Bild, 'diese schwere, mahnende Glocke wäre ohne Wärme, ohne inilerliches Klingen geblieben, wenn nicht Strobl, dev Mensch, ihr'das Letzte gegeben hätte: das umfassende Dlitletd. Der Strobh der unS inc Bisrnarck-Roman iu der Szene, die von dem turnten, zn Tods geprügelten Hunde erzählt, die Tränen in die Augen, treibt, dieser Strobl hat das ergreifende Mitleidslied unserer Zeit geschrieben. Donn dieses Buch, das viele gedankenlose Schieber mit -dem Behagen deS Graurngekitzelten in sich einschlürfen
werden, ist viel mehr als' ein Bild oes Grauens. Es ist ein Warnruf in letzter Stunde Es ist ein Notschrei, der aus einer Stadt dririgt, deren Elend am weitesten gediehen ist, die jedoch an einer Straße liegt, die heute alle Menschen wandern. Uet-er diese Stadt breitet der Dodesrngel seine Schwingen. Mer wenn vr alles Leben ertötet hat, tvird er weiter .fliegen, lvelter durch die Welt. Der Morbus' VierlNensis rvird seiileu SiegeLzilg durA alle Lande alttreteic und 'keinen schonen. So hat dieses Buch nicht allein