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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
, aber als unbewiesen erklärt. Mithrasdenkmäler der späteren Zeit lauten immer: „Der Sonne, dem unbesiegbaren Gott!' Die Könige der Perser schwuren bei Mithras und beteten zu ihm. Er begleitet unsichtbar auf weißem Rosse das .persischeres? und verHilst ihm durch, seinen^stets zu ihm widerkehrenden Speer — auch der nordische Odin wirft ihn — zum Siege. Das persische Heer setzte sich nie vor Sonnenaufgang in Marsch. Vom Königszelte aus, über dem das in Kristall einge schlossene Bild der Sonne erglänzt, ertönt

ausführte, sie glaubte zu ahnen, ob der Pinsel helle oder dunkle Töne auf das Bild setzte und einmal bemerkte sie sogar, wie ärgerlich die Hand zuckte, als ein Strich nicht gut geraten war. Doris war so in ihr Studium vertieft, daß sie erstaunte, als Anderson aufstand und sagte: „Na, für heute wollen wir es mal genug sein las sen, Sie haben mir sehr brav gesessen, Fräulein Carsten.' — Doris erhob sich, ihre Glieder waren etwas steif, der linke Fuß eingeschlafen, sie hum pelte zu ihrem Bild

nur Deine Formen, Dein Bild, jetzt sehe ich Dich...' Es klopfte an der Ateliertür, auf der Schwelle Staffelei: „Ausgezeichnet — meine Tochter gefallt mir sehr gut.' „Mir auch', bestätigte Fred Anderson. Professor Carsten drehte sich fragend um und sah seine Tochter Arm in Arm mit Fred Anderson. „Vati, darf ich Dir meinen Verlobten vorstellen — Herr, Anderson', und mit einer Handbewequnq: „Mein Papa!' ' ' Ole Bar lino

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 30.05.1934
Descrizione fisica: 6
, die Männer und Jungmänner der betreffen den Fraktion folgen. Da die Schulkinder nicht in eigenen Formatio nen an der Prozession teilnehmen, sollen sie die Eltern mitnehmen, die Väter die Knaben, die Müt ter die Mädchen. , Es werden bei der Prozession auch mehrere Ord ner tätig sein, deren Weisungen man unbedingt nachkommen möge, damit die Prozession ein wür diges Bild darbiete eines gläubigen, betenden und Gott verherrlichenden Volkes. Christus vinciti Christus regnati Christus im perati Euer Seelsorger

NI. v. Castilicn Unier den königlichen Tugenden Ferdinands NI. von Castilien leuchtete vor allem sein Eifer hervor, die Ehre Gottes und den wahren Glauben zu ver breiten. Er gewann viele Schlachten gegen die Mauren und eroberte viele Städte. Großes Ver trauen setzte er in diesen Kämmen auf die Mutter Gottes, deren Bildnis er immer bri sich trug. Den Sieg schrieb er nie sich selbst, sondern immer der Fügung Gottes und dem Schutze Mariens zu. Nach der Eroberung von Sevilla ließ Ferdinand das Bild der seligsten

. Bei Calatafimi treffen die Bourbonen auf Garibaldi, der mit seinen tau send Mann nach erbitterter Schlacht siegreich bleibt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 lind 9.30 Uhr. Gesucht ehrliche, willige in kl. Haushalt in Restaurant. Gute Behandlung. Offerte mit Bild Frau Geißmcmn, Bahnhofrest.. Beinwil a. See. Schweiz. Einreisebewilligung wird besorgt. Für Eure Gesundheit raten wir Euch, zu Tisch nur mit den berühmten zubereitetes Wasser zu trinken. Zweierlei Zubereitung: (grüne Schachtel) um verdauungsförderndes

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1866
Descrizione fisica: 4
ein Bild, welches sich nicht beschreiben noch malen läßt, welches aber Allen, die es gesehen, unvergeß lich bleiben wird. Auch an Trinksprüchen konnte es unter so anregenden Umständen natürlich nicht fehlen. Mit-einem Hoch wurde den freundlichen Wirthen der .Dank der-Kompagnie. dargebracht; mit . einem Hoch wurden die anwesenden Professoren begrüßt.und-, mit Pietät insbesondere des Hrn. Pros. Baumgarten ge dacht, der an dem. Auszuge der Studentenkompagnien in den -Jahren 1848 und 1859 Theil genommen

kein Voranschlag präliminirt wurde. (Ein zu den Fahnen berufener Komnüs) in Ber lin hat seinem Prinzipal nachträglich noch eine Ueber- raschnng bereitet. Da der junge Mann wegen seiner stets guten Laune bei dem ganzen sehr zahlreichen Personal beliebt war, so wurde ihm das Versprechen abgenommen: sich nach der Einkleidung in Uniform Photographiren zu lassen. Das Bild gefiel auch dem Chef nicht übel, nnd er- nahm dem scheideirden Kom- mis das Versprechen ab, ihm gleichfalls eine Photo graphie zu schicken

zu befriedigen. Der Prinzipal machte gute Miene zum böjcii Spiel und bezahlte die Rechmmg, erklärte aber den übrigen Kommiö, indem. er das Bild im Komptoir aufhing, seiner Kunstlrebe sei nun genügt, er wünsche nun keine fernere Bereicherung seiner Galerie unter.ähnlicheil Bedingungen. '' (Znr Stimmung in Preußen.) In einer der .letzten demokratischen.Wahlversammlungen zu Berlin hat ein Bürger 5 Thlr. zu einem Ehrcndegen für den Marschall Benedek gespendet und bemerkte hier bei: „Wenn die Wiener Zeitungen

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