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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 31.05.1905
Descrizione fisica: 8
!' Nun öffnet sich der Vorhang der Mittelbühne und das erste lebende Bild: „Die Geburt Christi' erscheint. Vor der Krippe, ganz im Vordergrunde, ist kniend David mit der Harfe sichtbar; von der Bühne her ertönt der Gesang der Engel. Maria mit dem hl. Kinde und Josef sind im Stalle zu Bethlehem sichtbar. An dieses lebende Bild reiht sich die erste Hand lung. „Davids Salbung durch Samuel', sie spielt in Bethlehem vor dem Hause Jesses. Nach der Salbung durch Samuel erscheint das zweite lebende Bild: „Die Taufe

Jesu im Jordan'. Hierauf folgt die zweite Handlung: „Davids Kampf mit Goliath', sie spielt im Lager Sauls in Magala. Nachdem Goliath von David getötet worden, preist der Chor den Sieg Davids und weist auf das dritte lebende Bild: „Satan entweicht vor Christus, dem dienende Engel, nahen', hin. Hierauf folgt die dritte Handlung: „Davids Ver folgung durch Saul (Ort der Handlung: Sauls Hoflager). Saul verfällt nach einer bewegten Szene mit Samuel in Raserei; es läßt sich David durch Jonathan, den Sohn

Sauls, bewegen, den rasen den König durch Harfenspiel zu besänftigen, doch wüst König Saul seine Lanze gegen David, der von Jonathan geschützt wird. David entweicht und das vierte lebende Bild: „Jesus entzieht sich dem Steinwurfe seiner Feinde', erscheint. In der vierten Handlung ist Saul nach dem Kampse mit den Philistern verwundet und auf eigenen Wunsch durch einen Amalekiter getötet worden. David wird zum König ausgerufen, er wird nach Hebron zur Krönung und dann nach Jerusalem ziehen (fünftes

lebendes Bild: „Einzug Christi in Jerusalem'). Die fünfte Handlung hat Absaloms Verschwörung gegen David zum Gegenstande, ihr reiht sich als sechstes leben des Bild: „Jesus beim letzten Abendmahle' an. Die . sechste Handlung ist: „Davids Flucht aus Jerusalem' (Ort der sünsten und sechsten Handlung: Jerusalem); an sie schließ: sich das siebente lebende Bild: „Die Kreuztragung Christi' an; ein Melodram mit dem achten lebenden Bilde „Christus am Kreuze' solgt. Die siebente Handlung ist „Davids siegreiche

gestorben. Der frühere spanische konservative Minister präsident Silvela ist am Montag in Madrid gestorben. Litorcrri os. Für die katholische Presse geschieht von Seite der Katholiken viel zu wenig; wenn wir nur 50, was sage ich, 20 Prozent der Rührigkeit unserer Gegner hätten, wie viel Gediegeneres in Wort und Bild könnte geleistet werden. Welche Pracht der Ausstattung begegnen wir häufig; wie herrliche Aufsätze, die freilich mitunter ver giftet sind, finden

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
, aber als unbewiesen erklärt. Mithrasdenkmäler der späteren Zeit lauten immer: „Der Sonne, dem unbesiegbaren Gott!' Die Könige der Perser schwuren bei Mithras und beteten zu ihm. Er begleitet unsichtbar auf weißem Rosse das .persischeres? und verHilst ihm durch, seinen^stets zu ihm widerkehrenden Speer — auch der nordische Odin wirft ihn — zum Siege. Das persische Heer setzte sich nie vor Sonnenaufgang in Marsch. Vom Königszelte aus, über dem das in Kristall einge schlossene Bild der Sonne erglänzt, ertönt

ausführte, sie glaubte zu ahnen, ob der Pinsel helle oder dunkle Töne auf das Bild setzte und einmal bemerkte sie sogar, wie ärgerlich die Hand zuckte, als ein Strich nicht gut geraten war. Doris war so in ihr Studium vertieft, daß sie erstaunte, als Anderson aufstand und sagte: „Na, für heute wollen wir es mal genug sein las sen, Sie haben mir sehr brav gesessen, Fräulein Carsten.' — Doris erhob sich, ihre Glieder waren etwas steif, der linke Fuß eingeschlafen, sie hum pelte zu ihrem Bild

nur Deine Formen, Dein Bild, jetzt sehe ich Dich...' Es klopfte an der Ateliertür, auf der Schwelle Staffelei: „Ausgezeichnet — meine Tochter gefallt mir sehr gut.' „Mir auch', bestätigte Fred Anderson. Professor Carsten drehte sich fragend um und sah seine Tochter Arm in Arm mit Fred Anderson. „Vati, darf ich Dir meinen Verlobten vorstellen — Herr, Anderson', und mit einer Handbewequnq: „Mein Papa!' ' ' Ole Bar lino

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 16
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 16
Seite 2. — Nr. 130. Samstag, rixener Chronik/ Aus Stadt und Land. Brixen, 31. Oktober. zriedhofsaang. Allerseelenabend ist — tiefe Dunkelheit ist bereits hereingebrochen. Da trete ich durch das große, knarrende Eisengitter in den Fried hos ew. — Einen Augenblick bleibe ich stehen. — Stille, nur lautlose Stille ringsumher. Weit schweifen meine Blicke; doch nichts als Kreuze schauen sie und wieder Kreuze. Ein Bild des Friedens. — In meiner Seele aber wogt ein Meer von Kummer und Leid, von Sorgen

und Weh, ein unendliches Meer. — Ich trete in die Arkaden ein. Langsam schreite ich durch die weißen Bogen dahin. Nur meine Schritte widerhallen; sonst stört nichts die Ruhe der Toten. — Und ich steh' am Grab der Mutter. Da ruht sie nun, die Teure, in der kühlen Erde, sie, die mich geliebt. Ein Lichtlein hält versteckt unter duftenden Blumen treue Totenwacht und wirft den Schein auf der Mutter Bild am Stein. Und dieses Bild, das spricht jetzt eine Sprache so lieb und so traut. Der Jugend goldne Zeiten

mit dem türkischen General Essad Pascha zusammengetroffen, der interessante Schil derungen über die Belagerung Skutaris gab und den Zusammenbruch der türkischen Armee neben anderem in erster Linie mit der überstürzten Neu organisation und Neubewaffnung des Heeres er klärte. Der Vottragende gab ein eingehendes Bild über die Verhältnisse in Albanien, die Vernachlässi gung und Not dieses armen, vielgeplagten Volkes, das seine ganze Hoffnung mit Recht auf die Hilfe Oesterreichs fetzt. Der Redner dürfte wohl

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1943
Descrizione fisica: 4
sie einen ihrer Spießgesellen, der am IS. November in den Kämpfen um Shitomir umgekom men war. Sie legten Kränze mit bunten, billigen Schleifen auf sein Grab und setz- .ten einen Stein darauf. Dieser Stein ledoch, einen Obelisk sollte er darstellen, war aus Holz, aus einfachem, ungestri- chem Holz. Mit unsauberen, unregel mäßigen Buchstaben schrieben sie den Namen des Begrabenen.an die Stirn seite und klebten darunter sein irgendwo ausgeschnittenes Bild. Das alles macht einen erbärmlichen Eindruck von Geschmacklosigkeit

mungen der Jahre vor d«m Weltkriige schwin gen mit ein: Handwerker. Bürger. Akademi ker. Offiziere, Künstler, Fabrikanten und Ar beiter werden In dem großen Thema in einen» kleinen Kreis zu Trägern der Anschauungen und vermitteln damit ein vielfältiges Bild, das ln seiner Gesamtheit aber ein wohl ab gestimmtes Ganzes ergibt. Diese innere Har- monie des historischen Hintergrundes, in den behutsam^ das Handlungsschema und dle Er lebnissphäre der Stahlschen Menschen einb« zogen wurde, gibt dem Roman

nicht als „Beleidigung' aufge- faßt wurde... • ° Dürer und seine Zelt. Im Kanter-Dettag. Königsberg, erscheint von Wilhelm Woeßoldt „Dürer, und seine Zeit'. In lä großen Kapl- teln wird Dürers Leben und Schassen er- aahft. 3n «mem großzügigen Bild faßt Waeß- - oldt in dieser umfangreichen Monographie alle Zuge und Einzelkenntnisse zusammen. Nur ein Blick, der fast visionär alle Lebens umstände der deutschen Vergangenheit er schaut — ohne dabei die Reichweite über die ganze europäische Kunst hin zu verlieren

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.11.1936
Descrizione fisica: 6
' hatten, am Ende Istaatsweisheit angelangt waren, kamen die die Zeit des BürgerkonigtuMs, versin- Materialismus, und jedes idealen Schwun- . Je kleiner die Zeit war, umso größer ^ In der Rücketinnerung das Bild des Matt et dem ganz Europa gezittert hätte. Der bartismus bekam wieder Oberwasser, und Wtendenten begannen «in« wachsende. Ce- A das bestehende Regime zu Wersen, ns leiblicher Sohn, der bei. seiner Ge berschwenglichen väterlichen Hoffnungen urhen war, der .König von Rom' w'' SZ2 im Gewahrsam

die der übrigen Mädchen, welche, alle ihrem Beispiel folgend, sich erhoben hatten. Daher konnte ich das schöne Ant litz mir gegenüber sehen, mit seinen süßen unregel mäßigen Linien, mit seinem zarten blauweißen Teint. Du bist ja auch aus der realistischen Schule und wirst gern ein prosaisches aber wahrheitsge treues Bild empfangen. Ihre Augen hatten jene unbestimmte, durchsichtige wasserblaue Färbung, welche die Gewässer der Seen in der Nähe d«s Users annehmen und einen sanften melancholischen Ausdruck

. Und dieser reizende Kops worin man schon die Anmut der erwachsenen Jungfrau unter dem zar ten Äußeren des kaum entwickelten Mädchens erriet. Die Tür der Sakristei war direkt hinter Ihr. Kaum war die Messe beendet, so wendete sie sich um und verschwand durch diese Tür mit der ele ganten Haltung der jungen Damen, welche die Tanzstunde besucht haben. Und morgen, jeden Tag wird sich mir dieses Paradies wieder öffnen! Und ich werde meine himmelblaue Vision wiederlehtni Ich habe mein Bild nicht vergessen. Jetzt mehr

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.12.1938
Descrizione fisica: 6
Gestaltungskraft bes Bildes der Gedanke, e» tönne sich um einen Rem- brvnbt handeln. Er zweifelte s«kbst daran, und dachte zuerst an «in« zeitgenWch« Kopie, di« auch schon das Hundertfache wert gewesen wäre, aber die Expertise, der das Gemälde unterworfen wurde, er gab einwandfrei, daß es sich um einen echten Rembrandt handelt. Um das mär chenhafte Glück noch zu erhöhen, ist es dabei gelungen, «in bekanntes Rembrandt- Bild, und zwar „Rahel, ihre Kinder be weinend., aufzufinden, das seit über zwei Jahrhunderten

verschollen war. Für die Kunsthistoriker bleibt jetzt die spannende Aufgab«, festzustellen, welchen Weg das Bild in diesen 200 Jahren genommen hatte. Die Shakespeare-Gesellschaft Der Erfolg der Bacon protestiert es durchgesetzt hatte, daß man ^^eilich erfolglos — in der Westminsterabtei an die Oeffnung des Grabes von Spencer heranging, um dort endlich das bisher noch unbekannte einzige authentische Shakespeare-Manuskript zu finden, hat M einem geharnischten Protest der Sha« xtspeare-Gesellschast geführt

als sich! erfüllt hat, keh igsgefaagenschaj Hn Berlin — »enden Wieder« i Mittelalters erst eine pei Pger bei Friedi Altar in die A baren Bürger mit einem Di beschick des Kl gab der aeree impfte zurück.' llerdings war Altars noch u ich wohl etwas nods Räuber' Na Dürer al» ' à kleine Reis« auf legalen» z „Marternder heute in Wen ie Bild, v«n d« i Briefe mit ! er dMr MM Sachsen nur e. obwohl «s ih hätte. Sa A MerHeiligenkii 5«t«u»o 04584 VI «I8p4I»ö4I0 ?«ov»«c>4 « loàt> nsll'tmno veposM e vorreotìsU: SSV mMont

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.12.1893
Descrizione fisica: 8
. Se. k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Karl Ludwig geruhte als Protector Stellvertreter der österr. Ge sellschaft vom Rothen Kreuze Frauen-Zweigvercine „Innsbrucks Umgebung' in Wilten und insbesondere dem VereinSaiiSschusse und namentlich der Präsidentin Frau Anna Ewald Höchsiseine vollste Anerkennung für die emsige und erfolgreiche Wirksamkeit schriftlich auszudrücken. Das neueste Bild D esr e gg er s wird dem Vernehmen nach in den WeihnachtS-Feiertagen im hie sigen Museum zur allgemeinen

Besichtigung ausgestellt werden. Das Bild stellt Peter Sigmair in dem Mo mente tar, in welchen, er sich den Franzosen stellt, um das Leben seines Vaters zu rette». Schadenfeuer. Gestern nachmittags brannte in den gegen Egerdach zu gelegenen Ambraser Feldern ein freistehender, mit Heu gefüllter Stadel gänzlich nieder. Man vermuthet Brandlegung durch einen Burschen. Kaspar Jele, der Nestor der tirolischen Künstler. (1° 17. Christmonat Vsll Uhr abends.) Sonntag nachts verschied er; der schleichenden Gripp

Kohlenstück in kecken Linien einen rastenden Holzknecht an die „frischgetünchte' Hauswand werfen; der Wirt überraschte den jungen „Rafael' und wüthend über diese Besudelung der Wand langte er schon nach den Ohren des vielversprechenden, als sich Troger ins Mittel legte; und Knollers vÄlück war gemacht. Wäre vielleicht der wackere Baudirectionsadjunct Josef Duile nicht gewesen, wer weiß, was ans unserem Jele ge worden wäre. Der bekam zufällig beim Rieder Land richter ein Bild zu Gesicht

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 10.08.1894
Descrizione fisica: 8
, 3. August. Der vaterländische Künstler, akademischer Bildhauer Eduard Posch, ließ sich wegen Kränklichkeit seiner Mutter in seinem Heimatsorte Jmst nieder, um hier seine Kunst auszuüben. Derselbe, geboren hier 1856, begann seine Sculpturstudien bei dem akademischen Bild hauer Johann Grissemann hier und war hierauf ein Jahr bei Herrn Trenkwalder, Bildhauer in Innsbruck, ferner durch drei Jahre in München bei Professor Eberle und Professor Perron praktisch thätig, wo er sich auch an den Arbeiten

, ist unser Künstler unter den ersten Plastikern Oesterreichs genannt. Bei der internationalen Kunstausstellung 1891 in Barce lona wurde er prämiiert. In dieser Zeit hat er mehrere Aufträge für die Redemptoristenkirche in Wien (Hernals) ausgeführt, eine St. Josef- und Alfons-Statue, Fegefeuer, dann einen Christus im Grabe, der uns durch eine Photographie bekannt ist. Dieses Bild ist durch Herrn Professor Doctor Hans Semper und Herrn Zambufch, Akademie- Professor in Wien, auf das schmeichelhafteste be lobt worden

für die« katholischen Missionäre: „Man kann es nicht leugnen, Rom macht in Indien beunruhigende Fortschritte. Festgeschlossen wie die makedonische Phalanx dringen die Katholiken vor und er kämpfen Sieg um Sieg. Als Kirche' macht die römische Kirche einen günstigeren Eindruck; sie bietet wenigstens das Bild einer wahrhaft einen Kirche. Sie hat nur ein Bekenntnis; ihre Priester und Diener widersprechen sich nicht öffentlich; was der eine als Glaubensartikel bekennt, leugnet der andere nicht ab. In ihrer Einrichtung

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