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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 28.07.1880
Descrizione fisica: 8
auf Kosten der deutschen Race. Während diese Bewegung ein tröstliches Bild der Gegenwart ist, zeigt Frankreich uns ein anderes Bild. Auf einem Vulkans tanzen ämnestirte Mörder und Brandstifter, und der Abschaum der Cömune schwingt eine Fahne mit der Aufschrift: „Freiheit, Gleichheit, Brüder- ! lichkeit.' Der berichtigte Laternenmann Rochefort hält, umringt von viele« Tausenden; seinen feierliche« Einzug in Paris; ihm voran wird! die neue Zeitung ^der Unversöhnliche' getragen. DaS Volk feiert ein großes

stifter und Raubmörder nehmen Ehrenstellen ein im' Senate, in der Kantmet» in der Armee, unter den RegierungS-und Gemeindebeamten; die Puppen im Ministerium tanzen nach der Pfeife Gambetta'S, der hingegen sehen muß, wie er sich die Unversöhnlichen vom Leibe hält. 'Ringsum ziehen drohende Gewitterwolken aus so schwarz und voller Blitze, daß man die krampfhafte Spannung zu athmen glaubt, welche die AthmoSphäre durchdriugt. ' ^ ' - < Ein anderes Bild gewährt uns der O r i e n t. Auch dieses Bild

wird,'und daß dann seine Henker nicht bloß über ihn, sondern auch über sich selbst herfallen werden —und dieses ist der wollüstige -Trost seiner Sterbestunde. i i I ' z-7/ -LaM wir nun, um hin ganz klares Bild zu bekommen, die Völker da uNteN im Südostwinkel Revue passiren. - - u ! i Albanien ist kein zu verachtender Gegner. ES zählt mehr als > Anderthalb Millionen Einwohner; jeder vom 17. Altersjahre au wird ^ 'in den Waffendienst eingeübte Weil Albanien die größte Anstrengung macht, um' für ' seine Unabhängigkeit

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1943
Descrizione fisica: 4
sie einen ihrer Spießgesellen, der am IS. November in den Kämpfen um Shitomir umgekom men war. Sie legten Kränze mit bunten, billigen Schleifen auf sein Grab und setz- .ten einen Stein darauf. Dieser Stein ledoch, einen Obelisk sollte er darstellen, war aus Holz, aus einfachem, ungestri- chem Holz. Mit unsauberen, unregel mäßigen Buchstaben schrieben sie den Namen des Begrabenen.an die Stirn seite und klebten darunter sein irgendwo ausgeschnittenes Bild. Das alles macht einen erbärmlichen Eindruck von Geschmacklosigkeit

mungen der Jahre vor d«m Weltkriige schwin gen mit ein: Handwerker. Bürger. Akademi ker. Offiziere, Künstler, Fabrikanten und Ar beiter werden In dem großen Thema in einen» kleinen Kreis zu Trägern der Anschauungen und vermitteln damit ein vielfältiges Bild, das ln seiner Gesamtheit aber ein wohl ab gestimmtes Ganzes ergibt. Diese innere Har- monie des historischen Hintergrundes, in den behutsam^ das Handlungsschema und dle Er lebnissphäre der Stahlschen Menschen einb« zogen wurde, gibt dem Roman

nicht als „Beleidigung' aufge- faßt wurde... • ° Dürer und seine Zelt. Im Kanter-Dettag. Königsberg, erscheint von Wilhelm Woeßoldt „Dürer, und seine Zeit'. In lä großen Kapl- teln wird Dürers Leben und Schassen er- aahft. 3n «mem großzügigen Bild faßt Waeß- - oldt in dieser umfangreichen Monographie alle Zuge und Einzelkenntnisse zusammen. Nur ein Blick, der fast visionär alle Lebens umstände der deutschen Vergangenheit er schaut — ohne dabei die Reichweite über die ganze europäische Kunst hin zu verlieren

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.11.1936
Descrizione fisica: 6
' hatten, am Ende Istaatsweisheit angelangt waren, kamen die die Zeit des BürgerkonigtuMs, versin- Materialismus, und jedes idealen Schwun- . Je kleiner die Zeit war, umso größer ^ In der Rücketinnerung das Bild des Matt et dem ganz Europa gezittert hätte. Der bartismus bekam wieder Oberwasser, und Wtendenten begannen «in« wachsende. Ce- A das bestehende Regime zu Wersen, ns leiblicher Sohn, der bei. seiner Ge berschwenglichen väterlichen Hoffnungen urhen war, der .König von Rom' w'' SZ2 im Gewahrsam

die der übrigen Mädchen, welche, alle ihrem Beispiel folgend, sich erhoben hatten. Daher konnte ich das schöne Ant litz mir gegenüber sehen, mit seinen süßen unregel mäßigen Linien, mit seinem zarten blauweißen Teint. Du bist ja auch aus der realistischen Schule und wirst gern ein prosaisches aber wahrheitsge treues Bild empfangen. Ihre Augen hatten jene unbestimmte, durchsichtige wasserblaue Färbung, welche die Gewässer der Seen in der Nähe d«s Users annehmen und einen sanften melancholischen Ausdruck

. Und dieser reizende Kops worin man schon die Anmut der erwachsenen Jungfrau unter dem zar ten Äußeren des kaum entwickelten Mädchens erriet. Die Tür der Sakristei war direkt hinter Ihr. Kaum war die Messe beendet, so wendete sie sich um und verschwand durch diese Tür mit der ele ganten Haltung der jungen Damen, welche die Tanzstunde besucht haben. Und morgen, jeden Tag wird sich mir dieses Paradies wieder öffnen! Und ich werde meine himmelblaue Vision wiederlehtni Ich habe mein Bild nicht vergessen. Jetzt mehr

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 15.04.1922
Descrizione fisica: 18
— höflich, aber ein wenig gereizt — „Sie sind ja wieder einmal unglaublich populär. Ich möcht« endlich das Jahr «rieben, wo nicht Millio» nen von Osterkarten mit Ihrem Bild verschickt werüen.' Dem Hasen traten Zornestränen in die Lichter. Ich danke für dies« Popularität. Ja. ich bann sagen: ich ' [ Popularität. Wie stehe ich da vor den andern äügetieren — mit meinem Nest voll bunter Ger? Mein Herr, pfeife Saug ich bin nur ein bescheidener Feld-, Wald- und Wiesenbewohner, doch Hab« ich mein« Mission

als Kupfurscherin. Die solide Regle des Dr. Heinz Schutbaur ließ keine Möglichkeit zu künstlerischer Entfaltung ungenützt. Das neue Schönherr-Sttick fand freund lichste Aufnahme. Die Uraufführung des Dramas „Die Opferung' aus dem Nachlaß des im Älter von — einundzwanzig Jahren verstorbe nen Hans Kaltenecker bedeutet eine Tat, für die man der Leitung des Deutschen>Volkstheaters Dank-wissen soll. Schon durch die posthume Veröffentlichung seiner Novelle „Die Liebe' im Donau-Berlag hatte man ein Bild dieses unbändi

— von den Glaubenskriegen bis zur revo lutionären Gegenwart — findet in diesem Drama -sein Spiegel bild, wenn auch ein verzerrtes und vielfach bis zur Verworren heit getrübtes Spiegslbrld. Aber Kalteneckers Worte sind ein Aufschrei aus ttefftem Mit-Letden, uitb schon deshalb wert, Ge- Ferdinand Onno voll edler Ekstase als Prinz, hör zu finden. .... . Erika Wagner leider peinlich theatralisch in der Inbrunst der Geliebten, waren die Hauptwerkzeuge der gedankenreichen Re gie des jungen Otto Brahm. Er schuf Bilder

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 4
Data: 01.03.1930
Descrizione fisica: 4
populärste Zeitschr. DIE GARTENLAUBE Die Zeitsehr. der deutsch. Familie SPORT im BILD Das Blatt der guteu Gesellschaft SCHERLS MAOAZIN Die bunte Zeitschr. für jedermann DENKEN und RATEN Die Zeitschrift für geistigen Sport filmwelt Zeitschrift für Film, Foto, Funk 1 Ä/ enn Sie sich gute Freunde iür Haus [ und Familie gewinnen wollen, mhon- nicrtn Sie die genannten Blätter. Be stellung durch jede Buchhandlung oder durch die Ausland-Abteilung d. Verlages wird, können wir ruhig als die zukünftige Landeswehr

das Heer nicht. Es drängt sich einem das Bild vom Maulesel auf, das neben dem Pferd aus ein- und derselben Krippe frißt. Spannt man sie ein, ziehen beide. Dreht sich der Bauer um, so keilen und beißen sie sich. Was aber dann, wenn der Kutscher nimmer ist? Dann reißen sich beide los und das stärkere und widerstandsfähige Maultier wird mehr Kraft zeigen. — Und wer im Geschirr vor dem Wagen Jtalia das Maultier, das geduldige, geprügelte, strapaz- gewohnte Maultier ist, das kann man sich ja denken

dieses Mannes. Eine Skizze seines Lebens und Wirkens, beigesteuert von dem einzigen unter ktn heute Lebenden, der ihm menschlich nahegestanden hat, eröffnet das Buch. Aus Mitterers dann folgenden Briefen und Schrift« tritt er selbst und seine Welt — sein geliebtes Proveis — uns entgegen. Don diesem damaligen Proveis mit seinen Sicke», Gebräuchen, Sagen und seiner Sprache erhalten wir ein volks kundlich lebendiges Bild. Mit dem zwecken Teil des Buches treten wir in Mitterers Freundeskreis ein. Genannt seien

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 17.08.1902
Descrizione fisica: 20
ist n. a. auch Statthalter Freiherr von Schwartzenau. Ein erfrischend LüM;eu zieh! durchs Tal, ungeduldig und teck zcrrl und zupft es au deu Hülleu des Tenkmals. Kanonen- nnd Böllerschüsse knallen nngsnm auf den Höhen un aufhörlich. An cinsachem, tannennmzierten Altar beginnt sodann die Feldmesse, von Professor Tr. Waih (Brixen) mit großer geistlicher Assi stenz nnd unter musikalischer Begleitung sntens der Kapelle des Tiroler Kaiserjäger-Negiments zelebriert. Es ist ein eigen erhebend Bild, all diese farbenprächtigen

Bild'. Aus nahem Wal desdickicht dröhnen 24 Kanonenschüsse; auch auf der oberen Franzensfeste werden 24 Kanonen schüsse gelöst. Grasstein, 15. Aug. Die Merauer brach engen Schlucht, kommt die Poststakion Bab-el- Wady, die stets durch ihre Katholizität sich aus gezeichnet hat. Viele Zungen Babels waren dort früher vertreten: der Mnjik stieß den Millionär mit den Ellbogen; amerikanische Weltnmsegler trdfen mit Leuten zusammen, die, aus europäischen, überseeischen Kolonien kommend, ihr Schiff in Port

„zur Sachsenklemme', sprach, in Nationaltracht, auf deu Sockclstuscn des Denk mals stehend, hübsche Verse. Und einen Kranz am Sockel des Denkmals niederlegend, fährt Obmann Costenoble in seiner Rede fort: „Gestatten Exzellenz, daß ich diese» Lorbcerkranz dem Tiroler Adler spende . . . Hehrer Aar! Tiroler Adler! Nimm hin dieses Zeichen der Ehre, diesen Lorbcerkranz und trage denselben mit gerechtem Stolz! Du hast ihn wohl- verdient uud dein Bild au diesem Denkmale sei ein Zeichen der Dankbarkeit und Verehrung

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 23.09.1903
Descrizione fisica: 8
(?) übergab der Eczbijchof dem Mailander. Kardinal die Gebeine der hl. drei Könige; der Präsident Ritter von Orterer aber er hielt für seine Verdienste die Haut d>:Z Ochsen des Evangelisten Lnkas.' Wir stellen zunächst fest, daß Bild und Text eine schmachvolle, schimpfliche Verhöhnung der Reliquienverehrung der katholischen Kirche sind. Aber abgesehen davon, enthält die Dar stellung eine in ihrer Art kaum mehr zu über bietende persönliche Beschimpfung des Herrn Doktor von Orterer, der auf dem Bilde

Beleidigungen auch die Schuldisziplin gefährdet wird. Als vor einiger Zeit die ,Jugend' den Rektor des Luitpold-Gymnasiums in den Kot zog, konnte man grüne Jungen be obachten, die triumphierend mit Bild und Text hausieren gingen, und zwar nicht nur in dem einen zunächst betroffenen Gymnasium. Kritik, auch derbe Kritik, muß sich jeder gefallen lassen, der im öffent lichen Leben steht. Aber was der.Simplicissimus' sich diesmal wieder geleistet hat, ist keine Kritik, keine politische Satire mehr, songern rohe

k. k. Notar Dr. Julius Mittermayr die Stelle als Bürgermeisterstellvertreter nicht annehme. Es wurde nun beschlossen, demselben, den Dank sür das bisherige Wirken als Bürgermeister durch eine Reihe von Jahren schriftlich zu überreichen, und wird sein Bild im Magistrats sitzungssaale ausgehängt. Insolge der Nichtannahme der Bürgermeisterstellvertreter-Stelle von Seite des Herrn Julius Mittermayr wurde nun sofort zur Wahl eines Bürgermeisterstellvertreters geschritten, und gab Monsignore Dr. Waitz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 03.11.1903
Descrizione fisica: 8
und E^ — das Kreuz. Segenspendend schaut das Bild des Erlösers hin über die Gräber, Ruhe und Frieden verkündend allen, die im Herrn entschlafen nun am Fuße des Kreuzes ruhen. Das Kreuz erinnert an den Tod, aber ganz besonders an die Auferstehung aller Menschen, die am Kreuz verdient wurde durch den Opfer tod des Herrn. Wegen feiner reichen Symbolik sollte das Kreuz nicht auf einem einzigen unserer Gräber fehlen. Wollen wir aber auch noch der Denkmäler und ihrer Symbolik gedenken. „Nirgends erscheinen viele Worte

Trauer oder auf das jenseitige Leben hin weisen. So erblicken wir oft eine umgestürzte Fackel und einen Schmetterling — das Bild der Verwand lung, der Auferstehung —, der von einem Kranze auffliegt. Den Sinn einer ähnlichen Darstellung haben wir schon oben erwähnt. In den altchristlichen Zeiten liebte man besonders die Abbildung eines Phönix, der gleichfalls als Sinnbild der Auferstehung, war der Beginn desselben proklamiert. Es m»^. mehr als 100.000 Arbeiter davon betroffen werk

treffen wir als Bilder der Vergäng lichkeit alles 'Irdischen Kinder, die Seifenblasen machen, eine abgelaufene Sanduhr, geknickte, abgewelkte Blumen, verdöste Bäume, oder auch einen Toten kopf. Oefter sehen wir auch eine Taube abgebildet, die vom Grabe sich erhebt, das Symbol der von den Banden des Leibes befreiten Seele. Eine fliegende Taube mit dem Oelzweig ist das Bild des Frieders. Die Sinnbilder der drei evangelischen Räte, ein leeres Füllhorn, eine Lilie und eine Sonnenwende deuten die Gräber

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 18.04.1896
Descrizione fisica: 14
eines der besten Bilder des ganzen Zyklus sein. AuS dem großen FreiheitS- kawpfe selbst gibt uns der Künstler verschiedene Episoden. Zuerst den „Sieg Andreas Hafers über die Bayern bei Sterzing am 10. April 1809', so dann die entscheidende «Schlacht am Bergisel am 25. Mai 1609', im Bild voll frischer Originali tät und glücklich gewählter Charakterisirung der Hauptgestalten in diesem Kampfgewühl, Andreas Hofer und Pater Haspingrr. Nur das durchschnitt lich allzujugendliche Alter der Kämpsenden

ist etwas auffallend. In einem weiteren Bilde zeigt der Maler Andreas Hofer auf der Höhe seines Glückes, seine feierliche Dekorirung mit der kaiserlichen Gnadenkette durch den Prälaten Markus des Stif tes Willen, während das nächste Bild den Beginn des traurigen Schicksals unseres Helden schildert, eine Szene zu Saltaus, wo ein ungestümer Bauer Hofer durch Drohung zur Fortsetzung des Kampfes zwingt. Beide Bilder von ergreifender Realistik. Als eine sehr gelungene Komposition stellt sich uns der Karton , Hafers

Gesangennehmung auf der Pfandler Alm' dar. Als Abschluß des ganzen Zyklus erscheint das Bild, über dem Hochaltar, «Hafers Tod in Mautua am 10. Februar 1810', welches schon bei der Landesausstellung 1873 all gemeine Anerkennung fand. Sämmtliche Zeichnun gangen. In der früh um 6 Uhr wurde in der Seminarkirche das Hochamt abgehalten. Nachmittags sollte eine Feier in der Aula stattfinden. Schön geschmückt mit Blumen aller Art führte eine langer Gang die Gäste in einen herrlich dekorirten Saal, dessen Eingang

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