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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1943
Descrizione fisica: 4
sie einen ihrer Spießgesellen, der am IS. November in den Kämpfen um Shitomir umgekom men war. Sie legten Kränze mit bunten, billigen Schleifen auf sein Grab und setz- .ten einen Stein darauf. Dieser Stein ledoch, einen Obelisk sollte er darstellen, war aus Holz, aus einfachem, ungestri- chem Holz. Mit unsauberen, unregel mäßigen Buchstaben schrieben sie den Namen des Begrabenen.an die Stirn seite und klebten darunter sein irgendwo ausgeschnittenes Bild. Das alles macht einen erbärmlichen Eindruck von Geschmacklosigkeit

mungen der Jahre vor d«m Weltkriige schwin gen mit ein: Handwerker. Bürger. Akademi ker. Offiziere, Künstler, Fabrikanten und Ar beiter werden In dem großen Thema in einen» kleinen Kreis zu Trägern der Anschauungen und vermitteln damit ein vielfältiges Bild, das ln seiner Gesamtheit aber ein wohl ab gestimmtes Ganzes ergibt. Diese innere Har- monie des historischen Hintergrundes, in den behutsam^ das Handlungsschema und dle Er lebnissphäre der Stahlschen Menschen einb« zogen wurde, gibt dem Roman

nicht als „Beleidigung' aufge- faßt wurde... • ° Dürer und seine Zelt. Im Kanter-Dettag. Königsberg, erscheint von Wilhelm Woeßoldt „Dürer, und seine Zeit'. In lä großen Kapl- teln wird Dürers Leben und Schassen er- aahft. 3n «mem großzügigen Bild faßt Waeß- - oldt in dieser umfangreichen Monographie alle Zuge und Einzelkenntnisse zusammen. Nur ein Blick, der fast visionär alle Lebens umstände der deutschen Vergangenheit er schaut — ohne dabei die Reichweite über die ganze europäische Kunst hin zu verlieren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 03.11.1903
Descrizione fisica: 8
und E^ — das Kreuz. Segenspendend schaut das Bild des Erlösers hin über die Gräber, Ruhe und Frieden verkündend allen, die im Herrn entschlafen nun am Fuße des Kreuzes ruhen. Das Kreuz erinnert an den Tod, aber ganz besonders an die Auferstehung aller Menschen, die am Kreuz verdient wurde durch den Opfer tod des Herrn. Wegen feiner reichen Symbolik sollte das Kreuz nicht auf einem einzigen unserer Gräber fehlen. Wollen wir aber auch noch der Denkmäler und ihrer Symbolik gedenken. „Nirgends erscheinen viele Worte

Trauer oder auf das jenseitige Leben hin weisen. So erblicken wir oft eine umgestürzte Fackel und einen Schmetterling — das Bild der Verwand lung, der Auferstehung —, der von einem Kranze auffliegt. Den Sinn einer ähnlichen Darstellung haben wir schon oben erwähnt. In den altchristlichen Zeiten liebte man besonders die Abbildung eines Phönix, der gleichfalls als Sinnbild der Auferstehung, war der Beginn desselben proklamiert. Es m»^. mehr als 100.000 Arbeiter davon betroffen werk

treffen wir als Bilder der Vergäng lichkeit alles 'Irdischen Kinder, die Seifenblasen machen, eine abgelaufene Sanduhr, geknickte, abgewelkte Blumen, verdöste Bäume, oder auch einen Toten kopf. Oefter sehen wir auch eine Taube abgebildet, die vom Grabe sich erhebt, das Symbol der von den Banden des Leibes befreiten Seele. Eine fliegende Taube mit dem Oelzweig ist das Bild des Frieders. Die Sinnbilder der drei evangelischen Räte, ein leeres Füllhorn, eine Lilie und eine Sonnenwende deuten die Gräber

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 10.08.1894
Descrizione fisica: 8
, 3. August. Der vaterländische Künstler, akademischer Bildhauer Eduard Posch, ließ sich wegen Kränklichkeit seiner Mutter in seinem Heimatsorte Jmst nieder, um hier seine Kunst auszuüben. Derselbe, geboren hier 1856, begann seine Sculpturstudien bei dem akademischen Bild hauer Johann Grissemann hier und war hierauf ein Jahr bei Herrn Trenkwalder, Bildhauer in Innsbruck, ferner durch drei Jahre in München bei Professor Eberle und Professor Perron praktisch thätig, wo er sich auch an den Arbeiten

, ist unser Künstler unter den ersten Plastikern Oesterreichs genannt. Bei der internationalen Kunstausstellung 1891 in Barce lona wurde er prämiiert. In dieser Zeit hat er mehrere Aufträge für die Redemptoristenkirche in Wien (Hernals) ausgeführt, eine St. Josef- und Alfons-Statue, Fegefeuer, dann einen Christus im Grabe, der uns durch eine Photographie bekannt ist. Dieses Bild ist durch Herrn Professor Doctor Hans Semper und Herrn Zambufch, Akademie- Professor in Wien, auf das schmeichelhafteste be lobt worden

für die« katholischen Missionäre: „Man kann es nicht leugnen, Rom macht in Indien beunruhigende Fortschritte. Festgeschlossen wie die makedonische Phalanx dringen die Katholiken vor und er kämpfen Sieg um Sieg. Als Kirche' macht die römische Kirche einen günstigeren Eindruck; sie bietet wenigstens das Bild einer wahrhaft einen Kirche. Sie hat nur ein Bekenntnis; ihre Priester und Diener widersprechen sich nicht öffentlich; was der eine als Glaubensartikel bekennt, leugnet der andere nicht ab. In ihrer Einrichtung

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