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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 03.05.1917
Descrizione fisica: 10
des Edelweißkorps an der Spitze seiner Truppen gestanden. Wenn wir irie Ausstellung einer Würdigung unterziehen, so muß' man einräumen, daß Oberleutnant Parsch mit seinen zahlreichen Zeichnungen und Bildern an der Spitze der kleinen Künstlergemeinde steht. Sein großes Bild „Der Zuckerhut' zeigt uns einen ergrei fenden Ausschnitt aus der Durchbruchssch acht Tarnow-Gorlice 1915. Ein Kabinettstück für sich ist das kleine Oelbild des Kaisers aus den Maitageil von 1916; es fand auch den beson deren Beifall oer

Kaiserin. Ganz der Wirk lichkeit abgelauscht und eia vornehmes Kunst- lverk in der Durchführung ist das Bild des Bataillonskommandan en Grasen Walters kirchen; auch eine Erinnerung an Tarnow- Gorlice. Ein friedliches und entzückendes Landschastsbild ist die Ansicht von Piazza im Terragnolotal. Zahllos und init sicherer Hand ersaßt sind die Bildnisse von Tiroler Helden aus dem Offiziers-- und Matinschasisstande, für die Rcgimentsgeschichte von unschätzbarem Wert. Der Kaiser erkannte wiederholt

Bildern überhaupt ein Urteil schöpfen darf, so könnte man sagen: Guter Most, der einen guten Wein erwarten läßt. Em. Raffeiners Bild zeigt den Entwurf zu dem Deckengemälde, das heute die Bcrgisel-Kapelle schmückt. Anreger ist Oberst Weiskopf. Roland Strasser hat zwei Schwarz-Weiß-Zeich- nungen mit den Bildnissen tapferer Katserjäger. Leutnant Ha b l i t j dj e t bringt mehrere Aquarelle und Tempera-Bicher aus dem Kampsgelände. Geschmackvo le Ausfassu. g und seines Farbenempsineen zeichnen sie gleich

Schönburg tut - cer Kriegsmaler Ob t. Liede: a u e i ein beach tenswertes Bild aus den Kämräen während oer Mai-Offensive im Jahre 19!6. Als Bild haar lind anzufnbren: Leut nant Pi, fra d e r, ein Klattfene n Oie er ist ein Plastiker von großem Sire den. Tie Seele ist thm erfüllt von monumentalen Entivürsen, und es fleht zu erwarten, wenn ernste Arbeit s.me Jugend leitet, daß er sich einen weitgeachteten 'Namen er werben wird. Wullen und Können Hallen sich der zeit noch nicht die Wagschale. Seme beste

Schöpfung ist der sterbende Jäger. Jg. Hermann Steiner, einer alten Meran er Bild- haaersamilie entstammen:', bann. eine An zahl Ho zp.asti e -, Di - i t ihrer seinen Durch- stihrtuig an alte Eljeubeinsnun. ereieu ge- »tahnen. Man stannt, mit welcher Liebe :m,> Mühe er am Werke ist. Ann, seine pefte Let- stu:,g ist der „sterbende Krieger'. Ut-.terj. R ai tt e r ist de t e t. einer vei y- bewegteu Gruppe eine grs A oije- e B a'.i zu geben, tie in großer Au ul.. um ty j ; n ■ h c momtme tale Wir uitg

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 20
Data: 29.05.1901
Descrizione fisica: 20
bliebe, wa- woll ten sie nach diesem schweren Schlage beginnen? Da- „verczechte' Wien aber, da- auch noch gen thravischcu Adeligen, die Gegner Friedrichs, vor. Bald kommt der eigentliche Zweck des Tai- diugs zum Vorschein, der Sturm bricht los und feierlich geloben sich die Männer, dem gcsaugcucn Herzog sein Land zu erhalten und für ihn zu kämpfen. Das dritte Bild: „Der Jahrmarkt in Landeck' hat eine Vorsceue: „In der Schmiede und Herberge bei Landeck', in welcher der Jäger meister der Herren

und dies jubelnd verkündet, bricht die Begeisterung orkan artig los und das treue Volk huldigt seinem ge liebten Herrscher. Das vierte Bild: „Herzog Friedl auf der Flucht' zerfällt wieder in mehrere Abtheilungen. a) „Vom Eis bis zur Rebe' (lebendes Bild). b) „Auf der Hcndlmühle iu Obermais.' Der Herzog hat dortselbst als Pilger verkleidet ein schützend Obdach gefunden, ohne dass die Müllerin und die Ehchaltcn wissen, wer sich hinter dem einfachen Kleide verbirgt. Der Dichter führt uns das schlichte Treiben

in diesem Baucrnhause in hübschen Scenen vor. Es kommt die Nach richt, die Starkcnbcrger haben von dem Auf enthalte deS hohen Flüchtlings Kenntnis er halten. Als deren Söldlinge in der Hcndlmühle erscheinen, ist der Herzog schon wieder auf der Flucht. Es wird statt ihm der Hendlmüller als Gefangener nach Schenna abgeführt. Fried befindet sich inzwischen auf dem Wege zum Goldeckerbauern in Afing, was durch ein leben des Bild: c) „Rast auf St. Katharina in der Scharte' vorgeführt wird. ä) „Beim Goldecker- banern

in Afing.' Hier tritt vor allen die Schankwirtin von St. Hubertus hervor, die seit der Zeit, wo ihr Mann als Gefangener in Landcck schmachtet, nicht Ruhe und Rast findet und im Lande zur Schürung des Ausstandes herumzieht. Feierlich wird verkündet, dass Her zog Friedrich selbst sich an die Spitze seiner treuen Tiroler stellen wird, um mit denselben zu siegen oder zu sterben. Das fünfte Bild: „Der Bauernaufstand auf Afing' spielt vor dem Goldeckerhofe. Es kommen die Bauernführcr mit ihren bewaffneten

Scharen, die Schildhöfler unter Fanfarenklängen, die Meraner Stadtkncchte mit Schwegler und Trommler. Herzog Friedrich erscheint im Prunk- kleide, umgeben von den ihm getreuen Edlen. Nach längerer Ansprache ergreift er wieder Be sitz von seinem Lande und erklärt, an der Spitze seines treuen Volkes auszuziehen, um die Wider sacher niederzuwerfen, die gefangenen Freunde zu befreien und die Ordnung wieder herzustellen. Den begeisterten Jubel schließt ein lebendes Bild ab. Der Dichter übergeht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 07.11.1853
Descrizione fisica: 8
'der 7. k. Gesandtschaft nnd aus Pfortcnbramten bestehende Liqilidirnngskoinliiission zu- sammengesetzt worden. - tt 5» st» Das neue Altarbild in drr Pfarrkirche zu Bozen. Die schöne gothische Pfarrkirche zn Bozen besitzt auf ihren Altären fast lauter gnte Gemäloe theils italienischer, »Heils vaterländischer Knust. Der sogc- genannre Allerseelen-Altar allein machte hicvou e,ne Anonahme uno das höchst mittelmäßige Bild, dessen geringer Werth seit der Restanrirnng desselben noch mehr ins Auge fiel, hätte man schon

, von der gewöhnlichen Darstelln,,gsweise ab weichend, gleich als wollte der Künstler hiemit be zeichnen, daß nicht die Glnth irdischer Flamme, son dern der Schmerz der Seele, dieversagte Anschauung des Heilandes die Lelsenden quäle. Flatz strebt offen bar in die Fußstapfe» von Overbeck und das Bild zeigt von jener strengen Richtung, welche diese Schule von der verwandten des Cornelius scheidet ; er tiat mit Overbeck die Vorzüge eines tief gläubigen Ge müthes und der sinnigen Komposition und leistet

in der Ausführung wirklich vollendetes. Ein Beweis, welchen Namen Flatz in Rom hat, wo dieses Bild vielfach bewundert ward, liegt wohl darin, daß Se. Heiligkeit der Papst dasselbe zweimal zn sehen ver langte, nnd wir dürfen wahrhaft stolz auf unsern Landsmanll sein. Dagegen wird man es. der Kritik nicht verargen, wenn dieselbe der öffentlichen Mei nung folgend, unter Anerkennung aller Vorzüge auch jeue Seiten berührt, welche nicht den gleichen Bei fall finden. Wir möchten vor allen den Künstler gegen Zwei

keinen gesättigten Farbento» findet, wo eS aus ruhen könnte, und hiedurch jedes Persptctiv ver/ot-etl geht, so daß das ganze Bild mehr baörelkefardi'g sich zeigt. Dieser Umstand tritt noch mehr hervor, da der Altar ans weiß-schwarzeln Marmor im röwischeu Style gearbeitet, einen durchaus ernsten, wir möchten sagen düster« Charakter trägt. Wir bezweifeln, ob dem Hrn. Flatz eine Zeichnung desselben geftmdt wurde, und wen» ihm nur die Ausgabe ^vavd, 'für eine gothische Kirche ein Bild zu inalen, so »nuptd

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 28.07.1880
Descrizione fisica: 8
auf Kosten der deutschen Race. Während diese Bewegung ein tröstliches Bild der Gegenwart ist, zeigt Frankreich uns ein anderes Bild. Auf einem Vulkans tanzen ämnestirte Mörder und Brandstifter, und der Abschaum der Cömune schwingt eine Fahne mit der Aufschrift: „Freiheit, Gleichheit, Brüder- ! lichkeit.' Der berichtigte Laternenmann Rochefort hält, umringt von viele« Tausenden; seinen feierliche« Einzug in Paris; ihm voran wird! die neue Zeitung ^der Unversöhnliche' getragen. DaS Volk feiert ein großes

stifter und Raubmörder nehmen Ehrenstellen ein im' Senate, in der Kantmet» in der Armee, unter den RegierungS-und Gemeindebeamten; die Puppen im Ministerium tanzen nach der Pfeife Gambetta'S, der hingegen sehen muß, wie er sich die Unversöhnlichen vom Leibe hält. 'Ringsum ziehen drohende Gewitterwolken aus so schwarz und voller Blitze, daß man die krampfhafte Spannung zu athmen glaubt, welche die AthmoSphäre durchdriugt. ' ^ ' - < Ein anderes Bild gewährt uns der O r i e n t. Auch dieses Bild

wird,'und daß dann seine Henker nicht bloß über ihn, sondern auch über sich selbst herfallen werden —und dieses ist der wollüstige -Trost seiner Sterbestunde. i i I ' z-7/ -LaM wir nun, um hin ganz klares Bild zu bekommen, die Völker da uNteN im Südostwinkel Revue passiren. - - u ! i Albanien ist kein zu verachtender Gegner. ES zählt mehr als > Anderthalb Millionen Einwohner; jeder vom 17. Altersjahre au wird ^ 'in den Waffendienst eingeübte Weil Albanien die größte Anstrengung macht, um' für ' seine Unabhängigkeit

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1917
Descrizione fisica: 8
macht es den Spitalskommandanten zur strengsten Psticht, hier eine radikale Besserung herbeizuführen. Der vorliegende und alle einschlägigen früheren Erlässe find vom Spitalskommandanten wö- 104 „Ja. Die Beiden faßen nämlich später oben am Waldsaum und ich konnte der Versuchung nicht wider stehen, sie heimlich abzuknipsen.' Er kramte in den Bildern herum. „Hier ist das Bild. Die Dame ist sehr schön, nicht wahr, wenn sie auch nicht mehr ganz jung zu sein scheint.' Er reichte Hempel das Bild

, der nur einen Blick darauf warf und dann zusammenfahrend den jungen Photographen anstarrte. „Diese Dame war es?' „Ja. Kennen Sie sie vielleicht?' Ob er sie kannte! Gestern erst hatte er sich ihr Bild in einer Kunsthandlung gekauft „auf alle Fälle'. Es war Fräulein Spira', die Altistin. Trotz der Klein heit von Wawras Aufnahme konnte bei der Klarheit und Schärfe des Bildes kein Zweifel darüber sein. Aber davon hatte Franz Wawra offenbar keine Ahnung, und es war auch gar nicht nötig, daß er er fuhr, wer die Dame

genug aus- und eingehen! An dem war nichts Interes santes. Aber der andere, von dem niemand im Hause etwas wußte, der so bemüht war, sich nicht sehen zu las sen, der interessierte mich allmählich sehr, und ich war froh, ihn wenigstens einmal auch deutlich bei Tages licht gesehen und sogar auf mein Bild gebracht zu ha ben! Wenn er eine Ahnung bekommen hätte, daß ich ihn damals beobachtete und photographierte, als er wartend unter der Eiche stand, ich glaube, er hätte mich umgebracht. Denn er mag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1917
Descrizione fisica: 8
macht es den Spitalskommandanten zur strengsten Pflicht, hier eine radikale Besserung herbeizuführen. Der vorliegende und alle einschlägigen früheren Erlässe find vom Spitalskommandanten wö- 104 „Ja. Die Beiden saßen nämlich später oben am Waldsaum und ich konnte der Versuchung nicht wider stehen, sie heimlich abzuknipsen.' Er kramte in den Bildern herum. „Hier ist das Bild. Die Dame ist sehr schön, nicht wahr, wenn sie auch nicht mehr ganz jung zu sein scheint.' Er reichte Hempel das Bild

, der nur einen Blick darauf warf und dann zusammenfahrend den jungen Photographen anstarrte. „Diese Dame war es?' „Ja. Kennen Sie sie vielleicht?' Ob er sie kannte! Gestern erst hatte er sich ihr Bild in einer Kunsthandlung gekauft „auf alle Fälle'. Es war Fräulein Spira', die Altistin. Trotz der Klein heit von Wawras Aufnahme konnte bei der Klarheit und Schärfe des Bildes kein Zweifel darüber sein. Aber davon hatte Franz Wawra offenbar keine Ahnung, und es war auch gar nicht nötig, daß er er fuhr, wer die Dame

genug aus- und eingehen! An dem war nichts Interes santes. Aber der andere, von dem niemand im Hause etwas wußte, der so bemüht war, sich nicht sehen zu las sen, der interessierte mich allmählich sehr, und ich war froh, ihn wenigstens einmal auch deutlich bei Tages licht gesehen und sogar auf mein Bild gebracht zu ha ben! Wenn er eine Ahnung bekommen hätte, daß ich ihn damals beobachtete und photographierte, als er wartend unter der Eiche stand, ich glaube, er hätte mich umgebracht. Denn er mag

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1943
Descrizione fisica: 4
sie einen ihrer Spießgesellen, der am IS. November in den Kämpfen um Shitomir umgekom men war. Sie legten Kränze mit bunten, billigen Schleifen auf sein Grab und setz- .ten einen Stein darauf. Dieser Stein ledoch, einen Obelisk sollte er darstellen, war aus Holz, aus einfachem, ungestri- chem Holz. Mit unsauberen, unregel mäßigen Buchstaben schrieben sie den Namen des Begrabenen.an die Stirn seite und klebten darunter sein irgendwo ausgeschnittenes Bild. Das alles macht einen erbärmlichen Eindruck von Geschmacklosigkeit

mungen der Jahre vor d«m Weltkriige schwin gen mit ein: Handwerker. Bürger. Akademi ker. Offiziere, Künstler, Fabrikanten und Ar beiter werden In dem großen Thema in einen» kleinen Kreis zu Trägern der Anschauungen und vermitteln damit ein vielfältiges Bild, das ln seiner Gesamtheit aber ein wohl ab gestimmtes Ganzes ergibt. Diese innere Har- monie des historischen Hintergrundes, in den behutsam^ das Handlungsschema und dle Er lebnissphäre der Stahlschen Menschen einb« zogen wurde, gibt dem Roman

nicht als „Beleidigung' aufge- faßt wurde... • ° Dürer und seine Zelt. Im Kanter-Dettag. Königsberg, erscheint von Wilhelm Woeßoldt „Dürer, und seine Zeit'. In lä großen Kapl- teln wird Dürers Leben und Schassen er- aahft. 3n «mem großzügigen Bild faßt Waeß- - oldt in dieser umfangreichen Monographie alle Zuge und Einzelkenntnisse zusammen. Nur ein Blick, der fast visionär alle Lebens umstände der deutschen Vergangenheit er schaut — ohne dabei die Reichweite über die ganze europäische Kunst hin zu verlieren

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.05.1934
Descrizione fisica: 6
, aber kraftvollster Vertreter. Er widersteht dem Andrängen Bärilaks, der ihn um klammert hat. Bärilak sieht die Mäuner, und feine schwarzen Augen lodern aus. Er erkennt, daß er dieser Ueber- macht nicht gewachsen ist. Er läßt ab Y.yii Olsten na und tritt zurück. Mit stolzen Augen, einen ver ächtlichen Zug um die Lippen, blickt er aus Olsten na. Bentham kann sich der Wirkung der Persönlich keit des großen Jägers nicht verschließen. Wahr lich, Bärilak ist ein Bild von einem Manne, groß, stattlich

fleißig, und ein Bild ist schon fertig. Es zeigt Olstenna, vom Järwinnenhügel aus ge sehen, und Hanna ist sehr zufrieden mit ihrer Ar beit. Olstenna und Bentham in Begleitung von Tär gade und den Bluthunden aber jagen den Wolf. Tag um Tag sind sie draußen und streifen durch die Wälder, aber es ist umsonst. Bentham hat das Iagdfieber so ergriffen, daß er noch nicht nach Karskülla gefahren ist, um dort die. Protokolle nachzulesen. So vergehen Wochen, und der Juli neigt sich seinem Ende zu, als Bentham

eines Tages drängt,- nach Karskülla zu fahren. Olstenna ist sofort damit einverstanden, und auch Hanna erklärt sich bereit, den fleißigen Pinsel einmal aus der Hand zu legen. „Morgen ist Markt in Karskülla!' erklärt Ol stenna. „Das ist ein buntes Bild, das Ihr Maler auge erfreuen wird, Hanna. Von weit her kommt man zum Markt in Karskülla. Viele Lappen aus dem Finnischen sind da rmd erhandeln tausend Dinge, bidten Ren-Felle feil, sür ein Spottgeld.'- Fortsetzung solgt. Verantwortlich: Mario Ferrativi

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.12.1938
Descrizione fisica: 6
Gestaltungskraft bes Bildes der Gedanke, e» tönne sich um einen Rem- brvnbt handeln. Er zweifelte s«kbst daran, und dachte zuerst an «in« zeitgenWch« Kopie, di« auch schon das Hundertfache wert gewesen wäre, aber die Expertise, der das Gemälde unterworfen wurde, er gab einwandfrei, daß es sich um einen echten Rembrandt handelt. Um das mär chenhafte Glück noch zu erhöhen, ist es dabei gelungen, «in bekanntes Rembrandt- Bild, und zwar „Rahel, ihre Kinder be weinend., aufzufinden, das seit über zwei Jahrhunderten

verschollen war. Für die Kunsthistoriker bleibt jetzt die spannende Aufgab«, festzustellen, welchen Weg das Bild in diesen 200 Jahren genommen hatte. Die Shakespeare-Gesellschaft Der Erfolg der Bacon protestiert es durchgesetzt hatte, daß man ^^eilich erfolglos — in der Westminsterabtei an die Oeffnung des Grabes von Spencer heranging, um dort endlich das bisher noch unbekannte einzige authentische Shakespeare-Manuskript zu finden, hat M einem geharnischten Protest der Sha« xtspeare-Gesellschast geführt

als sich! erfüllt hat, keh igsgefaagenschaj Hn Berlin — »enden Wieder« i Mittelalters erst eine pei Pger bei Friedi Altar in die A baren Bürger mit einem Di beschick des Kl gab der aeree impfte zurück.' llerdings war Altars noch u ich wohl etwas nods Räuber' Na Dürer al» ' à kleine Reis« auf legalen» z „Marternder heute in Wen ie Bild, v«n d« i Briefe mit ! er dMr MM Sachsen nur e. obwohl «s ih hätte. Sa A MerHeiligenkii 5«t«u»o 04584 VI «I8p4I»ö4I0 ?«ov»«c>4 « loàt> nsll'tmno veposM e vorreotìsU: SSV mMont

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 21.12.1943
Descrizione fisica: 4
Heimat, so regte sich auch in Ihm der Wille, dem Baterland mit der Waffe in der Hand zu dienen. So meldete er sich freiwillig zu den Waffen-^. Er wurde 'Schüße und Kampfer wie Millionen an der« und zeichnete sich als „Draufgänger' besonders aus.- Doch die Kambra konnte er nicht lasten und er wollte der Heimat auch das Bild übermitteln, welches das Kriegsgeschehen und die Tapferkeit un serer Grenadiere festhielt. So 'wurde er Kriegsberichter und unzählige Male konn ten wir bei den Wochenschauen

den Na men Gongol unter den Berichtern finden bis dieser Name eines Tages auf der Leinwand nicht mehr erschien... Dafür gesellte sich sein Bild zu» den Kameraden der Geisterlegion — diese haben ihn zu sich gerufen. ' Am 9. November war auch sein Name mit den Nomen der Helden in Berlin verlesen worden, die ihr Leben im Osten für Führer und Volk aushauchten. So mutzten wir uns wieder geistig von einem Kameraden verabschieden. Gongol aber — tzin Kampfgeist und sein Werk — lebt in uns fort

des Burggrafenamtes ge hört. Da wir es hier mit einem der ältesten Siedlungsgebiete zu tun haben, ist seine Geschichte besonders interessant, uMso- mehr da eine grobe Menge vorgeschichtli cher Funde, wie wir sie anderswo nur selten finden, uns ein ziemlich klares Bild von der Art und Weise der Besied lung gewähren. Auf dem Weg von Lana nach Tisens kommen wir bei den auf platten Schiefer felsen erbauten >Hiippolyt (785 m) vorbei, wo einst die älteste Kulturstätte des gan zen Ctschtales stand. Es fanden

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 15.04.1922
Descrizione fisica: 18
— höflich, aber ein wenig gereizt — „Sie sind ja wieder einmal unglaublich populär. Ich möcht« endlich das Jahr «rieben, wo nicht Millio» nen von Osterkarten mit Ihrem Bild verschickt werüen.' Dem Hasen traten Zornestränen in die Lichter. Ich danke für dies« Popularität. Ja. ich bann sagen: ich ' [ Popularität. Wie stehe ich da vor den andern äügetieren — mit meinem Nest voll bunter Ger? Mein Herr, pfeife Saug ich bin nur ein bescheidener Feld-, Wald- und Wiesenbewohner, doch Hab« ich mein« Mission

als Kupfurscherin. Die solide Regle des Dr. Heinz Schutbaur ließ keine Möglichkeit zu künstlerischer Entfaltung ungenützt. Das neue Schönherr-Sttick fand freund lichste Aufnahme. Die Uraufführung des Dramas „Die Opferung' aus dem Nachlaß des im Älter von — einundzwanzig Jahren verstorbe nen Hans Kaltenecker bedeutet eine Tat, für die man der Leitung des Deutschen>Volkstheaters Dank-wissen soll. Schon durch die posthume Veröffentlichung seiner Novelle „Die Liebe' im Donau-Berlag hatte man ein Bild dieses unbändi

— von den Glaubenskriegen bis zur revo lutionären Gegenwart — findet in diesem Drama -sein Spiegel bild, wenn auch ein verzerrtes und vielfach bis zur Verworren heit getrübtes Spiegslbrld. Aber Kalteneckers Worte sind ein Aufschrei aus ttefftem Mit-Letden, uitb schon deshalb wert, Ge- Ferdinand Onno voll edler Ekstase als Prinz, hör zu finden. .... . Erika Wagner leider peinlich theatralisch in der Inbrunst der Geliebten, waren die Hauptwerkzeuge der gedankenreichen Re gie des jungen Otto Brahm. Er schuf Bilder

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 17.08.1902
Descrizione fisica: 20
ist n. a. auch Statthalter Freiherr von Schwartzenau. Ein erfrischend LüM;eu zieh! durchs Tal, ungeduldig und teck zcrrl und zupft es au deu Hülleu des Tenkmals. Kanonen- nnd Böllerschüsse knallen nngsnm auf den Höhen un aufhörlich. An cinsachem, tannennmzierten Altar beginnt sodann die Feldmesse, von Professor Tr. Waih (Brixen) mit großer geistlicher Assi stenz nnd unter musikalischer Begleitung sntens der Kapelle des Tiroler Kaiserjäger-Negiments zelebriert. Es ist ein eigen erhebend Bild, all diese farbenprächtigen

Bild'. Aus nahem Wal desdickicht dröhnen 24 Kanonenschüsse; auch auf der oberen Franzensfeste werden 24 Kanonen schüsse gelöst. Grasstein, 15. Aug. Die Merauer brach engen Schlucht, kommt die Poststakion Bab-el- Wady, die stets durch ihre Katholizität sich aus gezeichnet hat. Viele Zungen Babels waren dort früher vertreten: der Mnjik stieß den Millionär mit den Ellbogen; amerikanische Weltnmsegler trdfen mit Leuten zusammen, die, aus europäischen, überseeischen Kolonien kommend, ihr Schiff in Port

„zur Sachsenklemme', sprach, in Nationaltracht, auf deu Sockclstuscn des Denk mals stehend, hübsche Verse. Und einen Kranz am Sockel des Denkmals niederlegend, fährt Obmann Costenoble in seiner Rede fort: „Gestatten Exzellenz, daß ich diese» Lorbcerkranz dem Tiroler Adler spende . . . Hehrer Aar! Tiroler Adler! Nimm hin dieses Zeichen der Ehre, diesen Lorbcerkranz und trage denselben mit gerechtem Stolz! Du hast ihn wohl- verdient uud dein Bild au diesem Denkmale sei ein Zeichen der Dankbarkeit und Verehrung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 05.02.1900
Descrizione fisica: 8
— ein gelungenes, originell aufgefasstrs Bild. Die Dame wollte sich natürlich erkenntlich zeigen, aber wie? Der junge Maler war zwar arm, aber stolz, er nahm keine Bezahlnng. Und doch fand sie die richtige Art des Dämes, freilich in jener zarten, sinnigen Weüe, wie sie nur Frauen eigen ist. Während der Sitzung im Atelier dev Künstlers hatte die Dame bemerkt, dass die ganze Einrichtung desselben nur aus der Staffele!, einem Tische sammt Stuhl — und einem Ströhfacke bestand — natür lich, die Kunst geht ja häufig

noch immer nach Brod. Und dazu diese Kälte in dem Zimmer > Als das Bild vollendet war, kam die „Gemalte' eines Tages zum Maler und bat ihn, er möge ihr das Atelier für einige Stunden zur Verfügung stellen, sie habe eine wichtige Arbeit zu vollenden, eine Rolle zu studieren, zu der sie daheim wegen der vielen Be suche keine Ruhe finde und zu der ihr das Milieu des Ateliers Passe. Mit Vergnügen übergab ihr der Künstler den Schlüssel seiner Wohnung und eilte in den winterlichen Prater, weit hinaus

. Er griss darnach, eS trug feine Adresse. Er öffnete das Papier — da stand die Lösung des Räthsel?. Wenige Worte nur: „Sie haben mich gemalt, er landen Sie mir, dass ich sie zum Dc. nke meubliere.' Heinrich Penn. Euigesanvt Genau mit dem Schluss des 1!>. Jahrhunderts ist auch die Darstellung der Staaten- und Völkergeschichte des alten Säculnms in Hanns Kraemers großangelegter Revue „D a s XIX. Jahrhundert in Wort und Bild', Politische und Culturgeschichte (Deutsches Acrlagshaus Vong u. Eomp., Berlin

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 01.04.1920
Descrizione fisica: 8
können, wodurch das Ganze dann zu einem auf fallenden Beispiel für Telepathie wird, können wir einer Abhandlung Beßmers über das zweite Gesicht entnehmen. Der französische Offizier Escourron hatte einen Freund namens Dubois, der seine Mutter öfters besuchte. Am Palmsonntag 1863 fand^er sie nun ganz in Tränen aufgelöst und sie erzählte ihm, daß sie in der Früh in das Zimmer gegangen wäre, in dem das Bild ihres Sohnes hänge, und da habe sie ganz klar eines MMrls. der NittelWnkt d« deutschen MiliMilMez

ins linke Auge ge troffen worden sei. Neben Dubois bezeugte auch der Bruder des Gefallenen, daß seine Mutter am Palmsonntag das Bild ihres Sohnes wie belebt, aber mit ausgestoßenem blutigen Auge gesehen habe. Da dieser merkwürdige Fall von Telepathie in einer wissenschaftlichen französischen Zeitschrift veröffentlicht worden war, besuchte der Direktor derselben zweimal Frau Escourron und diese sagte ihm, sie erinnere sich vollkommen, daß sie am be wußten Palmsonntag eine sehr lebhafte Erregung gefühlt

habe und daß sie von diesem Augenblick an die Ueberzeugung, ihr Sohn sei getötet worden, nicht mehr habe von sich weisen können; sie könne sich aber nicht mehr erinnern, daß sie Auge oder Antlitz blutig gesehen habe, wohl aber sei es ihr vorgekommen, das Bild sei wie beseelt und eines der Augen scheine aus der Höhle zu treten. — Die auffallendsten Züge des ganzen Falles sind also auf eine Erinnerungstäuschung zurückzuführen, während die größere Erregung der Mutter gerade am Todestag ganz gut durch Zufall, durch be sondere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 28.02.1907
Descrizione fisica: 8
und in das Gebiet der Konstanzer- und Darmstätterhütte er schließen. Sie wird daher von vielen Bergwan- herern freudig begrüßt werden. — Eine SchuH- hütte auf dem Eisbruggjoche, 2530 Me ter, in der Zillertalergruppe, beabsichtigt die — 196 — Augenblick dachte er an Flucht. Er wußte, daß Arete ihn haßte und ihn stürzen wolle, er wußte es, ohne daß sie es ausgesprochen hatte. Er laß es aus ihren Augen, ihrer.sieg hasten Haltung. Nun fragt sich, was sie beweisen konnte. Einst weilen wanderte die Fürstin von Bild

zu Bild und prüfte ein jedes aufs genaueste. Jedesmal zuckten ihre Lippen hohn voll, und ein Blitz des Triumphes flammte aus ihren Augen. Nichts, nichts unter diesen Werken, was ihrem Eigentum gleich käme! Einige flott gemalte Landschaften, auch ein ganz nett ausgeführtes Porträt, aber keine „Prinzeß Flory'! „Wenn ich mich offen aussprechen darf, Herr Haßberg', sagte sie endlich, dicht vor ihm stehen bleibend, „so muß ich Ihnen gestehen, daß ich eine merkliche Abnahme Ihrer Lei stungsfähigkeit gewahre

Pinsel und Palette zu Boden. Aschfahl wurde sein Antlitz, seine bläulichen WpPen zitterten. „Wenn die Hölle Sie denn doch in meinen Weg geworfen', schrie er laut auf, „wenn Sie denn doch gekommen sind, meine Zukunft zu vernichten, will ich Ihnen keinen Widerstand mehr entgegensetzen. Ja, das Bild, von dem Sie sprechen, welches — 193 - „Traud, wollen wir uns noch länger belügen? Soll es zwischen uns beiden nicht hell und licht sein? Liebes, teures Kind, du hast Glück und Schmerz in mein Leben gebracht

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