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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 07.11.1853
Descrizione fisica: 8
'der 7. k. Gesandtschaft nnd aus Pfortcnbramten bestehende Liqilidirnngskoinliiission zu- sammengesetzt worden. - tt 5» st» Das neue Altarbild in drr Pfarrkirche zu Bozen. Die schöne gothische Pfarrkirche zn Bozen besitzt auf ihren Altären fast lauter gnte Gemäloe theils italienischer, »Heils vaterländischer Knust. Der sogc- genannre Allerseelen-Altar allein machte hicvou e,ne Anonahme uno das höchst mittelmäßige Bild, dessen geringer Werth seit der Restanrirnng desselben noch mehr ins Auge fiel, hätte man schon

, von der gewöhnlichen Darstelln,,gsweise ab weichend, gleich als wollte der Künstler hiemit be zeichnen, daß nicht die Glnth irdischer Flamme, son dern der Schmerz der Seele, dieversagte Anschauung des Heilandes die Lelsenden quäle. Flatz strebt offen bar in die Fußstapfe» von Overbeck und das Bild zeigt von jener strengen Richtung, welche diese Schule von der verwandten des Cornelius scheidet ; er tiat mit Overbeck die Vorzüge eines tief gläubigen Ge müthes und der sinnigen Komposition und leistet

in der Ausführung wirklich vollendetes. Ein Beweis, welchen Namen Flatz in Rom hat, wo dieses Bild vielfach bewundert ward, liegt wohl darin, daß Se. Heiligkeit der Papst dasselbe zweimal zn sehen ver langte, nnd wir dürfen wahrhaft stolz auf unsern Landsmanll sein. Dagegen wird man es. der Kritik nicht verargen, wenn dieselbe der öffentlichen Mei nung folgend, unter Anerkennung aller Vorzüge auch jeue Seiten berührt, welche nicht den gleichen Bei fall finden. Wir möchten vor allen den Künstler gegen Zwei

keinen gesättigten Farbento» findet, wo eS aus ruhen könnte, und hiedurch jedes Persptctiv ver/ot-etl geht, so daß das ganze Bild mehr baörelkefardi'g sich zeigt. Dieser Umstand tritt noch mehr hervor, da der Altar ans weiß-schwarzeln Marmor im röwischeu Style gearbeitet, einen durchaus ernsten, wir möchten sagen düster« Charakter trägt. Wir bezweifeln, ob dem Hrn. Flatz eine Zeichnung desselben geftmdt wurde, und wen» ihm nur die Ausgabe ^vavd, 'für eine gothische Kirche ein Bild zu inalen, so »nuptd

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1943
Descrizione fisica: 4
sie einen ihrer Spießgesellen, der am IS. November in den Kämpfen um Shitomir umgekom men war. Sie legten Kränze mit bunten, billigen Schleifen auf sein Grab und setz- .ten einen Stein darauf. Dieser Stein ledoch, einen Obelisk sollte er darstellen, war aus Holz, aus einfachem, ungestri- chem Holz. Mit unsauberen, unregel mäßigen Buchstaben schrieben sie den Namen des Begrabenen.an die Stirn seite und klebten darunter sein irgendwo ausgeschnittenes Bild. Das alles macht einen erbärmlichen Eindruck von Geschmacklosigkeit

mungen der Jahre vor d«m Weltkriige schwin gen mit ein: Handwerker. Bürger. Akademi ker. Offiziere, Künstler, Fabrikanten und Ar beiter werden In dem großen Thema in einen» kleinen Kreis zu Trägern der Anschauungen und vermitteln damit ein vielfältiges Bild, das ln seiner Gesamtheit aber ein wohl ab gestimmtes Ganzes ergibt. Diese innere Har- monie des historischen Hintergrundes, in den behutsam^ das Handlungsschema und dle Er lebnissphäre der Stahlschen Menschen einb« zogen wurde, gibt dem Roman

nicht als „Beleidigung' aufge- faßt wurde... • ° Dürer und seine Zelt. Im Kanter-Dettag. Königsberg, erscheint von Wilhelm Woeßoldt „Dürer, und seine Zeit'. In lä großen Kapl- teln wird Dürers Leben und Schassen er- aahft. 3n «mem großzügigen Bild faßt Waeß- - oldt in dieser umfangreichen Monographie alle Zuge und Einzelkenntnisse zusammen. Nur ein Blick, der fast visionär alle Lebens umstände der deutschen Vergangenheit er schaut — ohne dabei die Reichweite über die ganze europäische Kunst hin zu verlieren

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 21.12.1943
Descrizione fisica: 4
Heimat, so regte sich auch in Ihm der Wille, dem Baterland mit der Waffe in der Hand zu dienen. So meldete er sich freiwillig zu den Waffen-^. Er wurde 'Schüße und Kampfer wie Millionen an der« und zeichnete sich als „Draufgänger' besonders aus.- Doch die Kambra konnte er nicht lasten und er wollte der Heimat auch das Bild übermitteln, welches das Kriegsgeschehen und die Tapferkeit un serer Grenadiere festhielt. So 'wurde er Kriegsberichter und unzählige Male konn ten wir bei den Wochenschauen

den Na men Gongol unter den Berichtern finden bis dieser Name eines Tages auf der Leinwand nicht mehr erschien... Dafür gesellte sich sein Bild zu» den Kameraden der Geisterlegion — diese haben ihn zu sich gerufen. ' Am 9. November war auch sein Name mit den Nomen der Helden in Berlin verlesen worden, die ihr Leben im Osten für Führer und Volk aushauchten. So mutzten wir uns wieder geistig von einem Kameraden verabschieden. Gongol aber — tzin Kampfgeist und sein Werk — lebt in uns fort

des Burggrafenamtes ge hört. Da wir es hier mit einem der ältesten Siedlungsgebiete zu tun haben, ist seine Geschichte besonders interessant, uMso- mehr da eine grobe Menge vorgeschichtli cher Funde, wie wir sie anderswo nur selten finden, uns ein ziemlich klares Bild von der Art und Weise der Besied lung gewähren. Auf dem Weg von Lana nach Tisens kommen wir bei den auf platten Schiefer felsen erbauten >Hiippolyt (785 m) vorbei, wo einst die älteste Kulturstätte des gan zen Ctschtales stand. Es fanden

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.05.1889
Descrizione fisica: 8
dargestM hat. In einer Nische aufgestellt und durch elektrisches Licht beleuchtet, zeigt uns das Kunstwerk den Hei ligen, der sich von der einfachsten vegetarischen Kost, nämlich einem Rettig nähren will, von einer nackten Frauengestalt mit Caviar und Champagner verlockt, aber durch einen Engel auf dem rechten Wege erhaltm wird, während ein Schwein, das er sich zum einzigen Gefährten seiner Einsamkeit auser sehen hat, die widerstreitenden Regungen seines Patrons theilt. Diese Klause und ein Bild

des Kaisers werden den künstlerischen Schmuck des Ausstellungsparkes in diesem Som mer bilden. Das Bild des Kaisers wird denselben in Ad miralsuniform auf der Commandobrücke eines Kriegsschiffes darstellen und wird an der Rückwand desjenigen Raumes, den man die Sculpturenhalle nennt, angebracht werden, von wo aus es schon beim Eintritt durch die ganze Längsachse des mächtigen Gebäudes erblickt werden kann. Die Kunst ausstellung selbst wird diesmal nicht in diesem Local statt finden

Kenntnisse verbreiten und neue An regungen zu nützlichen Gedanken geben. Berlin, 29. Slpril. Freiübungen' siud bereits fertig gestellt und in der „Deutsche» Turnzeitung' (Nr. 16) in Wort und Bild bekannt gegeben. Diese „Freiübungen' kommen am ersten Festtage unmittelbar nach Eintreffen des Fest zuges auf dem Turnplatze zur Darstellung und werden — von etwa 6—10.000 Turnern gleichzeitig ausgeführt — das eigentliche Fest in großartiger und sür Viele gewiß überraschender Weise einleiten. Auch der zum ersten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 9 di 16
Data: 11.04.1915
Descrizione fisica: 16
auf Holzbänken speisen Exzellenz v. . . . . . . mit dem Stab, und man rückt freundlich zusammen, wenn Gäste erscheinen. Nach der Tafel werden an denselben Tischen die schriftlichen Arbeiten aller Branchen ausgeführt, beim Kerzenschein, der vom Hals einer' leeren Bierflasche strahlt. Aber nirgends und auf keinem Antlitz Verdrossenheit zu erblicken. Man zollt dem Kriege willig den Tribut des Verzichtes auf alle Bequemlichkeit, und der Ton der Unterhaltung ist weder gereizt noch mürrisch. Als ich dieses Bild

Aufgaben ungeeignet sein müßten.^ Das ist e'n Irrtum. Die Geschichte lehrt das Gegenteil. Ein Brief wurde dem Feldmarschalleutnant übergeben. Er entnahm ihm das Bild einer Dame. Und dann ruhte das väterliche Auge mit solcher Innigkeit auf 5en lieblichen Zügen seines Töchterleins, das sich dem ^amariterdienst gewidmet, daß ich daran denken mußte, wie auch Moltke im Privatleben ein weicher Mensch gewesen war. Aber gleich ihm verstand dieser Oberbefehlshaber seine Gefühle zu mei stern. Dann gab

er das Bild weiter an seine Offiziere, und deren vor dem Feinde erprobten Augen nahmen herzlichen Anteil an der Freude des Vaters. Napoleon-Anekdoten. Die nachstehenden Anekdoten ent nehmen wir mit Genehmigung des Verlages dem Buche „Napoleon-Anek doten', die in zwei Bänden in der Anekdotenbibliothek des Verlags Stö bert Lutz in Stuttgart erschienen sind (Preis brosch. je 2->«, gebd. 3 »it). Sie geben insgesamt ein gutes und fesseln des Charakterbild des kleinen Korsen. „Woher wissen Sie so viel?' fragte

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