211 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1941/26_04_1941/LZ_1941_04_26_6_object_3315533.png
Pagina 6 di 8
Data: 26.04.1941
Descrizione fisica: 8
Seite 6 — Folge 29 „Lienzer Zeitung' Samstag, 26. April 1941 Alois Verger liekt in cler Heimcitfront /m / V0k>I ök?v>10 KLI8LK Alois Berger wurde nach Kriegsaus bruch in die Ostmark versetzt. Damals hatte er sich mit Händen und Füßen da gegen gesträubt. Er hatte sich freiwillig zu der Truppe gemeldet, bekam aber den Be scheid, daß er bereits für einen wehrwirt schaftlichen Betrieb angefordert und aus der Wehrstammrolle gestrichen sei. Da blieb nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen

Spiel zu machen. Als er dann über siedelt war und das schöne Oberkärntner Städtlein, in das er berufen wurde, immer besser kennenlernte, da war ihm seine Versetzung gar keine Buße mehr. Alois Berger, der gemütliche Badenfer, lebte sich sehr schnell in seinen neuen Wirkungsbe reich hinein und immer wieder schrieb er nach Hause, was doch die Kärntner für herrliche Menschen seien. Ja, er hatte so gar den Eindruck, daß hier der National stolz, der Kriegs- und Siegeswille weit besser sei

, warum die Kärntner bis 192V im Abwehr kampf standen, warum der Führer die Söhne dieses Berglandes nach Norwegen und Narvik berief, da wußte er auch, warum Deutschland an allen Fronten siegen mußte. Von diesen Gedanken war Alois Berger bewegt, als er von einem kurzen Urlaub aus seiner badischen Heimat in die Ost mark zurückfuhr. Pustend und schnaufend stampfte die schwere D-Zugmaschine durch das Höllental, in vielen Windungen den badischen Schwarzwald hinauf. Bald war die Hauptstadt der Schwaben

, die Stadt der Auslandsdeutschen, erreicht. Dann ging es weiter über Ulm nach Augsburg und München. Draußen segelten weiche Schnee flocken an die breiten Fenster des Abteils. Alois Berger blickte hinaus in die winter liche Landschaft und seine Gedanken eil ten in die Heimat, zu seiner Familie, zu Frau und Kind . . . In München blieb er allein in seinem Abteil. Kurz vor Abfahrt des Zuges stieg noch eine junge Dame und ein urwüch siger Wiener ein. Jetzt hatte Alois Ber ger wieder neue Reisegefährten

. Während die junge Dame zum letzten Abschied an das Fenster trat, fing der hochbetagte Wiener gleich ein eifriges Gespräch mit Berger an. Noch ehe sich der Zug in Bewegung fetzte, wußte Berger bereits die Namen der gan zen Sippengemeinschaft des Wieners, wußte, daß er bei einem Schwiegersohn in Mün chen zu Besuch weilte, daß seine Tochter nicht ganz glücklich sei und ein ewiges, unsterbliches Heimweh nach der Stadt der unversiegbaren Lebensfreude habe, daß sie ein Kind erwarte und daß sie dieses eben gern

1
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1940/28_12_1940/ZDB-3077641-7_1940_12_28_7_object_8459206.png
Pagina 7 di 10
Data: 28.12.1940
Descrizione fisica: 10
, Düsseldorf; Hotel Weißes Roßt Pichl Liesch Hamburg; Malinghaus Petersen H. W. und Frau, Berlin; Landhaus HoffMann Preuschhvff Heinz, Berlin; Walt! Preising Walter und- Frarr, Berlin; Reischhotels Pmftc Sergius, Wien; H. .Herold Peters Käthe, Stettin; .Harrs Berger Petersen Durkh., HohMmden; Hryntschak Pietryga M., Berlin; Reischhotels Pstetz Charlotte, München; Posthof de Pruya Paul, Düsseldorf; Grandhotel Peutzel Ilse und Elise, Berlin; Hotel Kitzbühckexhof Passegger Walter, Klagenfurt; Haggemnüster

Obst. Peter Jak., Garmisch-, Ebersberg 'pcmsel Otto, Mistclbach; Haus Berger Praha Anton, Linz; Beranek Dr. Peters Fritz, Stettin; Haus Berger ReimanN Josef und Frau, Berlin; Weißes Rößl Rabald Franz und Frau, Berlin; Hotel Kitzbühelerhof Dip.'.-Ing. Fabr. Radinger A. und Frau, .Hagen; Grandhotel Riebe Rosa, Berlin; Grandhotel Reich Ad., Stuttgart; Grandhotel Dr. Rieck .Heinrich, Wien; Grandhotel Richling Ruth, Milchen; Grandhotel Remheld Liesl, Mainz, Hotel Kaiser Rubach Horm., BeNrn; Claudia

; Hotel Kaiser Dr. Schlüter Paul, .Kiel; Berger chpt. Schwar-zenberger Al., Innsbmck; Polizeiskischule Schreyögg Bernhard, Münchm; Edelweiß Dr. Schaffernak Friedr. u. Frau, Wien; A. Hechenberger. Störr Hermann, Neuwünsdorf; Haidacher Schaffernak Herta, Mannheim; A. Hechenberger Seiler EMmy, Linz; Ldhs. Hoffmann Schlagenhansen N. und Frau, Athen; Weißes Rößl TANZ CASINO REISCH Täglich nachmittags und abends Konzert und Stimmung G. GOTSCHALL mit seinen Solisten Sick Lisch Berlin; Reischhotels Stephan

Berger Iühlan Eleonore, Wien; Grandhotel Fiviauer Brigitte, Jest am See; Schloß Lebenberg Ing. Zannicr Edw. und Söhne, Berlin; Pension Erika Zimmermann Karl, Rvsenheim; Hotel Tiefenbmnnei- Dr. Zinsler Ferdinänd, Wim; Hotel Tiefenbmnner Zaniboni Renate, Wien; Hotel Tiefenbnmner Zick Marie, Wien; Florianihof Dr.Zo-cbe Margarete, Wien ; Pension Erika Ergebnisse des ersten Gästerennens In Kitzb!Ühe'l Nahmen am ersten Weihnachtsfriertag die beliebten Gästerenüen ihren Anfang. Insgesamt beteiligten

, Wien, 4,57; 45. Heberle Peter, Wittgensdorf, 5,03; 46. Berger Karl, Men, 5,04; 47. Armin v. Gams, 5,46; 48. Schmitt Klaus, München', 5,27; 49. Martini Hel- »tut, Schlotheim, 5 Minuten 29 Sekunden. H erre n, Anfnäger: Fmnke Martin, Merseburg, o,52; 2. Neubauer Friedo, Berlin, 4,07; 3. Spon'hvkz Horst, Berlin, 4,40; 4. Kritzler Eckehard, Berlin, 4,23; 5. Sak- eker Heinz, Düsseldorf, 4 Minute 52 Sekunden. Verkehrsamt Kitzbühel Hauptplatz / Telefon Nr. 27 Sämtliche Auskünfte in Fremdenverkehrs

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/23_01_1941/AZ_1941_01_23_3_object_1880795.png
Pagina 3 di 4
Data: 23.01.1941
Descrizione fisica: 4
to spirito, Andantino, Allegro tempo I. V-1!,»!«-»»»» Wandertrieb mit sonderbaren Legleil- umstSnàen Einen sonderbaren IHarakter muß ei- Airchltches Herz-ZNariä-Ttovene in der Pfarrkirche Am Freitag, 24. Jänner, S Uhr abends. Beginn der Herz-Mariä-Novene. Täglich um 7 Uhr früh Segenmesse. 5 und 8 Mr abends Predigt, Herz-Mariä-Andycht und Segen. kìerztliches Dr. Regele. Sprechstunden 9—12. 4—S Uhr. Via Ne^na Elina 18. ne gewisse Teresa Berger, Witwe ler, 44 Jahre alt, geboren in unserer Stadt, besitzen

. Diese Frau hat unter son derbaren Begleitumständen verschieoene Vergehen ernsterer Art begangen. In der ersten Dekade des vergangenen De zember kam die Berger unter einem fal schen Namen zu dem Landwirt Luigi Prast nach Giorgio aus Soprabolzano. Es gelang ihr, sich in seinem Hause für zirka 10 Tage beherbergen zu lassen. Dann verschwand sie heimlich und ver gaß die bedungenen Kosten zu begleichen. Die Berger ließ aber im Haus des Prast einen Rucksack zurück, der Klei dungsstücke enthielt

, welche einen viel höheren Wert besaßen, als die bescheidene von ihr geschuldete Summe ausmachte. In'der Folge begab sich die Berger zu Frau Anna Schatz, auch'in Soprabolza no und lockte ihr den Betrag von Lire 2.5VY heraus. Sie behauptete, die Sum me zur Auslösung ihres in Bolzano be findlichen Gepäckes zu benötigen. Als sie das Geld bekommen hatte, ließ sich die Berger natürlich nicht mehr sehen. Als Gegenleistung ließ sie jedoch in der Woh nung der Schatz einen Pelzmantel von einem gewissen Wert und einige Kilo

und be schlagnahmten vor allem die Kleidungs stücke und die übrigen Artikel, welche die Berger bei Prast und Schatz zurückgelas sen hatte, da der Verdacht besteht, daß diese aus Diebstählen herühren. Es wur den umfassende Nachforschungen einge leitet, um zur Festnahme der sonderba ren Frau schreiten zu können. Die Ber ger wurde bei der Gerichtsbehörde we gen Betrugs, Diebstahls, unrechtmäßiger Aneignung, betrügerischer Zahlungsun fähigkeit und außerdem wegen falscher Angaben über ihre Person zur Anzeige gebracht

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/13_01_1935/AZ_1935_01_13_1_object_1860152.png
Pagina 1 di 8
Data: 13.01.1935
Descrizione fisica: 8
. 12. Jänner. Die Zahl der im Genuß der staatlichen Arbeits losenunterstützung befindlichen Personen betrug in der am 5. Jänner zu Ende gegangenen Berichts woche 436.639, das sind um 17.500 mehr als m der Vorwoche. In der gleichen Zeit des Vorjahres wurden 320.273 Arbeitslose unterstützt. Vie römischen Verträge Erklärungen des Ministers Berger-Waldenegg. . P a r i s, 12. Jänner. Der österreichische Außenminister Berger-Wal- denegg hat den Wiener Vertreter der Agence Hä- oas empfangen und ihm u. a. folgende

jeder Ten denz zur Schaffung eines Blocks, der einen Ge genblock hervorrufen würde, im Gegenteil einen aufrichtigen Versuch bildet, eine allgemeine An näherung aller europäischen Staaten herbeizu führen. Auf eine Frage über die Meinung, die man in Wien über die Aussichten habe, daß sich Deutsch land der von Laval und Mussolini begonnenen Aktion anschließe, erklärte Minister Berger-Wal- denegg: Nach meiner Meinung wird sich keine Macht, die guten Willens ist, dem entziehen kön nen. Oesterreich wünscht

aufrichtig den Anschluß Deutschlands an einen Nichteinmischungspakt, der den österreichisch-deutschen Unstimmigkeiten unter einer Form ein Ende setzen würde, die am mei sten mit den Forderungen der deutschen Ehre und des deutschen Prestiges vereinbar wäre. Es oer- zu machen oder eine Bedingung zu erfüllen hat, um den Beitritt Deutschlands zu erlangen. Schließlich erklärte Außenminister Berger-Wal- denegg, daß er hoffe, bald — im Laufe des Mo nats Februar vielleicht — an der Seite des öster reichischen

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/20_05_1936/DOL_1936_05_20_2_object_1149611.png
Pagina 2 di 6
Data: 20.05.1936
Descrizione fisica: 6
, daß man Sie erkennt und in das — Gefängnis zurück bringt. Ich kann das nur, wenn Sie selbst sich nicht verraten. Sie müssen sich merken, daß Sie Godwin Drake heißen!' „Ja — ja — Godwin Drake — ich verstehe, Sie sind sehr gut zu mir, Herr Berger.' „Ich sagte ja schon, daß Fräulein Marileen mich bat . . .' Götz senkte den Blick, bewegte sich unruhig. „Und nachdem ich Ihr Flugzeug stahl und vernichtete. . .' W. Ralf lachte leise auf: „Das werden Sie mir ersetzen müssen. Mister Godwin Drake, sobald

. Frau von Medem konnte nur das große Ereignis am Samstag anführen, die kühne Entführung von Ralf Bergers Flugzeug und den Absturz, aber warum sollte Marileen sich mehr als andere darüber aufgeregt haben. „Na ja', brummte Doktor Braun, „sie ist dann mit Herrn Ralf Berger hinübergefahren und hat den Verunglückten gesehen, was besser unterblieben wäre. Vielleicht aber ist es nur der Beginn einer Influenza.' Er blieb zu einer Taffe Tee. Natürlich wurde wieder das Ereignis besprochen. Dok tor Braun

hatte am Nachmittag den ver unglückten Kanadier besucht und nochmals eingehend untersucht. Er sei wieder bei Be wußtsein und nur noch etwas benommen. Herr Berger scheine den Verlust seines Vogels ziemlich leicht zu nehmen, er fei der Ansicht, daß sein englischer Freund die Wette ver loren habe. Denn es sei ihm zwar gelungen, sich des Flugzeugs zu bemächtigen, aber nicht, es zu entführen. Darum, so meinte Herr Ber ger, würde Mister Drake den Schaden tragen müssen. „Wußte gar nicht, daß Ralf einen engli schen

18