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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
, aber als unbewiesen erklärt. Mithrasdenkmäler der späteren Zeit lauten immer: „Der Sonne, dem unbesiegbaren Gott!' Die Könige der Perser schwuren bei Mithras und beteten zu ihm. Er begleitet unsichtbar auf weißem Rosse das .persischeres? und verHilst ihm durch, seinen^stets zu ihm widerkehrenden Speer — auch der nordische Odin wirft ihn — zum Siege. Das persische Heer setzte sich nie vor Sonnenaufgang in Marsch. Vom Königszelte aus, über dem das in Kristall einge schlossene Bild der Sonne erglänzt, ertönt

ausführte, sie glaubte zu ahnen, ob der Pinsel helle oder dunkle Töne auf das Bild setzte und einmal bemerkte sie sogar, wie ärgerlich die Hand zuckte, als ein Strich nicht gut geraten war. Doris war so in ihr Studium vertieft, daß sie erstaunte, als Anderson aufstand und sagte: „Na, für heute wollen wir es mal genug sein las sen, Sie haben mir sehr brav gesessen, Fräulein Carsten.' — Doris erhob sich, ihre Glieder waren etwas steif, der linke Fuß eingeschlafen, sie hum pelte zu ihrem Bild

nur Deine Formen, Dein Bild, jetzt sehe ich Dich...' Es klopfte an der Ateliertür, auf der Schwelle Staffelei: „Ausgezeichnet — meine Tochter gefallt mir sehr gut.' „Mir auch', bestätigte Fred Anderson. Professor Carsten drehte sich fragend um und sah seine Tochter Arm in Arm mit Fred Anderson. „Vati, darf ich Dir meinen Verlobten vorstellen — Herr, Anderson', und mit einer Handbewequnq: „Mein Papa!' ' ' Ole Bar lino

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.08.1936
Descrizione fisica: 6
ge stickt. Ich habe es dir nicht gemacht.' „Es ist ein Geschenk meiner Hauswirtin. Es ist hübsch, nicht wahr!' „O reizend.' Er wollte noch etwas hinzufügen, unterdrückte es jedoch, ergriff einen Stuhl, setzte sich neben seine -s^»,.rtxr und blickte in den geöffneten Koffer „Sei vorsichtig und zerdrücke nicht meine Kra watten!' Beim Auspacken einer Jacke entfiel der Tasche ein Bild; die Photographie einer Dame. „Was ist das?' Karl nahm sie seiner Schwester schnell aus der Hand. „Es ist gar

nichts.' Dann fügte er hinzu, da er bemerkte, eine Dummheit gesagt zu haben: „Es ist die Geliebte Orlandis!' „Kennst du Orlandi?' „Wie sollte ich nicht? Da ich doch in Parma bin und als Student lebe, es wäre ja unmöglich, sich nicht zu kennen!' „Aber Orlandi ist an der Universität.' „Was schadet das? Cr ist das Oberhaupt aller Studenten, der Anführer der Jugend von Parma. Ohne ihn kommt kein Vergnügen zustande!' Es entstand eine kurze Pause. - „Laß mich das Bild sehen', bat Theresa mit! leise bittender Stimme

. ! Karl betrachtete das Bild selbst, er hielt es zwi schen beiden Händen verborgen. Theresa kniete auf der Erde vor dem Koffer, sie hob den Kopf und! versuchte etwas zu erspähen, dann wiederholte siel ihre Bitte: „Laß sie mich sehen!' „Ihr seid alle gleich! Da sieh es an.' Er hielt es ihr hin mit der Absicht es sofort wie-! der wegzunehmen, doch Theresa sprang auf und, erfaßte es schnell. Sie betrachtete es mit gttißer! Aufmerksamkeit, fast ängstlich, lange Zeit. Es war^ eine schöne Frau

, von berückender, ungeheuer pro»! vozierender Schönheit. Die gesuchte dramatische Stellung ließ mit einem Mal wie eine Mitrailleuse,^ die feurigen Augen, das sinnliche Lächeln und den vollen Hals und die Arme hervortreten, Theresa erschien diese Frau fast nackt; sie schämte sich und empfand dabei einen heftigen Zorn, so daß sie das Bild ihren Bruder auf die Kniee warf; es fiel auf die Erde; er hob es auf und wischte es mit den» Ärmel ab, dann betrachtete er es wieder. «Sie ist unsympathisch!' „Durchaus

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.07.1883
Descrizione fisica: 4
, schien auf den selben den angenehmsten Eindruck zu machen. Lächelnd erwiderte der Monarch die oft stürmischen Ovationen mit militärischem Gruße. Der Burg platz, auf dem sich vorgestern ein hellschimmerndes und glanzvolles Bild von Uniformen, Staats und Galagewändern entfaltete, bot heute einen ganz andern Anblick dar. Während am Montag die Edlen des Landes in voller Prachtentfaltung dem Kaiser huldigten und durch den eigenen Glanz jenen des Thrones erhöhten, suchten am Dienstag kummervolle

Steiermarks betheiligte, weshalb wir die fünfzig und mehr Namen der vornehmen Dar steller nicht erst aufzuführen brauchen. Gräfin OlgaMaraviglia jprach »ach der Festmusik einen von Robert Hamerling verfaßten Prolog, worauf die von dem Wiener Maler Josef Fux gestellten sechs lebenden Bilder aus der Geschichte Steiermarks nacheinander zur Anschauung gelang ten. Das erste Bild war: Die Versammlung der steierischen Lanvherren im Kloster Nein am 19. September 1276; das zweite: HerZog Ernst der Eiserne

und von Mitgliedern des Grazer Män nergesang- und Sing-Vereins ausgeführt. Das letzte Bild war besonders lebensvoll. An dem Ufer des wundervollen Leopbldsteiner Sees kommen die Bewohner des Oberlandes in ihren originellen National-Costümen zusammen, begrü ßen einander aufs Herzlichste und wenden ihre Blicke gegen den Horizont, auf dem allmählig, wie aus weiter Ferne heranrückend, ein apotheotisches Bild sich zeigt: „Die gekrönte Anstria mit der huldigenden Styria'. Hinter der Scene hört man den Singverein

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 30.05.1934
Descrizione fisica: 6
, die Männer und Jungmänner der betreffen den Fraktion folgen. Da die Schulkinder nicht in eigenen Formatio nen an der Prozession teilnehmen, sollen sie die Eltern mitnehmen, die Väter die Knaben, die Müt ter die Mädchen. , Es werden bei der Prozession auch mehrere Ord ner tätig sein, deren Weisungen man unbedingt nachkommen möge, damit die Prozession ein wür diges Bild darbiete eines gläubigen, betenden und Gott verherrlichenden Volkes. Christus vinciti Christus regnati Christus im perati Euer Seelsorger

NI. v. Castilicn Unier den königlichen Tugenden Ferdinands NI. von Castilien leuchtete vor allem sein Eifer hervor, die Ehre Gottes und den wahren Glauben zu ver breiten. Er gewann viele Schlachten gegen die Mauren und eroberte viele Städte. Großes Ver trauen setzte er in diesen Kämmen auf die Mutter Gottes, deren Bildnis er immer bri sich trug. Den Sieg schrieb er nie sich selbst, sondern immer der Fügung Gottes und dem Schutze Mariens zu. Nach der Eroberung von Sevilla ließ Ferdinand das Bild der seligsten

. Bei Calatafimi treffen die Bourbonen auf Garibaldi, der mit seinen tau send Mann nach erbitterter Schlacht siegreich bleibt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 lind 9.30 Uhr. Gesucht ehrliche, willige in kl. Haushalt in Restaurant. Gute Behandlung. Offerte mit Bild Frau Geißmcmn, Bahnhofrest.. Beinwil a. See. Schweiz. Einreisebewilligung wird besorgt. Für Eure Gesundheit raten wir Euch, zu Tisch nur mit den berühmten zubereitetes Wasser zu trinken. Zweierlei Zubereitung: (grüne Schachtel) um verdauungsförderndes

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 6
- oder ErholrmgsaufeMhaltes mcchgeibeiÄ». Auch unser Aer^sblatt hat sich in den Dienst einer Aktion nach! dieser Richtung gesollt und beabsichtigt im Verew mit den er wähnten Körperschaften die Herausgabe einer i-esonders starken iwerzähligen Sondernummer als Webblatt, das in Wort und Bild die ScWnlwiten unserer Gegend, sowie die Vorzüge unserer natürlichen Kurmittel vor Augen füh ren wiill, Jever Beklcher des Kongresses soll unentgeltlich «Ine solch» Nummer al» Festgruß erholten. Unsere MltalHeiter

Dr. O. Ru>dl wird sich hieriyi mit einem reichMuistrierteni selbstan. dig>en Aufsatze 'aus der Geschichte >der Meoizin unsere» Mpentande» etnifiniden. sodaß vües Heft auch für den Bücherfreund sehr willkom men fein dltrfte. Das Jnm^bnicher Landesreise büro wurde mit der DlmchfiWung der für die Aerzteexvunsianen nötigen Agerlden für Milser Gebiet betraut.' von der Zaufenfahrt bringt das »Interessante Blatt' vom vergangemn Mittwoch ein Bild des Photohauses Joffe, da« die fünf großen Ausflugswägen I. Koflers auf dem Jausen

ist gegenwärtig keine rasige. Die wirtschaftliche Lage ist im allgemeinen rine ungünstige, die Geldknappheit wird immer drückender, die Verschuldung 'der Höste schreitet rapid weiter. Während man in srühe- ren Jahren Pfandschuliden zur Löschung brachte, werden heute täglich solche neu geschaffen. Das Grundbuch unseres Gerichtes zeigt diesbezüglich ei,n gang merkwürdiges Bild. Der allge meine Geldmangel läßt auch den «Viehihandel fast vollends erlahmen. Weite? beim Rindvieh, noch bei Pßecken findet ein Verkauf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.12.1893
Descrizione fisica: 8
. Se. k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Karl Ludwig geruhte als Protector Stellvertreter der österr. Ge sellschaft vom Rothen Kreuze Frauen-Zweigvercine „Innsbrucks Umgebung' in Wilten und insbesondere dem VereinSaiiSschusse und namentlich der Präsidentin Frau Anna Ewald Höchsiseine vollste Anerkennung für die emsige und erfolgreiche Wirksamkeit schriftlich auszudrücken. Das neueste Bild D esr e gg er s wird dem Vernehmen nach in den WeihnachtS-Feiertagen im hie sigen Museum zur allgemeinen

Besichtigung ausgestellt werden. Das Bild stellt Peter Sigmair in dem Mo mente tar, in welchen, er sich den Franzosen stellt, um das Leben seines Vaters zu rette». Schadenfeuer. Gestern nachmittags brannte in den gegen Egerdach zu gelegenen Ambraser Feldern ein freistehender, mit Heu gefüllter Stadel gänzlich nieder. Man vermuthet Brandlegung durch einen Burschen. Kaspar Jele, der Nestor der tirolischen Künstler. (1° 17. Christmonat Vsll Uhr abends.) Sonntag nachts verschied er; der schleichenden Gripp

Kohlenstück in kecken Linien einen rastenden Holzknecht an die „frischgetünchte' Hauswand werfen; der Wirt überraschte den jungen „Rafael' und wüthend über diese Besudelung der Wand langte er schon nach den Ohren des vielversprechenden, als sich Troger ins Mittel legte; und Knollers vÄlück war gemacht. Wäre vielleicht der wackere Baudirectionsadjunct Josef Duile nicht gewesen, wer weiß, was ans unserem Jele ge worden wäre. Der bekam zufällig beim Rieder Land richter ein Bild zu Gesicht

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.01.1918
Descrizione fisica: 6
TelteS - > existiert nicht mehr. Tie Russen Haben sie zer stört und die Einwohner Vertrieben. Tie ehe malige Stadt bietet ein Bild von ungeheurer, trostloser Monotonie. Vier Fünftel liegen in Trümmern. Tie deutsche Verwaltung hat schon viel getan, um die Greuel der Ver wüstung zu lindern. Trümmer und Schmutz sind hinweggeräumt, ein Teil der Häuser wiederhergestellt, und Regen und Schnee ha ben in diesen dritthalb Jahren die Brand schwärze abgewaschen— Tas Baracken lagerist heute die Residenz

eine verlassene Stad^. Tas ist der erste Eindruck von Brest-Litowsk. Ter Waaen der Kommandantur brachte uus an? anstei genden Wegen, ohne die Stadt zu berühren, zu der berübmten Festung. Ter Abend däm merte. In der Ferne ragte gespenstisch eine moderne Ruine, auf', eine BMonballe. die die Russen vor ihrem Wegzug zerstört bat'en. ... Ein schaurig-großartiges Bild müß sich den deutschen Truvpen geboten baben, als sie in die brennende Stadt uud Festung Brests Litowsk eingerückt sind. Tie innere Festung

und Legationssekretär Gras C s a k y. Wien, 2. Jan. Das „Fremdenblatt' richtet: Aus Mitteilungen, die mir von einem der Teilhaber an den Friedensverhandlungen erhalten, ergibt sich das nachstehende Bild des bisherigen Verlaufes der Konferenz: Der Ver lanf der Friedensverhandlungen laßt die Hasj nuug als berechtigt erscheinen, daß zwischen dein Vierbund und Rußland es zu einem voll kommenen Einverständnisse kommen werde, E' wäre jedoch verfehlt zu glauben, daß leine Schwierigkeiten mehr zu überwinden

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