarme -durchfurchen

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 20.08.1934
Descrizione fisica: 8
AbstimmungsbeteMgnng gleichkommt. Bo« den abgegebenen Stimmen lauteten 39,200.000 auf Ja. 4,400.000 auf Rein, während 881000 Stimme» ungiftig waren. Der Abstimmungstag bot überall das Bild eine» Nationalfeiertages. Tausende von Fahnen schmückte» in Stadt und Land Straßen und Bau ten. Sprechchöre und Musikkapellen warben für Beteiligum, an der Abstimmung. In München allein z. 93. spielten fast den ganzen Tag über 26 Musikkapellen. Verband« und Organisationen gingen vielfach geschlossen zu den Abstimmung», lokalen

der aus einem wuchtigen Holzklotz geschnittene Brudermörder Kain (113) von Oth- mar Winkler, dessen Gegenstück „Die Flucht' (114) sich im dritten Saale befindet. Ignaz Stolz ist mit zwei sehr guten Porträts (96, 97) und einem Bacchanal (95) vertreten, das feine gern geübte Meisterschaft, inbrünstig bewegte Gruppen zu gestalten, lebendig vor Augen führt, Hans Weber-Tyrol mit zwei ZWA^lichen Aquarells (110, 111) und einem feinabgetänten Gemälde aus dem Mnfchgau (100). Dom Bild hauer Rudolf N i c o l u s s i sei

—126). Von Albin L a n n e r ist außer seiner bekannten treff lichen Bronzebüste des Herrn Präfekten Mastro- mattei (33) noch eine Madonna (32) und im dritten Raume ein sehr schöner Frauenakt in Terracotta (34) zu sehen, von Tullia S o c i n ein lichtdurchtränktes Bild aus Venedig (87), von Rofetta Braechetti ein farbenkräftiges Still leben mit Schwämmen (3). Max Sparer schlägt r» seiner »Hochetsch' betitelte« Land schaft mit dem Leochtenburger Forst im Mittel punkte (88) geradezu heroische Töne

an, und neben dieser großzügigen Arbeit fällt sein zwei tes Bild, eine Eppaner Häufergrnppe (89), nicht ab. Besondere Beachtung verdienen Prof. Franz Ehrenhöfers Pieta aus glasiettem Ton (19), Carlo Pizzinis stimmungsvolle Ansicht vom Gardasee (74), di« mit der Staatsmedaille aus gezeichnet wurde, sowie ein mit reizvollem Schwung und vollendeter Sicherheit gemaltes Damenbildnis (28) von Ulderico Eiovac- ch i n i. der auch drei sehr zatt empfundene Oel- skizzen in einem Rahmen als „Bozner Land schaften

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 13.11.1940
Descrizione fisica: 6
zu beklagen. In den Lustkämpfen des gestrigen Tages wurden vier feindliche Flugzeuge ab- geschosfen. Fünf eigene Flugzeuge werden ver mißt. Antoneseu unterwegs nach Nom Ein großer Raum an der Stirnseite des Saales sammelt die Kunstwerke, die geschaffen wurden in einem Wettbewerb, per für Werke, die den Geist des Zeitalters des Duce verkörpern, aus geschrieben war. Das äußerlich wie innerlich große Bild Balbos von Valdcssari und Grasii steht im Mittelpunkt. Die gefühlvoll« „Heim kehr des Soldaten

' von Albertini, das lebhaft bewegte „Ballspiel' von Mia Sccin, der ge waltige Gleichschritt in Bogonis „Passa la r.iovini'zza“, das helle Soldatenbildnis von A. Longo, die interessante, in Duft ver schwimmende Studie Dalla Bridas „Die Hochetscher Künstler im Palazzo Venezia', die iiionumcntale „Aufrichtung des Sieges zeichens' von U. Claus, das Bild „Matnrniiä' von G. Pancheri. sowie Schwarz- Weißknnst von Bnldcssari, Bonacinn. Colorio, Ecccl, Polo. Sommariva — alle diese Werke ent sprechen

geblieben ist), von Ufer Claus. Eiovachini (das volltönende Hirten bild) und Graziadei. Mit einprägsamen Werken treten zum Wettbewerb an die Plastiker Bona pace, Fo-zcr, Kompatscher-Steiner. Piffrader (von dem uns die überzeugenden Bildnisbüsten viel besser gefallen als das große Relief „De- posizione'), Ignaz Gabloner (die schlanke, zier lich gedrehte „Madonna mit dem Reh', die köst lich originelle Brunnenfigur), und besonders Maria Delago mit dem Tonrelief „Christus am Kreuz

aus Bassauis breit-mächtiges Grödental, auf das mit feurigem Mute hingestrichene Temperabild von Brigadoi, auf Sporers farbensatten „La«» <li CaUiaro“, auf die hohen, hcrzerhcbeudeu Fern blicke von Regele (der Rosengarten: Morgen, Mittag und Abend), auf Pnzinis monumentales Motiv aus S. Lorenzo in Pusteria, auf Vona- cinas „Dorf in Vintfchgau', auf Albertinis lichtes Bild vom Schier», Segattas „Rosen garten'. Aber auch die anderen Bilder, von Balata, Claus, Eccel. Fogolari. Germozzi, Eio- vacchini

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.04.1913
Descrizione fisica: 8
, während eine Stadt Trient eine Zunahme auszuweisen hat. Abschwächuna sich in Sevico und Roneegno Bezüglich der Hauptzentzcen des Tiroler Frem- bemerkbar machte. Die Hohenorte zeigen bei- denverkehr-, Innsbruck. Bozen und Meran, nahe sämtliche einen Ausfall, dagegen die wäre eine etwas eingehendere Darstellung not- Städte eine Besserung der Frequenz.'Zeitlich wendig. Innsbruck weist, gegenüber dem vor- eraibt der Fremdenverkehr des Iahres ,y ,2 jähre eine Steigerung von jZ.000 Personen folgendes Bild: ^m Zum bat

sehr ungünstig. fand iedoch l während ^ur selben Zeit Nordtirol einen Rück- seinen Ausgleich, als in der zweiten Hälfte! gang zu verzeichnen hatte, von dem verkehrter Saison eine außerordentliche Steiaeruna! in den eimelnen Bezirken ergibt sich folgen- eintrat. Die Zunahme des Verkehres in Me- des Bild: Ampens hat eine' Steigerung der ran wird vom ständigen Bezirksverkehrsrate Frequenz hinsichtlich der Passanten aufzuwei- als sehr zufriedenstellend bezeichnet. Ueberein- sen, dagegen ist dort der Verkehr

für Luch, Mann.' Im Nu hatte er Handschellen an. Keiner der Anwesenden Hatte beobachtet, wie die kränke Frau, ein Bild des Leidens und Ent setzens' in der Tür, die nach dem Nebenzim mer führte, erschienen wlar. ^ , Ein, tiefer Seufzer lenkte aller Augen dahin. „Asa.' sagte sie, „geh, in Dich, Gott ist gerecht.' . „Geh' zur Hölle.' schrie Hunter in voller Wut und würde auf die Frau losgeeilt fein, wenn ihn nicht die Konstabler gepackt und hinausgeführt hätten..^ - - „Es mußte so enden ', sagte, die Frau

. „Gott- sei -ihm gnädig . Geht nicht fort. Sir.' wandte sie sich-an Stanford, „ehe ich Euch gesprochen.habe.' Ich komme zurück Madame, will nur se hen, was geschehen ist?' . ^Frequenz der Tiroler Bergbahnen, die beson ders das oben bezüglich der zeitlichen Entwick lung gegebene Bild bestätigt. Bezüglich der nationalen Zusammensetzung ist ein Ausfall an Besuchern aus Nordamerika. England, Frankreich und Italien, für den die Erklär ung in der Präsidentenwahl der vereinigten Staaten und in Ken

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 07.03.1916
Descrizione fisica: 8
«5: Sohn in Wien zu be ziehen. Auskünfte erteilen die k. u. k. Platz kommandos Bozen und Brixen. Das Herz-Jesudiw in Bozen und der heurige Fastenhirten- bries des Fürstbischofs von Trient. Aus Seelsorgerkreisen im Etschtal erhal ten wir folgende Zuschrift'. Im Sinne des heurigen Fastenhirtenbrie fes des Hochrost. Fürstbischofs Cölestin dürfte es gelogen sein, den Erstkommunikanten als An denken ein Herz Jesu-Bild zu geben. Welches Bild wäre nun wohl dazu geeigneter als das Abbild des ehrwürdigen

, geschichtlich so bedeu tungsvollen Herz Jesu-Bildes in der Propstei- und Stadtpfarrkirche in Bozen? Vor diesem Bilde waren die Bertreter un serer Ahnen am 3. Juni 1796 in feierlichem Gottesdienste versammelt zur erstmaligen Er füllung ihres heiligen Schwures: alljährlich den dem heiligsten Herzen Jesu geweihten Tag für immer im ganzen Lande als Festtag zu be gehen und mit feierlichem Gottesdienst zu heiligen. Dies war das Bild, vor dem sie da mals in schwerer Kriegszeit den Bund mit dem Herzen Jesu

unionandenken ge ben könnte, in Verbindung mit der Erneuerung des Taufgelübdes beteuern: „Was die Väter einst gelobt, Da der Kriegssturm sie umtobt, Das gelo b e n wir auf's neue Jesu Herz. Dir ew'ge Treue!' Nun sind uns als Abbilder dieses schönen Herz Jesu-Bildes nur ein farbiges Bildchen in Gebetbuchgröße und eine Photographie in Vi sit- und Kabinettformat vor Augen gekommen. Ein Bild in der Grösse, daß es sich als Z i m- mers ch m u ck Geltung verschaffen könnte, schein: noch nicht hergestellt worden

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Meraner Zeitung
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Pagina 89 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
- schwitidenden Sonnenfcl^eibe zuckt über das ganze Bild, dann sterben mit diesem Ab- schiedsarich rasch alle die blinkenden Muten. Die Schatten huschen schnell und unaufhalt sam, rascl>er noch als über den sich gleich falls verdüsternden Himmel, über die See. Es zieht ein eisiges, bleiernes, het^erkäl- tendes Grau über das schaurige, brausende, wiidwogende Clement, das tosende Türmen und Stürzen der in ihren Grundtiefen auf- gewichsten Gewässer. Angesichts des Grauens der fast unvermittelt eintretenden

, mich höflich einMaden doch ich folge nicht:-Neue Kraft rinnt durch.meine abgekühlten Adern, warm strömt das Blut durch die Glieder. Bist ja ein Tiroler, denk' ich bei mir, und weichen will ich nicht! Die Hand kralle ich wieder fester um das dicke Tau und nun habe ich auch^ dem veränderten Bild schon die neue Seite abgerungen: was nach dem Erlöschen der Mheyden Sonne kalt nach meinem Herzen griff, setzt sich um in Ge fallen, in Freude am rauhwilden Spiel der schon nächtlichen und verhalten brüllenden Wogen

— ich mit zitternden Knien. Nun fühle ich doch die Er schöpfung. Groß und tief aber war unser Erleben und spät schließt uns der Schlaf die Augen... Den folgenden Morgen grüßen wir neu gestärkt. Aus blauem Himmel lachen die hellen Sonnenstrahlen auf ein friedliches, hellblaues Meer und die grünschimmernden Wiesen, die rotleuchtenden Felsabstürze be leben das liebliche Bild. Wo ist die grimmige See von gestern? Ringsum dehnt sich luftig, zart bläulich das Meer, kleine, weiße Segel leuchten spitz aus dem sanften

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.08.1895
Descrizione fisica: 4
kaaren dichter reinweißer Schnee lagert, liegt ein unbefchreibbarer Hauch des- Dustizew?» über-der'keckm»'Felswcmdv?>und^bannt'>'den.- Blick, der dieser Schönheiten des Blldes einmal^inne .geworden ist. „ Einer der - schreckhaftestenGipfel der Dolomiten » in -- der Verklärung / der beginnenden . Winterruhe,' so möchte- .man-als Legende unte» das Bild-schreiben/ das so mancher^ Besuche^'von St. Martin der Castrozza gerne, als-angenehme »Erinnerung an werben dürfte, Im- Gegensatze

.bedecktm.Geröllfelder unterhalb, all dies giebt ein-s» anschauliches,Bild - einer, der schwierigsten ^und; gefährlichsten. Dolomitrouteu^i daß', dem.Nichtfirstcliniber schon -bei der bloßen Idee >!„da .soll, man- hinauf?' schwindlig werden könnte. Das Schreckhaste des ganzen Äerges ist trefflich zur Darstellung gebracht. Gasthof zum Löwen. 3 Uhr Nachmittag: Schul-Uebung derl (HalbfahrSauSweis der Kreditanstalt.) Der F»uuwehe..von^Tramiu;... darauf.. Defilirung. derselben vor den leben veröffentlichte Halbjahrsausweis

den Sättigungsgrad überschritten hat. Das Wetter, welches folgt, hängt von den Verhältnissen ab. An einem schönen ruhigen Sommertag entstehen sast überall Schönwetter-Hauswolken. Fräulein losstlns I». Sie werde» am besten thun, sich die ,Schnell- cüch e', ein Kochbüchlein für rasche Anbereitnng schMackhasteySpeipn von Lonise SelcSkowitS (Verlag A. W. Künasl, Wien) anzuschaffen.. Dasselbe ist ausschließlich für Touristen, Reisende und Jäger geschrieben.' Herrn Prof. v. Dieses prachtvolle Bild stammt

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 16.07.1908
Descrizione fisica: 8
Bestreben nach Neubauten oder Er neuerung älterer kirchlicher Bauwerke, für welch letzteren Zweck „praktische Winke in Wort und Bild' zu geben ja einen Programmpunkt der Zeitschrift bildet, eine solche ein naheliegendes Bedürfnis. Die Richtigkeit dieser Behauptung wird sich sofort jedem ergeben, der sich die Mühe nimmt, den Inhalt der bisher erschienenen Jahr gänge durchzusehen. Welche Fülle interessanten und für tirolisch-vorarlbergische Kunstgeschichte wichtigen Materials liegt darin aufgespeichert

in Italien?' Von den in den früheren fünf Monatsheften dieses Halbjahres enthaltenen Artikeln heben wir hervor: „Bild und Rahmen', Studie vom k. k. Konservator Karl Ätz in Terlan-, „Kunst an der Passer' vom k. k. Konservator und Museumsdirektor Dr. Franz Jnnerhofer in Meran; „Fliegende Ge danken über Stilwechsel' (Fortsetzung) von Adrian Egg er, Kustos des fürstbischöfl. Museums in Brixm; „Schwaz als Kunststätte' von F-Wein- gartner; „Soll die Kunst Selbstzweck sein oder nicht?' Studie von Rich. Rusch

; „Die Kunsttätigkeit des Jahres 1907 südlich vom Brenner' vom Konservator Karl Atz; „(Martin) Feuerstein in Padua' von Franz X. Lutz; Mter und neuer Stil' von Rich. Rusch; „Theodor von Hörmann', biographische Skizze vom Genanntm usw. So erhält der Leser stets eine kurze Rund schau auf dem Gebiete bildender Künste alter und neuer Zeit nebst praktischen Winken in Wort und Bild. Sehr schön ist meist die jedem Hefte bei gegebene Kunstbeilage, wie ja überhaupt zahlreiche Illustrationen den Text erläutern. Sollen

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 19.02.1930
Descrizione fisica: 12
Mai, also fast sechs Wochen nach Ostern, einen durch schnittlichen Tagesgästestand von 3500 bis 4000 Personen zu halten, ein Zeichen, daß manches noch zu machen wäre nach dieser Richtung. Auch die Herbstsaison, wenn auch etwas schwächer, war doch immerhin zufrieden stellend, gemessen an den allgemeinen Ergeb nissen der Vorjahre. Darum auch bietet das statistische Bild des letzten Jahres eine merk liche Besserung, sowohl in Bezug auf die Be sucherzahl. die um 11.216 auf 88.497 gestiegen

ist, als auch auf die Aufenthaltsdauer, die uni 91.305 Tage auf 1,021.017 angewachsen ist. Und was bezüglich des Anteiles dieses Zugangs zu sagen ist, zeigt deutlich das Bild der nachstehenden Frequenz nach Nationen: Nationen Italien . . . Deutschland. . Österreich . . Tschechien . . England . . Holland, Stand. Polen . . . Amerika . . . Schweiz . . . Nationen erhellt klar die starke Steigerung des Fremdenverkehrs aus dem Deutschen Reiche, das bei den Passanten (ein bis drei Tage anwesend) einen Zuwachs von nicht weniger als 104.2

der Zu strom aus den angelsächsischen Län dern im Anwachsen und betrug gegenüber dem Vorjahre eine Steigerung um rund 600. Ebenso zeigt die Schweiz ein er freuliches Anwachsen in ihrem Anteil, wo hingegen der Anteil Hollands und Skandinaviens um etwa 400 gefallen ist. Die übrigen Staaten — Frankreich 678, Belgien 230, Ungarn 891. Jugoslawien 171, Pyrenäen 96, Balkan 302» Rußland 81, Aegypten 92 — weisen nur geringfügige Aenderungen auf. So bietet sich im all gemeinen ein gutes Bild des Vorjahres

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1914
Descrizione fisica: 8
Es war ein schönes Bild, die Angehörige» der Kolonne so fröhlich und brüderlich unter sich verkehren zu sehen, eine Harmonie, wie man sie selten in einer Korporation finden dürfte. Nach ge höriger Stärkung wurde nach Afers aufgebwchen» wo sich viele Mitglieder an dem NachmittagsgotteS- dienste beteiligten. Nach einer Erfrischung im Widu» und Verabschiedung vom hochw. Herrn PMer I. Frena wurde bei fröhlichstem Humor der Ruck marsch angetreten. Es war eine stattliche Anzahl» Zinggen bis zum Gasthof „Elefant

, geht der Kaiser nochmals durch die Straßen, hocherfreut durch all die Beweise der wahrhaft goldenen Liebe und Treue. Dies fröhliche Bild erinnert an jene Szene des Dramas „Der Kronenwirt von Hall', wie Domanig die siegreichen Schützen in Innsbruck einziehen und die Wiedervereinigung Tirols mit Oesterreich dar stellen läßt. Ein Gnadenwalder tritt auf als Hoch zeitbitter und weist auf das österreichische Wappen: „Der Bräutigam ist ein gar fürnehmer Mann, Den man von weitem erkennen

ein gotischer Flügelaltar aus Kloster Sounenburg (15. Jahr hundert) wie mehrere interessante Holzreliefs; unter den Kleinplastiken finden sich eine Madonna in Alabaster — angeblich aus Lappach — vermutlich italienische Arbeit, Holzstatuetten des Zillertalers F X. Nißl und Schöpfungen des Brunecker Bild- Hauers Jakob Santer (s- 1809). , Aeltere Malkunst ist vertreten vornehmlich dM eine Anzahl gut erhaltener Alta ^lugelftucke Friedrich Pacher und der Pacherschen schule, ruuter eine St. Katharina

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 27.10.1909
Descrizione fisica: 10
Länder. Hievon entfällt der weitaus überwiegende Teil mit 8236 Meterzent ner auf das Deutsche Reich, während Rußland 748 und Rumänien 154 Meterzentner lieferten. Nach Kronländern geordnet, ergibt siK folgen des Bild: Bukowina: 400 Meterzentner, wovon 246 aus Rußland und 154 aus Rumänien ein geführt wurden. Galizen: 500 Meterzentner aus Rußland. Böhmen : , 55ö8 Meterzentner aus Teutschland. Schlesien: 2017 Meterzent ner aus Teutschland. Mähren: 402 Meterzent ner aus Teutschland. Tirol: 277

Nebeln sich noch einmal zu bergen. Dann kehrt aber der Gedanke höher, wärmer, herrschend wieder. Wie das Bild des Krieges vollendet, tode der Gedanke des ersten Satzes in großartiger Plastik voll ausgeführt uud gei stig erschöpft ist, muß man hören, oder man müßte die Partitur ausschreiben. Der zweite Satz, ?ll>agio assai, ist Märcia fuuebre über schriebe«. Hat der erste Akt die Schlacht — als deu Inbegriff des Hcldenlcbcns — gezeigt, so ist nnn der Abend gekommen und es wird der schwere Gaug

zur Oper „Leouore'. (Bekanntlich wurde die Oper nach dein Bekanntwerden der Paerschen gleichnami gen Oper Leonore aus Rücksichten der „Thca- terpraxis' gegen Beethovens Willen „Fidelio' genannt.) Wir lernen hier, daß Beethoven Leo- norens mildes Bild vorschwebte, daß in Wahr heit sie die Seele seiner Oper gewesen, nicht bloß nach der Anlage des Gedichtes, sondern noA entschiedener in Beethovens Auffassung. Ihr Dasein, ihre Geschichte, das ist der In halt der Ouvertüre. Die erste liegt weit ab seits

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