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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.05.1934
Descrizione fisica: 6
, aber kraftvollster Vertreter. Er widersteht dem Andrängen Bärilaks, der ihn um klammert hat. Bärilak sieht die Mäuner, und feine schwarzen Augen lodern aus. Er erkennt, daß er dieser Ueber- macht nicht gewachsen ist. Er läßt ab Y.yii Olsten na und tritt zurück. Mit stolzen Augen, einen ver ächtlichen Zug um die Lippen, blickt er aus Olsten na. Bentham kann sich der Wirkung der Persönlich keit des großen Jägers nicht verschließen. Wahr lich, Bärilak ist ein Bild von einem Manne, groß, stattlich

fleißig, und ein Bild ist schon fertig. Es zeigt Olstenna, vom Järwinnenhügel aus ge sehen, und Hanna ist sehr zufrieden mit ihrer Ar beit. Olstenna und Bentham in Begleitung von Tär gade und den Bluthunden aber jagen den Wolf. Tag um Tag sind sie draußen und streifen durch die Wälder, aber es ist umsonst. Bentham hat das Iagdfieber so ergriffen, daß er noch nicht nach Karskülla gefahren ist, um dort die. Protokolle nachzulesen. So vergehen Wochen, und der Juli neigt sich seinem Ende zu, als Bentham

eines Tages drängt,- nach Karskülla zu fahren. Olstenna ist sofort damit einverstanden, und auch Hanna erklärt sich bereit, den fleißigen Pinsel einmal aus der Hand zu legen. „Morgen ist Markt in Karskülla!' erklärt Ol stenna. „Das ist ein buntes Bild, das Ihr Maler auge erfreuen wird, Hanna. Von weit her kommt man zum Markt in Karskülla. Viele Lappen aus dem Finnischen sind da rmd erhandeln tausend Dinge, bidten Ren-Felle feil, sür ein Spottgeld.'- Fortsetzung solgt. Verantwortlich: Mario Ferrativi

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 4
Data: 01.03.1930
Descrizione fisica: 4
populärste Zeitschr. DIE GARTENLAUBE Die Zeitsehr. der deutsch. Familie SPORT im BILD Das Blatt der guteu Gesellschaft SCHERLS MAOAZIN Die bunte Zeitschr. für jedermann DENKEN und RATEN Die Zeitschrift für geistigen Sport filmwelt Zeitschrift für Film, Foto, Funk 1 Ä/ enn Sie sich gute Freunde iür Haus [ und Familie gewinnen wollen, mhon- nicrtn Sie die genannten Blätter. Be stellung durch jede Buchhandlung oder durch die Ausland-Abteilung d. Verlages wird, können wir ruhig als die zukünftige Landeswehr

das Heer nicht. Es drängt sich einem das Bild vom Maulesel auf, das neben dem Pferd aus ein- und derselben Krippe frißt. Spannt man sie ein, ziehen beide. Dreht sich der Bauer um, so keilen und beißen sie sich. Was aber dann, wenn der Kutscher nimmer ist? Dann reißen sich beide los und das stärkere und widerstandsfähige Maultier wird mehr Kraft zeigen. — Und wer im Geschirr vor dem Wagen Jtalia das Maultier, das geduldige, geprügelte, strapaz- gewohnte Maultier ist, das kann man sich ja denken

dieses Mannes. Eine Skizze seines Lebens und Wirkens, beigesteuert von dem einzigen unter ktn heute Lebenden, der ihm menschlich nahegestanden hat, eröffnet das Buch. Aus Mitterers dann folgenden Briefen und Schrift« tritt er selbst und seine Welt — sein geliebtes Proveis — uns entgegen. Don diesem damaligen Proveis mit seinen Sicke», Gebräuchen, Sagen und seiner Sprache erhalten wir ein volks kundlich lebendiges Bild. Mit dem zwecken Teil des Buches treten wir in Mitterers Freundeskreis ein. Genannt seien

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1866
Descrizione fisica: 4
ein Bild, welches sich nicht beschreiben noch malen läßt, welches aber Allen, die es gesehen, unvergeß lich bleiben wird. Auch an Trinksprüchen konnte es unter so anregenden Umständen natürlich nicht fehlen. Mit-einem Hoch wurde den freundlichen Wirthen der .Dank der-Kompagnie. dargebracht; mit . einem Hoch wurden die anwesenden Professoren begrüßt.und-, mit Pietät insbesondere des Hrn. Pros. Baumgarten ge dacht, der an dem. Auszuge der Studentenkompagnien in den -Jahren 1848 und 1859 Theil genommen

kein Voranschlag präliminirt wurde. (Ein zu den Fahnen berufener Komnüs) in Ber lin hat seinem Prinzipal nachträglich noch eine Ueber- raschnng bereitet. Da der junge Mann wegen seiner stets guten Laune bei dem ganzen sehr zahlreichen Personal beliebt war, so wurde ihm das Versprechen abgenommen: sich nach der Einkleidung in Uniform Photographiren zu lassen. Das Bild gefiel auch dem Chef nicht übel, nnd er- nahm dem scheideirden Kom- mis das Versprechen ab, ihm gleichfalls eine Photo graphie zu schicken

zu befriedigen. Der Prinzipal machte gute Miene zum böjcii Spiel und bezahlte die Rechmmg, erklärte aber den übrigen Kommiö, indem. er das Bild im Komptoir aufhing, seiner Kunstlrebe sei nun genügt, er wünsche nun keine fernere Bereicherung seiner Galerie unter.ähnlicheil Bedingungen. '' (Znr Stimmung in Preußen.) In einer der .letzten demokratischen.Wahlversammlungen zu Berlin hat ein Bürger 5 Thlr. zu einem Ehrcndegen für den Marschall Benedek gespendet und bemerkte hier bei: „Wenn die Wiener Zeitungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.12.1893
Descrizione fisica: 8
. Se. k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Karl Ludwig geruhte als Protector Stellvertreter der österr. Ge sellschaft vom Rothen Kreuze Frauen-Zweigvercine „Innsbrucks Umgebung' in Wilten und insbesondere dem VereinSaiiSschusse und namentlich der Präsidentin Frau Anna Ewald Höchsiseine vollste Anerkennung für die emsige und erfolgreiche Wirksamkeit schriftlich auszudrücken. Das neueste Bild D esr e gg er s wird dem Vernehmen nach in den WeihnachtS-Feiertagen im hie sigen Museum zur allgemeinen

Besichtigung ausgestellt werden. Das Bild stellt Peter Sigmair in dem Mo mente tar, in welchen, er sich den Franzosen stellt, um das Leben seines Vaters zu rette». Schadenfeuer. Gestern nachmittags brannte in den gegen Egerdach zu gelegenen Ambraser Feldern ein freistehender, mit Heu gefüllter Stadel gänzlich nieder. Man vermuthet Brandlegung durch einen Burschen. Kaspar Jele, der Nestor der tirolischen Künstler. (1° 17. Christmonat Vsll Uhr abends.) Sonntag nachts verschied er; der schleichenden Gripp

Kohlenstück in kecken Linien einen rastenden Holzknecht an die „frischgetünchte' Hauswand werfen; der Wirt überraschte den jungen „Rafael' und wüthend über diese Besudelung der Wand langte er schon nach den Ohren des vielversprechenden, als sich Troger ins Mittel legte; und Knollers vÄlück war gemacht. Wäre vielleicht der wackere Baudirectionsadjunct Josef Duile nicht gewesen, wer weiß, was ans unserem Jele ge worden wäre. Der bekam zufällig beim Rieder Land richter ein Bild zu Gesicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1888
Descrizione fisica: 6
i°c. »t.. li-e- i»«. >z«/° S«or- ».!> M »Ui I» M « M» IM Wo W sW Im M!ü iW MZt »US »ll>I WUV lus «N IlÄ It.'» A» I?Ä der vielfachen Verdienste, die Herr Rangger als Lehrer, Organist und Kapellmeister der Gemeinde gelei stet habe, widmete die Mnfik eine Kohlenzeichnnng H. Plattners mit dem Bild H. Ranggers in sehr schöner Rahme. Der Kaiserjäger Grübem. ein ehemaliger Schü ler Ranggers, hob in schwungvoller Rede hervor, wie sehr es Herr Rangger jederzeit verstand, die Herzen seiner Schüler

dem Kaiser Wilhelm und dem Prinzen Heinrich das Großkreuz des norwegischen St. Olaf-Ordens, Kaiser Wilhelm dem Staatsminister Frhrn. v. Bild den Schwar zen Adlerorden. — Dem Vernehmen nach macht der Kronprinz von Italien in den nächsten Tagen unter dem Namen eines Grafen von Pol- lenzo in Begleitung des Generals Mor^a La- viano und des Obersten Osio einen Ausflug nach der Schweiz und nach Sachsen. (vo» »»serer k. k. Zachschate.) Es liegt uns nun der 4. gedruckte Jahresbericht unserer k. k. Fachschule

für Holzindustrie und der mit der selben verbundenen allgemeinen gewerblichen Fort bildungsschule für das abgelaufene Schuljahr vor. welcher fleißig zusammengestellte Jahres bericht ein getreues und sehr erfreuliches Bild von dem Aufblühen dieser so nützlichen Anstalt gibt. ES wurden bei der Eröffnung derselben am 9. September vor. Jahres im ganzen 57 Schüler eingeschrieben, von denen 7 im Laufe des Schul- jahres abgiengen, so daß mit Ende desselben 50 Schüler verblieben. Bekanntlich schied im Herbst v. Jahres

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.08.1875
Descrizione fisica: 4
verscherzt hat.' „O, reden Sie nicht so, Gebhard', bat der Hauptmann so schmerzlich erregt, daß Carl erstaunt in das bleiche, zuckende Antlitz deS sonst stets ruhigen und gesaßten ManneS blickte; „ich habe dieses Bild gezeichnet', fuhr der Letztere mit stockender Stimme fort, „und es ihr selber zum Geburtstage geschenkt, — sie wird eS jenem Verführer, der sich Graf Rheina nannte, gegeben haben, — dkw Bubcn, der den alten Erdmonnn erschossen und sich hier als Fürst gerirt hat, den der Chef unserer Polizei

, — und ich Thor hielt den Burschen für den legitimen Fürsten ***.' W tzleben hatte unverwandt das Bild betrachtet und fuhr nun wie aus einem Traum empor. „In jenem Hause in St. Georg wird sich die Un glückliche verbergen, — beschreiben Sie mir dasselbe, lieber Gebhaid Z' Dieser beschrieb eS ihm ganz genau, er konnte es nicht verfehlen; wie oft war er an demselben vor übergegangen. mit sehnsüchtig suchendem Blick umher- spähend. Es hielt chn nun nicht länger zurück, mit dem Versprechen, sobald als möglich

reden.' Der Hauplmann folgte ihr mit klopsendem Herzen; ein ältlicher Mann erhob sich bei seinem Eintritt, den die Frau mit leisen Worten von dem Begehr des Fremden in Kenntniß setzte. „Allerdings hatte seit längerer Zeit eine Dawe unsere Etage in Miethe.' sagte der Mann nach einer Wcile etwas zögernd, „doch finde ich keine Aehnlich- keit zwischen ihr und dieser Zeichnung.' „Dieses Bild stellt eine Helgoländerin vor,' nahm Witzleden rasch das Wort, „welche vor etwa einem halben Jahre voü

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