181 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/30_03_1934/AZ_1934_03_30_3_object_1857070.png
Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
, aber als unbewiesen erklärt. Mithrasdenkmäler der späteren Zeit lauten immer: „Der Sonne, dem unbesiegbaren Gott!' Die Könige der Perser schwuren bei Mithras und beteten zu ihm. Er begleitet unsichtbar auf weißem Rosse das .persischeres? und verHilst ihm durch, seinen^stets zu ihm widerkehrenden Speer — auch der nordische Odin wirft ihn — zum Siege. Das persische Heer setzte sich nie vor Sonnenaufgang in Marsch. Vom Königszelte aus, über dem das in Kristall einge schlossene Bild der Sonne erglänzt, ertönt

ausführte, sie glaubte zu ahnen, ob der Pinsel helle oder dunkle Töne auf das Bild setzte und einmal bemerkte sie sogar, wie ärgerlich die Hand zuckte, als ein Strich nicht gut geraten war. Doris war so in ihr Studium vertieft, daß sie erstaunte, als Anderson aufstand und sagte: „Na, für heute wollen wir es mal genug sein las sen, Sie haben mir sehr brav gesessen, Fräulein Carsten.' — Doris erhob sich, ihre Glieder waren etwas steif, der linke Fuß eingeschlafen, sie hum pelte zu ihrem Bild

nur Deine Formen, Dein Bild, jetzt sehe ich Dich...' Es klopfte an der Ateliertür, auf der Schwelle Staffelei: „Ausgezeichnet — meine Tochter gefallt mir sehr gut.' „Mir auch', bestätigte Fred Anderson. Professor Carsten drehte sich fragend um und sah seine Tochter Arm in Arm mit Fred Anderson. „Vati, darf ich Dir meinen Verlobten vorstellen — Herr, Anderson', und mit einer Handbewequnq: „Mein Papa!' ' ' Ole Bar lino

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1913/01_11_1913/BRC_1913_11_01_2_object_123486.png
Pagina 2 di 16
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 16
Seite 2. — Nr. 130. Samstag, rixener Chronik/ Aus Stadt und Land. Brixen, 31. Oktober. zriedhofsaang. Allerseelenabend ist — tiefe Dunkelheit ist bereits hereingebrochen. Da trete ich durch das große, knarrende Eisengitter in den Fried hos ew. — Einen Augenblick bleibe ich stehen. — Stille, nur lautlose Stille ringsumher. Weit schweifen meine Blicke; doch nichts als Kreuze schauen sie und wieder Kreuze. Ein Bild des Friedens. — In meiner Seele aber wogt ein Meer von Kummer und Leid, von Sorgen

und Weh, ein unendliches Meer. — Ich trete in die Arkaden ein. Langsam schreite ich durch die weißen Bogen dahin. Nur meine Schritte widerhallen; sonst stört nichts die Ruhe der Toten. — Und ich steh' am Grab der Mutter. Da ruht sie nun, die Teure, in der kühlen Erde, sie, die mich geliebt. Ein Lichtlein hält versteckt unter duftenden Blumen treue Totenwacht und wirft den Schein auf der Mutter Bild am Stein. Und dieses Bild, das spricht jetzt eine Sprache so lieb und so traut. Der Jugend goldne Zeiten

mit dem türkischen General Essad Pascha zusammengetroffen, der interessante Schil derungen über die Belagerung Skutaris gab und den Zusammenbruch der türkischen Armee neben anderem in erster Linie mit der überstürzten Neu organisation und Neubewaffnung des Heeres er klärte. Der Vottragende gab ein eingehendes Bild über die Verhältnisse in Albanien, die Vernachlässi gung und Not dieses armen, vielgeplagten Volkes, das seine ganze Hoffnung mit Recht auf die Hilfe Oesterreichs fetzt. Der Redner dürfte wohl

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/29_07_1924/MEZ_1924_07_29_4_object_632877.png
Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 6
- oder ErholrmgsaufeMhaltes mcchgeibeiÄ». Auch unser Aer^sblatt hat sich in den Dienst einer Aktion nach! dieser Richtung gesollt und beabsichtigt im Verew mit den er wähnten Körperschaften die Herausgabe einer i-esonders starken iwerzähligen Sondernummer als Webblatt, das in Wort und Bild die ScWnlwiten unserer Gegend, sowie die Vorzüge unserer natürlichen Kurmittel vor Augen füh ren wiill, Jever Beklcher des Kongresses soll unentgeltlich «Ine solch» Nummer al» Festgruß erholten. Unsere MltalHeiter

Dr. O. Ru>dl wird sich hieriyi mit einem reichMuistrierteni selbstan. dig>en Aufsatze 'aus der Geschichte >der Meoizin unsere» Mpentande» etnifiniden. sodaß vües Heft auch für den Bücherfreund sehr willkom men fein dltrfte. Das Jnm^bnicher Landesreise büro wurde mit der DlmchfiWung der für die Aerzteexvunsianen nötigen Agerlden für Milser Gebiet betraut.' von der Zaufenfahrt bringt das »Interessante Blatt' vom vergangemn Mittwoch ein Bild des Photohauses Joffe, da« die fünf großen Ausflugswägen I. Koflers auf dem Jausen

ist gegenwärtig keine rasige. Die wirtschaftliche Lage ist im allgemeinen rine ungünstige, die Geldknappheit wird immer drückender, die Verschuldung 'der Höste schreitet rapid weiter. Während man in srühe- ren Jahren Pfandschuliden zur Löschung brachte, werden heute täglich solche neu geschaffen. Das Grundbuch unseres Gerichtes zeigt diesbezüglich ei,n gang merkwürdiges Bild. Der allge meine Geldmangel läßt auch den «Viehihandel fast vollends erlahmen. Weite? beim Rindvieh, noch bei Pßecken findet ein Verkauf

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/05_02_1900/BTV_1900_02_05_6_object_2981390.png
Pagina 6 di 8
Data: 05.02.1900
Descrizione fisica: 8
— ein gelungenes, originell aufgefasstrs Bild. Die Dame wollte sich natürlich erkenntlich zeigen, aber wie? Der junge Maler war zwar arm, aber stolz, er nahm keine Bezahlnng. Und doch fand sie die richtige Art des Dämes, freilich in jener zarten, sinnigen Weüe, wie sie nur Frauen eigen ist. Während der Sitzung im Atelier dev Künstlers hatte die Dame bemerkt, dass die ganze Einrichtung desselben nur aus der Staffele!, einem Tische sammt Stuhl — und einem Ströhfacke bestand — natür lich, die Kunst geht ja häufig

noch immer nach Brod. Und dazu diese Kälte in dem Zimmer > Als das Bild vollendet war, kam die „Gemalte' eines Tages zum Maler und bat ihn, er möge ihr das Atelier für einige Stunden zur Verfügung stellen, sie habe eine wichtige Arbeit zu vollenden, eine Rolle zu studieren, zu der sie daheim wegen der vielen Be suche keine Ruhe finde und zu der ihr das Milieu des Ateliers Passe. Mit Vergnügen übergab ihr der Künstler den Schlüssel seiner Wohnung und eilte in den winterlichen Prater, weit hinaus

. Er griss darnach, eS trug feine Adresse. Er öffnete das Papier — da stand die Lösung des Räthsel?. Wenige Worte nur: „Sie haben mich gemalt, er landen Sie mir, dass ich sie zum Dc. nke meubliere.' Heinrich Penn. Euigesanvt Genau mit dem Schluss des 1!>. Jahrhunderts ist auch die Darstellung der Staaten- und Völkergeschichte des alten Säculnms in Hanns Kraemers großangelegter Revue „D a s XIX. Jahrhundert in Wort und Bild', Politische und Culturgeschichte (Deutsches Acrlagshaus Vong u. Eomp., Berlin

5
Giornali e riviste
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1866/20_06_1866/Innzeitung_1866_06_20_3_object_5026691.png
Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1866
Descrizione fisica: 4
ein Bild, welches sich nicht beschreiben noch malen läßt, welches aber Allen, die es gesehen, unvergeß lich bleiben wird. Auch an Trinksprüchen konnte es unter so anregenden Umständen natürlich nicht fehlen. Mit-einem Hoch wurde den freundlichen Wirthen der .Dank der-Kompagnie. dargebracht; mit . einem Hoch wurden die anwesenden Professoren begrüßt.und-, mit Pietät insbesondere des Hrn. Pros. Baumgarten ge dacht, der an dem. Auszuge der Studentenkompagnien in den -Jahren 1848 und 1859 Theil genommen

kein Voranschlag präliminirt wurde. (Ein zu den Fahnen berufener Komnüs) in Ber lin hat seinem Prinzipal nachträglich noch eine Ueber- raschnng bereitet. Da der junge Mann wegen seiner stets guten Laune bei dem ganzen sehr zahlreichen Personal beliebt war, so wurde ihm das Versprechen abgenommen: sich nach der Einkleidung in Uniform Photographiren zu lassen. Das Bild gefiel auch dem Chef nicht übel, nnd er- nahm dem scheideirden Kom- mis das Versprechen ab, ihm gleichfalls eine Photo graphie zu schicken

zu befriedigen. Der Prinzipal machte gute Miene zum böjcii Spiel und bezahlte die Rechmmg, erklärte aber den übrigen Kommiö, indem. er das Bild im Komptoir aufhing, seiner Kunstlrebe sei nun genügt, er wünsche nun keine fernere Bereicherung seiner Galerie unter.ähnlicheil Bedingungen. '' (Znr Stimmung in Preußen.) In einer der .letzten demokratischen.Wahlversammlungen zu Berlin hat ein Bürger 5 Thlr. zu einem Ehrcndegen für den Marschall Benedek gespendet und bemerkte hier bei: „Wenn die Wiener Zeitungen

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1896/18_04_1896/BRG_1896_04_18_4_object_770943.png
Pagina 4 di 14
Data: 18.04.1896
Descrizione fisica: 14
eines der besten Bilder des ganzen Zyklus sein. AuS dem großen FreiheitS- kawpfe selbst gibt uns der Künstler verschiedene Episoden. Zuerst den „Sieg Andreas Hafers über die Bayern bei Sterzing am 10. April 1809', so dann die entscheidende «Schlacht am Bergisel am 25. Mai 1609', im Bild voll frischer Originali tät und glücklich gewählter Charakterisirung der Hauptgestalten in diesem Kampfgewühl, Andreas Hofer und Pater Haspingrr. Nur das durchschnitt lich allzujugendliche Alter der Kämpsenden

ist etwas auffallend. In einem weiteren Bilde zeigt der Maler Andreas Hofer auf der Höhe seines Glückes, seine feierliche Dekorirung mit der kaiserlichen Gnadenkette durch den Prälaten Markus des Stif tes Willen, während das nächste Bild den Beginn des traurigen Schicksals unseres Helden schildert, eine Szene zu Saltaus, wo ein ungestümer Bauer Hofer durch Drohung zur Fortsetzung des Kampfes zwingt. Beide Bilder von ergreifender Realistik. Als eine sehr gelungene Komposition stellt sich uns der Karton , Hafers

Gesangennehmung auf der Pfandler Alm' dar. Als Abschluß des ganzen Zyklus erscheint das Bild, über dem Hochaltar, «Hafers Tod in Mautua am 10. Februar 1810', welches schon bei der Landesausstellung 1873 all gemeine Anerkennung fand. Sämmtliche Zeichnun gangen. In der früh um 6 Uhr wurde in der Seminarkirche das Hochamt abgehalten. Nachmittags sollte eine Feier in der Aula stattfinden. Schön geschmückt mit Blumen aller Art führte eine langer Gang die Gäste in einen herrlich dekorirten Saal, dessen Eingang

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1913/05_03_1913/BZZ_1913_03_05_3_object_423484.png
Pagina 3 di 10
Data: 05.03.1913
Descrizione fisica: 10
Wr 53 „Bozner Zeitung- (SüdNrsier Tsgdlaty Mittwoch, den 6. März lyjz. Das Vorwerk Rehberg von «Ladinen. Unser Bild zeigt den Gutshof des Vor^ werksRehberg von «Ladinen, den Sitz des jetzt vielgenannten Pächters Sahst. Links befinden sich die baufällige,! Arbeiterhäuser, deren ge- !-forderte Instandsetzung die Veranlassung zum Streite zwischen der kaiserlichen Gutsverwat- tung und deu Pächter des Vorwerks gab. !» ! Tagesueuigteitctt. unterblieb jedoch dieser offizielle 2lkt. Die hxMHliche

' Familie 'reiste dem deutschen Hof zuge- bis Attnang entgegen. Unser Bild zeigt Die sanitäre Ariegsbersitschaft der Sster- ! reichisch-ungartschcn Armee. In einer ver- ! sannnlung der (Zesellschafr der Zlerzte sprach i Hofrat Professor Hochenegg über die sanitäre j Ariegsdxreitfchast der Monarchie. „Auf Grund ! statistisch erhobener Erfahrungen,' so führt? i der Gelehrte u. a. aus. „nimmt man für de»! ! Fall eines größeren Arieges unseres Vater- ! landes j 00.000 verletzt« an. von diesen ent- « sielen

nach ihr auszustrecken. Aber Hugo war ein Mann, den sie achtete, dessen «LharakterzUge sie hoch schätzte und der sie liebte, selbstlos und treu. . . An nemarie weinte nicht, als sie nach stunden langem Britten Hansens Bild weglegte und aufstand. . Schwacher, schwacher Lichtschein fiel in ihr Zimmer. Der Tag begann zu grauen. Sie öff- Uete das Fenster, das in einen kleinen Garten Mqussnhrte. und kühlte sich in der fnschen Morgenluft den heißen Aopf. Sie hörte die 'öglein draußen singen. sah die feinen, Meißen Wolken

12