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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 03.05.1917
Descrizione fisica: 10
des Edelweißkorps an der Spitze seiner Truppen gestanden. Wenn wir irie Ausstellung einer Würdigung unterziehen, so muß' man einräumen, daß Oberleutnant Parsch mit seinen zahlreichen Zeichnungen und Bildern an der Spitze der kleinen Künstlergemeinde steht. Sein großes Bild „Der Zuckerhut' zeigt uns einen ergrei fenden Ausschnitt aus der Durchbruchssch acht Tarnow-Gorlice 1915. Ein Kabinettstück für sich ist das kleine Oelbild des Kaisers aus den Maitageil von 1916; es fand auch den beson deren Beifall oer

Kaiserin. Ganz der Wirk lichkeit abgelauscht und eia vornehmes Kunst- lverk in der Durchführung ist das Bild des Bataillonskommandan en Grasen Walters kirchen; auch eine Erinnerung an Tarnow- Gorlice. Ein friedliches und entzückendes Landschastsbild ist die Ansicht von Piazza im Terragnolotal. Zahllos und init sicherer Hand ersaßt sind die Bildnisse von Tiroler Helden aus dem Offiziers-- und Matinschasisstande, für die Rcgimentsgeschichte von unschätzbarem Wert. Der Kaiser erkannte wiederholt

Bildern überhaupt ein Urteil schöpfen darf, so könnte man sagen: Guter Most, der einen guten Wein erwarten läßt. Em. Raffeiners Bild zeigt den Entwurf zu dem Deckengemälde, das heute die Bcrgisel-Kapelle schmückt. Anreger ist Oberst Weiskopf. Roland Strasser hat zwei Schwarz-Weiß-Zeich- nungen mit den Bildnissen tapferer Katserjäger. Leutnant Ha b l i t j dj e t bringt mehrere Aquarelle und Tempera-Bicher aus dem Kampsgelände. Geschmackvo le Ausfassu. g und seines Farbenempsineen zeichnen sie gleich

Schönburg tut - cer Kriegsmaler Ob t. Liede: a u e i ein beach tenswertes Bild aus den Kämräen während oer Mai-Offensive im Jahre 19!6. Als Bild haar lind anzufnbren: Leut nant Pi, fra d e r, ein Klattfene n Oie er ist ein Plastiker von großem Sire den. Tie Seele ist thm erfüllt von monumentalen Entivürsen, und es fleht zu erwarten, wenn ernste Arbeit s.me Jugend leitet, daß er sich einen weitgeachteten 'Namen er werben wird. Wullen und Können Hallen sich der zeit noch nicht die Wagschale. Seme beste

Schöpfung ist der sterbende Jäger. Jg. Hermann Steiner, einer alten Meran er Bild- haaersamilie entstammen:', bann. eine An zahl Ho zp.asti e -, Di - i t ihrer seinen Durch- stihrtuig an alte Eljeubeinsnun. ereieu ge- »tahnen. Man stannt, mit welcher Liebe :m,> Mühe er am Werke ist. Ann, seine pefte Let- stu:,g ist der „sterbende Krieger'. Ut-.terj. R ai tt e r ist de t e t. einer vei y- bewegteu Gruppe eine grs A oije- e B a'.i zu geben, tie in großer Au ul.. um ty j ; n ■ h c momtme tale Wir uitg

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 21.12.1943
Descrizione fisica: 4
Heimat, so regte sich auch in Ihm der Wille, dem Baterland mit der Waffe in der Hand zu dienen. So meldete er sich freiwillig zu den Waffen-^. Er wurde 'Schüße und Kampfer wie Millionen an der« und zeichnete sich als „Draufgänger' besonders aus.- Doch die Kambra konnte er nicht lasten und er wollte der Heimat auch das Bild übermitteln, welches das Kriegsgeschehen und die Tapferkeit un serer Grenadiere festhielt. So 'wurde er Kriegsberichter und unzählige Male konn ten wir bei den Wochenschauen

den Na men Gongol unter den Berichtern finden bis dieser Name eines Tages auf der Leinwand nicht mehr erschien... Dafür gesellte sich sein Bild zu» den Kameraden der Geisterlegion — diese haben ihn zu sich gerufen. ' Am 9. November war auch sein Name mit den Nomen der Helden in Berlin verlesen worden, die ihr Leben im Osten für Führer und Volk aushauchten. So mutzten wir uns wieder geistig von einem Kameraden verabschieden. Gongol aber — tzin Kampfgeist und sein Werk — lebt in uns fort

des Burggrafenamtes ge hört. Da wir es hier mit einem der ältesten Siedlungsgebiete zu tun haben, ist seine Geschichte besonders interessant, uMso- mehr da eine grobe Menge vorgeschichtli cher Funde, wie wir sie anderswo nur selten finden, uns ein ziemlich klares Bild von der Art und Weise der Besied lung gewähren. Auf dem Weg von Lana nach Tisens kommen wir bei den auf platten Schiefer felsen erbauten >Hiippolyt (785 m) vorbei, wo einst die älteste Kulturstätte des gan zen Ctschtales stand. Es fanden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 9 di 16
Data: 11.04.1915
Descrizione fisica: 16
auf Holzbänken speisen Exzellenz v. . . . . . . mit dem Stab, und man rückt freundlich zusammen, wenn Gäste erscheinen. Nach der Tafel werden an denselben Tischen die schriftlichen Arbeiten aller Branchen ausgeführt, beim Kerzenschein, der vom Hals einer' leeren Bierflasche strahlt. Aber nirgends und auf keinem Antlitz Verdrossenheit zu erblicken. Man zollt dem Kriege willig den Tribut des Verzichtes auf alle Bequemlichkeit, und der Ton der Unterhaltung ist weder gereizt noch mürrisch. Als ich dieses Bild

Aufgaben ungeeignet sein müßten.^ Das ist e'n Irrtum. Die Geschichte lehrt das Gegenteil. Ein Brief wurde dem Feldmarschalleutnant übergeben. Er entnahm ihm das Bild einer Dame. Und dann ruhte das väterliche Auge mit solcher Innigkeit auf 5en lieblichen Zügen seines Töchterleins, das sich dem ^amariterdienst gewidmet, daß ich daran denken mußte, wie auch Moltke im Privatleben ein weicher Mensch gewesen war. Aber gleich ihm verstand dieser Oberbefehlshaber seine Gefühle zu mei stern. Dann gab

er das Bild weiter an seine Offiziere, und deren vor dem Feinde erprobten Augen nahmen herzlichen Anteil an der Freude des Vaters. Napoleon-Anekdoten. Die nachstehenden Anekdoten ent nehmen wir mit Genehmigung des Verlages dem Buche „Napoleon-Anek doten', die in zwei Bänden in der Anekdotenbibliothek des Verlags Stö bert Lutz in Stuttgart erschienen sind (Preis brosch. je 2->«, gebd. 3 »it). Sie geben insgesamt ein gutes und fesseln des Charakterbild des kleinen Korsen. „Woher wissen Sie so viel?' fragte

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 18.04.1896
Descrizione fisica: 14
eines der besten Bilder des ganzen Zyklus sein. AuS dem großen FreiheitS- kawpfe selbst gibt uns der Künstler verschiedene Episoden. Zuerst den „Sieg Andreas Hafers über die Bayern bei Sterzing am 10. April 1809', so dann die entscheidende «Schlacht am Bergisel am 25. Mai 1609', im Bild voll frischer Originali tät und glücklich gewählter Charakterisirung der Hauptgestalten in diesem Kampfgewühl, Andreas Hofer und Pater Haspingrr. Nur das durchschnitt lich allzujugendliche Alter der Kämpsenden

ist etwas auffallend. In einem weiteren Bilde zeigt der Maler Andreas Hofer auf der Höhe seines Glückes, seine feierliche Dekorirung mit der kaiserlichen Gnadenkette durch den Prälaten Markus des Stif tes Willen, während das nächste Bild den Beginn des traurigen Schicksals unseres Helden schildert, eine Szene zu Saltaus, wo ein ungestümer Bauer Hofer durch Drohung zur Fortsetzung des Kampfes zwingt. Beide Bilder von ergreifender Realistik. Als eine sehr gelungene Komposition stellt sich uns der Karton , Hafers

Gesangennehmung auf der Pfandler Alm' dar. Als Abschluß des ganzen Zyklus erscheint das Bild, über dem Hochaltar, «Hafers Tod in Mautua am 10. Februar 1810', welches schon bei der Landesausstellung 1873 all gemeine Anerkennung fand. Sämmtliche Zeichnun gangen. In der früh um 6 Uhr wurde in der Seminarkirche das Hochamt abgehalten. Nachmittags sollte eine Feier in der Aula stattfinden. Schön geschmückt mit Blumen aller Art führte eine langer Gang die Gäste in einen herrlich dekorirten Saal, dessen Eingang

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