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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.02.1935
Descrizione fisica: 8
sein wer den, den interessierten Mächten definitive Vorschläge betref fend den Donau-Pakt zu unterbreiten. Dabei dürfte unge fähr das gleiche Verfahren eingeschlagen werden, wie seiner zeit beim Abschluß des Locarno-Paktes. Erklärungen des Außenministers Waldenegg Paris, 23. Februar. (-) In einem dem „Petit Jour nal" gegebenen Interview kam der österreichische Außen minister Berger-Waldenegg auch auf die Frage der Habs burger-Restauration zu sprechen und erklärte in diesem Zu sammenhang

unter anderem: Sprechen wir nicht davon! Haben Sie jemals gehört, daß man davon in Oesterreich spricht? Man spricht über diese Frage viel zu viel im Ausland. Die Frage der Habsburger-Restauration ist kein Pro blem, das sich derzeit für uns stellt. Ich sage dies sehr freimütig und offen. Aber unsere nationale Ehre würde darunter leiden, wenn man uns eine Untersagung formulieren würde. Das „Plebiszit" Was das Verlangen deutscher Kreise nach einem Ple biszit betrifft, erklärte Dr. Berger-Waldenegg: Wir finden

diese Forderung einfach burlesk. Wir könnten als Antwort an Hrtler das Verlangen stellen, die Macht zu verlassen, aber wir tun das nicht, weil wir wohlerzogene Leute sind. Die österreichischen Staatsmänner nach London abgereist Paris, 24. Februar. (AN.) Bundeskanzler Doktor S chufchnigg und Außenminister Berger-Wal denegg sind heute um 10 Uhr 30 französischer Zeit mit der österreichischen Delegation nach London abgereist. Mrnistevpräsident Flandin und Minister La Val so wie der österreichische Gesandte

äbleiten, daß die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung in friedliebender Arbeit die Bundesregierung in ihren Bestrebungen unter« stützt hat und unterstützt. Paris, 24. Februar. (AN.) Vor seiner Abreise nach London empfing Bundesminister für auswärtige Ange legenheiten Berger-Waldenegg den Pariser Ver- treter des Reuterbüros, dem er u. a. nachstehendes erklärte: Ich möchte die Genugtuung darüber betonen, daß wir in London über die laufenden Fragen der österreichischen Innen- und Außenpolitik

. Ich würde es mit besonderer Genugtuung be grüßen, wenn dieser kurze Aufenthalt zu einer weiteren Ausgestaltung der bereits bestehenden herzlichen Beziehun gen zwischen Frankreich und Oesterreich beiträgt. Wollen Euer Exzellenz dem Herrn Präsidenten der französischen Republik in meinem Namen und im Namen des österrei chischen Außenministers Berger-Waldenegg den Ausdruck unserer Verehrung übermitteln. — Schuschnigg. London, 24. Februar. (AN.) Der französische Mini sterpräsident Flandin hat in Beantwortung des Dank

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.03.1936
Descrizione fisica: 6
des Bundeskanzleramtes Ministerialrat Chavanne. Zur Begrüßung des Staatsmannes hatten sich weiter eingefunden der französische Gesandte, der rumänische Gesandte und der griechische Geschäftsträger. Die Mit glieder der tschechoslowakischen Gesandtschaft waren unter Führung des Gesandten Dr. Fierlinger vollzäh lig erschienen. ErNSrunoen Bergen Walftenesss Paris, 9. März. „Petit Paristen" veröffentlicht eine vom 7. März da tierte Unterredung, die sein diplomatischer Redakteur in Wien mit Außenminister Berger- Waldenegg

. Justiz: Hajashi, Landwirtschaft: Shimada, Handel: Kawasaki, Ueber- seehandel: Nagata. Mit Bezug auf die Frage betreffend den bevorstehen den Besuch des tschechoslowakischen Ministerpräsiden ten Dr. H o d z a in Wien, erklärte Minister Berger- Waldenegg: „Wir werden Dr. Hodza Montag in Wien mit Be« fried'igung aufnehmen. Die Besprechungen, die der Bundeskanzler und ich selbst mit dem tschechofloiva- kischen Ministerpräsidenten haben werden, werden die natürliche Fortsetzung der Prager Zu sammenkunft

wird, diese Wänderun gen so durchzuführen, daß unsere Industriellen und Handeltreibenden den Vertrag nicht als Beeinträchti gung der österreichischen Interessen ansehen." „Diesen Sommer", fuhr Minister Berger-Waidenegg fort, „haben wir daran gedacht, die wirtschaftlichen Ä- ziehungen mit Jugoslawien zu beleben. Wir ha ben aber auf jugoslawischer Seite nicht den erwünsch ten Beistand gefunden." Mit Bezug auf die österreichische Außenpolitik er klärte Berger-Waldenegg abschließend: „Der Bundes kanzler

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.01.1935
Descrizione fisica: 6
Die Bluttat von Atzgersdorf. Atzgersdorf, 8. Jänner. Wie schon kurz berichtet, spielte sich hier in den ersten Mor genstunden des Dreikönigstages eine entsetzliche Bluttat ab, die von eitler geistesgestörten Frau verübt wurde. Gegen 6 Uhr morgens kam ganz verstört der 14jährige Gast- wirtssohn Franz Berger, der bei seinen Eltern, dem vier- undvierzigjährigen' Franz und der zweiundvierzigjährigen Marie B e r g e r in Atzgersdorf wohnt, auf den Gendarmerie posten Atzgersdorf und teilt

mit, daß feine Mutter dem schlafenden Later mit einem Küchenmesser den Hals durchschnitten habe. Der kleine Franz, der im gemeinsamen Schlafzimmer mit den Eltern schlief, war erwacht, hatte das Entsetzliche gesehen, war aus dem Bette gesprungen und zur Gendarmerie gelaufen. Der Postenkommandant eilte sofort in das bezeichnete Haus und fand Len Gastwirt Franz Berger mit einer klaffenden Schnittwunde an der Kehle in einer Blutlache liegen. Selbstmordversuch der Gattin nach der Bluttat. Die Täterin Marie Berger

, daß das Ehepaar Berger, das in seinem Wohnhause das Gasthaus „Zum Goldnagel" betreibt, in großem Un frieden lebte und daß es wiederholt Streitigkeiten gab, die sich zu Tätlichkeiten steigerten. Die Frage einer Erbschaft spielte bei diesen Differenzen eine große Rolle. Die Frau hatte in der letzten Zeit auch Aeutzerungen gemacht, daß sie die Scheidung einleiten werde. Abschiedsbriefe wurden nicht vorgefunden. Nach Angabe des Sohnes stand vor 6, Uhr die Mutter auf, trat in die Küche hinaus und kehrte bald

mit einer elek trischen Taschenlampe in der Hand zurück. Im Halbschlafe sah der Sohn, wie die Mutter sich über den noch schlafenden Vater beugte. Im nächsten Augenblick setzte sie schon ein Rasier- m e s s e r an den Hals des Mannes und schnitt zu. Jetzt sprang der kleine Franz aus dem Bette und flüchtete aus der Wohnung, um die Gendarmerie zu rufen. Inzwischen war der schwerverletzte Mann trotz der schweren Wunde auf gesprungen und in die Küche gewankt, wo er zusammenbrach. Marie Berger hatte indessen

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 13.06.1934
Descrizione fisica: 10
Sie mit? Wir wetten! Ich wette, daß Mertner der Tabak schmuggler ist, Sie wetten, er hat damit nichts zu tun. Denn so wie Kramer, gehe auch ich nicht von meiner Meinung ab." „Wissen Sie aber auch, daß es gewagt ist, gegen eine Kombination Kramers zu wetten?" fragte Berger. „Und ob ich das weiß! Diesmal bin ich aber sicher, Kramer täuscht sich." Kornsky warf einen Blick auf die Kognakflasche, deren Inhalt schon ziemlich zur Neige gegangen war. „Bevor wir beginnen", er ergriff die Flasche, „sorge

ich noch für genügend geistigen Stoff." Damit verließ er das Zimmer. „Was sagen Sie nun dazu?" fragte Spiegelfeld den Kommissär. Kramer zuckte die Achseln. „Ich finde an dieser Wette nur eines: Wettet der Rat gegen mich, so ist das nur die Bestätigung, daß er mir wegen meiner Erfolge nicht ganz grün ist. Wetten Sie aber für meine Kom bination, dann ist das der schönste Beweis Ihres Ver trauens." „Das haben Sie wieder einmal sehr gut gesagt", warf Dr. Berger ein. „Glauben Sie, daß der Präsident

zersprang. „Teufel!" entfuhr es dem Polizeirat. Kramer und Spiegelfeld rissen sich hoch, Berger saß bleich und ver mochte kein Glied zu rühren. Der Kommissär suchte den Gegenstand unter den Trümmern der Vase hervor. „Bombe ist es keine!" lachte er und legte ihn auf den Tisch. „Nachdem Sie, Kornsky, bis heute nicht vor bestraft sind, steht mir nicht das Recht zu, Ihre aller dings eigenartige Korrespondenz durchzusehen. Oesfnen Sie und lesen Sie." Nur zaghaft griff Kornsky nach dem runden Ding, löste

hätte. Im übrigen dürfte Polizeirat Kornsky am mei sten Aussicht haben, zu gewinnen, wenn das Rätsel gelöst werden könnte, was ich aber sehr bezweifle. Ihr Ergebenster." Die Herren sahen einander an. Berger stürzte ein Glas Kognak hinunter und kam wieder zu Farbe. Kornsky schien über das rhm ausgestellte Lob nicht sehr erfreut und begann ein Wettraben durch das Zimmer. Spiegelfeld und Kramer beugten sich über den Zettel. „Unerklärlich", murmelte der Präsident, während der Kommissär schmunzelte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.07.1934
Descrizione fisica: 8
haben, gewisse Leit linien zur Urteilsbildung zu geben. An der Umbildung der Bundesregierung fällt vor allem der Umstand auf, daß der Einfluß der Heimatwehr eine wesentliche Stärkung erfahren hat. Bisher zählte der Heimatschuß drei Vertreter im Kabinette: den Vizekanzler Fürsten Starhemberg, den Sicherheitsminister Major Feh und den Sozialminister Neustädter-Stürmer. Nun kommt zu diesen drei Regierungsmitgliedern ein viertes, das der Heimwehr angehört: der künftige Justizminister Berger- Waldenegg

das Justizministerium an den Heimwehrsührer Berger-Waldegg ab und behält nur mehr das Unterrichts ministerium. Es ist nicht leicht auszusprechen, welche Kräfteverschiebung innerhalb des Regierungslagers diesem Wechsel zugrunde liegt; es gibt zwei Versionen, die als Er klärung dafür dienen könnten. Einmal wäre es möglich, daß die Heimwehr die Zurückdrängung der Sturmscharen- Stellung für wichtig hält und das vor aller Oeffentlichkeit auch im Regierungsbild zum Ausdruck gebracht haben will; und dann wäre

S t o ck i n g e r. Zum Bundesminister für Justiz wurde der bisherige Landeshauptmannstellvertreter von Steiermark, Egon Berger-Waldenegg, ernannt. Staatssekretär Karl Karwinski übernimmt die Stell vertretung des Bundeskanzlers im Gesamtressort des Sicherheitswesens. Der bisherige österreichische Gesandte in Berlin, Ing. Stephan Tauschitz, wurde zum Staats sekretär für die auswärtigen Angelegenheiten ernannt. Die Ernennung des Bundesministers für die Angelegenheiten der inneren Verwaltung sowie der beiden Staatssekretäre

für Landesverteidigung und Land- und Forstwirtschaft steht unmittelbar bevor. Die Ernennung Wien, 11. Juli. (AN.) Bundespräsident Miklas hat heute über Antrag des Bundeskanzlers Dollfuß den Bun desminister für Unterricht Kurt Schuschnigg von der Lei tung des Bundesministeriums für Justiz' enthoben und gleichzeitig den Landeshauptmannstellvertreter von Steier mark Egon Berger-Waldenegg zum Bundesmimster für Justiz ernannt. Der Bundesminister für Justiz wurde heute abends vom Bundespräsidenten in Gegenwart

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 4
Data: 01.02.1933
Descrizione fisica: 4
. Zehentgmber (Wintersportgäste). 3. Reiter Joh. Kluibenschädl (Kitzbühel), Fahrer Joh. Filzer (Kitzbühel). 4. Reiter Jos. Obermoser (Kitz bühel), Fahrer Jos. Berger (Kitzbühel). 3.. Totalisateurpreis. 1. Preis Joh. Berger (Salzburg) mit 6jähr. brau nem Hmgst „Ove". 2. Jos. Waltl (St. Johann i. T.) mit 7jähr. braunem Wallach „Kavalier". 3. Franz Angerbauer (Freilassing) mit 12jähr. braunem Rapp- Wallach „Regulus". 4. Mart. Gmachl (Salzburg) mit 9jähr. braunmi Hmgst „Eisenhut" 5. Jos. Fuchs (Kirchberg

) mit 6jähr. dunkelbrauner Stute „Resi". Ergebnis der Rmnen vom Sonntag. 1. Preis von Kitzbühel. 1. Preis Ant. Hechenberger (Kitzbühel) mit 12jähr. dunkelbrauner .Stute „Urtel". 2. Jos. Waltl (St. Jo hann i. T.) mit 7jähr. braunem Wallach „Kavalier". 3. Franz Angerbauer (Freilassing) mit 12jähr. Rapp- Wallach „Regulus". 4. Joh. Berger (Salzburg) mit bjähr. braunem Hengst „Ove". 5. Jos. Fuchs "(Kirch berg) mit 6jähr. dunkelbrauner Stute „Resi". 2. Norisches Zuchtfahren. 1. Preis Hans Reiter (Aurach

) mit 9jahr. brauner Stute „Moidl". 2. Wilhelm Trift (Wörgl) mit 7- jähr. Schimmel-Stute „Fanny". 3. Hans Bankert (Kitzbühel) mit bjähr. brauner Sttlte „Fanny". 4. Franz Mariacher (Kitzbühel) mit 8jähr. brauner Stute „Dora". 3. Skijöring-Rennen. 1. Preis Reiterin Frl. Ehrenheim, Fahjrier Josef Zehentgmber (Wmtersportgäste). 2. Reiterin Frau Deg, Fahrer Walter (Wintersportgäste). 3. Reiter Max Astl (Kirchberg), Fahrer Jos. Fuchs (Kirchberg). 4. Rei ter Iof> Obernrofer (Kitzbühel), Fahrer Jos. Berger

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 9 di 10
Data: 05.02.1938
Descrizione fisica: 10
. Reisch Spitzer Susanne, Mährisch-Ostrau. Berger Schweickhardt Gertrude und Anna, Wien. Neuwirt Dr. Steinbeck Rudolf und Frau, Deutschland. Rainer Dr. Salcher Hubert, Innsbruck. Tiefenbrunner Swarowsky Trude, Wattens. Sixt Silber Anatol, Polen. Herz Sauphar Paul, Basel. Grandhotel Dr. Schreiber I., Washington. Grandhotel Talbot Anne, London. Seißl Tomshone Rolf, Schweden. Reisch Taylor Jaqueline, Kannes. Klausner Tiarks Henry Fr., London. Rechmtzer Tamvaco Tatiana, Kannes. Berger Oberst Trotze Brunno

. Berger Thitaker Penelope, London. Resch Ing. Ungar Paul, Wien. Reisch Dr. Underberg Paul, Fbkt., Rio de Janeiro. Grandhotel Ulrich Kurt, Wien. Wildner Uütll Wilhelm Angerer neben dem Kino Beste Ausarbeitung Fhrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildspezialist ans Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Vadasz Ernst, Wien. Tyrol Vaugoin Karl, Wien. Tiefenbrunner van der Vcnth A. mitFam., Holland. Grandhotel Prinzessin Vatchnadje Therese, Paris. Grandhotel Vian Cecile, London. Grandhotel

Harry, Paris. Reisch Werner Gustav, München. Jakob Huber Dr. Wolinetz und Frau, Paris. Bodenseer Walker Gwyne C. Reid, England. Grandhotel Gräfin Wolff-Metternich Monica, Feldhausen. Holzner Ziegel Gabriel, Monte Carlo. W. Rößl Zipper Anton, Salzburg. Kaiser Stoffe Sport Moden Bekleidung Eigene Modelle Telefon 213 Zwinecher William, Hamburg. Eggerwirt Zöllner Ilse, München. Oberaigen Zierer Henriette, Ungarn. Erika Prof. Dr. Zador Eugen, Wien. Lebenberg Zeisl Ilse, Wien. Berger . kuvMcheichlen

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 26.11.1932
Descrizione fisica: 10
verstorbenen ^ Friedrich F r i n t, Tischler, im 60. Lebensjahre, und Maria K a u fm a n n, Pfründnerin, im 71. Lebens jahre beerdigt. In Auffach tvurde am 19. November Frau Ger traud Hohlrieder, hutwgebne Bäuerin von Vor- der-Zetten beerdigt. In Oberau hat man die Witwe Maria Unter berger am 21. November der geweihten Erd: über geben. Sie war 53 Jahre alt. In Breitenbach wurde die Bindermelsterswitwe Maria Arzberger beerdigt. Sie wurde h.'eher über führt und starb in Achenkirch. — l— Trau

war die Aufstellung einer Heimatwehr-Jugend- gruppe Wörgl. Landes-Jugendführet Schober e liuterle Ziel und Zweck der Heimatwchr-Jugcndbewegung. Es meldeteii sich hiezu alle anwesenden Jungmänner. Die Führung derselben übernahm Herr Blattl. — l — Vollversammlung des Kirchen- ch o r e s. Am 23. ds. wurde im Gasthof „Zur neuen Post" die 13. Vollversammlung des Kirchenchores Wörgl abgehalten. Geistlicher Rat Pfarrer Riedels- berger cröffnete die Versammlung mit herzl'chen Begrüßungsworten an die zahlreich

erschienenen Mit glieder und dankte für deren aufopfernde Tätigkeit. Der Tätigkeitsbericht zeigte, daß unter der bewähr ten Leitung des Herrn Oberlehrer Febener Vieles und Vortreffliches im abgelaufenen Vereinsjahr gelei stet wurde. Die Verlesung des Protokolles der vor jährigen Vollversammlung wurde von Frau Silber berger (Anna Kröll) vorgenommen. Der Kassabe richt, vorgetragen von Bahnadjunkten Herrn Lang- m a i r, ergab eine völlige Gleichstellung zwischen Aus gaben und Einnahmen und wurde dein Kassier

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.03.1936
Descrizione fisica: 6
, 13. März. (A. N.) Bundeskanzler Dr. v. Schuschnigg und Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten Berger-Waldenegg sind heute mit dem fahrplanmäßigen Frühzug nach Buda- p e st abgereist. In ihrer Begleitung befinden sich der außer ordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister H o rn- bostel, der Direktor der Amtlichen Nachrichtenstelle Hofrat Weber, Sektionsrat Dr. Frölichsthal, Adjutant Major Kern, Attache Dr. Bielka. Am Bahnhof hatten sich zur Verabschie dung eingefunden Staatssekretär

Dr. Pernter, Staats sekretär a. D. Hammerstein-Equord, der Chef des Präsidialbüros beim Bundeskanzleramt Ministerialrat Cha- vanne, der Chef des Protokolls Gesandter Eckhardt, der Chef des Bundespressedienstes Gesandter Ludwig, Kabinetts vizedirektor Dr. Schmidt, Polizeipräsident Dr. Skubl und an dere hohe Persönlichkeiten. Von der ungarischen Gesandtschaft war Legationsrat Dr. von H o f f m a n n erschienen, dessen Gemahlin der gleichfalls nach Budapest abgereisten Gattin des Außenministers Berger

, daß die diplomatischen Besprechungen fortdauern werden, daß also vorläufig keine Verschärfung der Lage zu befürchten und daher ein gemäßigter Optimismus berechtigt ist. Die deutsche Regierung gegen Kompromisse. h. Berlin, 13. März. An allen maßgebenden Stellen wird auch heute betont, daß Deutschland aufkeinenFall bereit sein werde, irgend einem Kompromißvorschlag zuzu stimmen, wie ja auch die ablehnende Antwort auf den Vor- Berger-Waldenegg und Gemahlin trafen mit ihrer Begleitung heute mittags

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 28.03.1936
Descrizione fisica: 8
Fuggergasse Nr 2, Telefon Nr. 113 13 Jahrgang, Nummer 13 Wochenkolender : 28. Samstag Joh. v.K., 29. Sonntag Berthold. 30. Montag Quirinus. 31. Dienstag , 1. Mittwoch Hugo, 2. Donnerstag Fr. v. P.. 3. Freitag Richard Daö Ergebnis der Staatsmän nerzusammenkunft in Rom. Als Abschluß der Beratungen in Rom, an denen für Oesterreich Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und und Slußenminister Berger-Waldenegg teilnahme.r wur de von den Regierungschefs und den Außenministern Oesterreichs, Italiens und Ungams eilt

Dr. Schuschnigg und Bundesminister für die auswärtigen Angelegenheiten Berger-Walden- egg sind artt Mittwoch abend wieder irr Wien einge troffen. Zu ihrer Begrüßung hatten sich tnt Bahnbof Vizekanzler Starhemberg mit bcn Mitgliedern der Bun desregierung, sowie die Mitglieder der italienischen rmd der ungarischen Gesandtschaft eingefunden. Der Wortlaut der Protokolle. 1. Der österreichische Bundeskanzler, der rtaliem'sche Regierungschef, der ungarische Ministerpräsident, stel len mit Befriedigung die günstigen

es die drei Regierungen für zweckrnäßrg erachten, zusammentreten. Der Kanzler beim Papst. Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und Außermn- nister Berger-Waldenegg begaben sich am Montag vor- rmttag irr'Begleitung ihres Gefolges nach dem Vati kan. Der Bundeskanzler wurde vorn Hl. Vater emp fangen. Die Unterredung dauerte zwanzig^ Minuten. Hernacb ernpfing der Papst auch den Außenminister. Erste Sitzung öeS Tiroler Landes- bauernrales. Arrr Mittwoch, derr 2S. März, fand irn Landhaus in Innsbruck die erste

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 04.05.1935
Descrizione fisica: 16
Einzelnummer 20 Groschen Monats-BezugspreisO Durch unsere Austräger in Innsbruck 4 Schilling. Bei Abholen in den Verschleiß stellen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling.! Durch die Post für Oester reich 4S chilling, fürDeutsch« land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postzeitungsliste 523 Nr. 103 Oesterreichs Wie n. 3. Mai. (AN.) Bundesminister für die auswär tigen Angelegenheiten, Berger-Waldenegg, hielt gestern im Rahmen des Industriellenklubs einen Vortrag

über die Ent wicklung der österreichischen Außenpolitik. Dem Vortrag wohnten zahlreiche Mitglieder der Bundesregierung, des diplomatischen Korps sowie des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft bei. Nach Begrüßungsworten des Präsidenten, Generaldirektor Demmer, ergriff Bundesminister Berger- Waldenegg das Wort. In seinem Vortrag führte er aus: Das in Rom am 7. Jänner von Mussolini und Laval Unterzeichnete Proto koll war der erste wirksame Schutz für unsere Unabhängig keit. Damit hatten wir die Genugtuung

enthalten die Bestimmung, daß vor wichtigen politischen Entscheidungen eine Bespre chung der drei Unterzeichner der römischen Protokolle statt finden soll. Aus diesem Grund ist heute abends Bundesminister für die auswärtigen Angelegenheiten. Berger-Waldenegg in Be gleitung des außerordentlichen Gesandten und bevollmäch tigten Ministers Hornbostel nach Venedig abgereist, wo diese Vorbesprechung der Signatare der römischen Proto kolle stattfinden wird. Mit dem gleichen Zug haben sich der ungarische

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.01.1932
Descrizione fisica: 8
, sondern nur ab und zu ein Kärtchen an meinen Auftraggeber, den Verlagsdirektor Dr. Berger, damit er meine Adresse weiß. Und meine Frau setzt sich nur bei unvorher gesehenen, dringenden Fällen mit ihm in Verbindung." Die Malerin erwischte vor Erstaunen die falsche Farbe, merkte ihren Irrtum erst, als sie Zinnober anstatt Gelb auf der Palette sah. „Entschuldigen Sie meine Neugier,. Herr Gutenberg — aber wozu diese Isolierung?" Er ließ sie nicht aus dem Griff seiner Augen, dachte zum soundsovielten Male: „Der Kontrast

zwischen Augen und Haarfarbe macht sie zu einer aparten Seltenheit. Es blieb ihm nichts übrig: Er berichtete von seinem Ueber- einkommen mit Dr. Berger und seinem Vorsatz, einen Roman nach eigenem Erleben zu schreiben. „Was ich bisher schrieb, war zu achtzig Prozent Phantasie. Aber nun will ich das hundertprozentige Leben selber ein fangen." Erdmute begriff, obgleich ihr dies alles merkwürdig und nicht alltäglich erschien. „Ich kann Sie verstehen. Es ist ein Gegensatz wie Oeldruck und Gemälde." Gutenberg

wickelte den Gesprächssaden weiter ab. =• „Dr. Berger hat recht: Ein Schriftsteller muß ein Hans Dampf in allen Gaffen sein." „Natürlich!" pflichtete das Mädchen bei. „Wir Maler kön nen uns auch nicht auf unsere Phantasie verlassen. Wir gehen an unseren Vorwurf heran und versuchen, das Objekt so gut wie irgend möglich nachzubilden. Auch in der Dichtung muß die Lebenshöhe und -Wahrheit oberster Leitsatz sein." Gutenberg spitzte die Lippen zu einem Kompliment. „Sie schauen aus wie achtzehn und sprechen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 26.11.1932
Descrizione fisica: 16
, die sehr gut besucht war und in der Gen. Berger ein Referat erstattete, das mit großem Beifall ausgenommen wurde. Hier sind die Verhält nisse sehr trostlos. Die Leute haben nur durch ein paar Sommermonats mit Straßenbau Avbeit gehabt und trotz dem die Straße nicht fertig ist, wurde der Bau eingestellt, angeblich weil kein Geld dafür da sei. Die Arbeiter haben auch tatsächlich seit Anfang Oktober keine Auszahlung wehr bekommen. Das ist um so trauriger weil die Arbeiter Zins und Lebensmittel bezahlen sollen

- Verwaltung. Rum Schöne Versammlung. Am letzten Samstag sprach im „Rumerhos" Gen. Lauterbach aus Wien. Die Ver sammlung war erfreulicherweise recht gut besucht. Nicht nur aus Rum, sondern auch aus Arzl und Mühlau hatten sich Besucher eingefunden, die mit regem Interesse den Aus führungen des Redners lauschten. Neutte Ein gut besuchte Versammlung. Im Gasthaus „Zur Glocke" fand eine öffentliche Versammlung unserer Partei organisation statt, die einen sehr guten Besuch aufwies. Gen. Stadtrat Berger

. Die bürgerliche Gesellschaft wirft uns nach dem Zusammenbruch der Heimatwehren einen neuen Feind entgegen, der nicht minder gefährlich und ebenso ge mein ist, den Nationalsozialismus. Die Ausführungen des Gen. Berger wurden mit großem Beifall ausgenommen. Es waren zwar ein paar Zuhörer aus bürgerlichen Kreisen als Gäste anwesend, aber es meldete sich niemand zu Wort und so konnte der Vorsitzende Gen. Leismüller um halb 11 Uhr die Versammlung schließen. Wattens Amtstag der Arbeiterkammer. Die Kammer für Arbei

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 09.02.1935
Descrizione fisica: 8
vom 9. Gesellschaftsschießen am 2. Februar. Tiefschuß: 1. Engelsdorfer, 2. Exen- berger, 3. Pfurtscheller, 4. Miller, 5. Plattner, 6. Krepper. — Haupt: 1. Engelsdorfer, 2. Erenber- ger, 3. Plattner, 4. Krepper, 5. Pfurtscheller. — Dreier-Serie: 1. Exenberger, 2. Krepper. 3. Müller, 4. Plattner, 5. Pfurtscheller, 6. Engelsdorfer. — Jux: 1. Pfurtscheller, 2. Exenberger, 3. Krepper. — Nächster Schießtag Sonntag, den 10. Februar. Zahlreiches Erscheinen erwünscht. — Preisrodeln. Obivohl der letzte Sonntag von heftigen Sturmwinden

Dr. Hans, S 3.— mon.; Astl Max uitb Filomena, S 5.— mott; Mlgemeines Lebensn»ittelmagaz»n, einmasi^e Wa renspende von S 30.—; Mpegger Josef, Lebensrnit tel und Kleidungsstücke; Angerer Wilhelm, Altkleider. Bliem Peter, S 4.— monatlich; Baicken Franz, S 5.— mon.; Beinrpold Kuny, S 18.— einmalig; Bowmann Auriel, S 3.— mon.; Banken Hans, S 15.— mon.; Buschmann Dr. Camillo, S 5.— mon.; Berger Dr. Raimund, S 10.— mon.; Bo- denseer Karl, S 2.— mon.; Bertschler Erich, S 5. — mon.; Beranek Wenzel und Grete

, S 5.— moii.; Bezirkskrankenkasse Kitzbühel, S 100.— ern- malig ; Berger Josesine, einen Freitisch; Banken Adolf, 50 kg Kartoffel einmalig; Bodner Michael, 10 kg Kartoffel monatlich Czappek Josef, S 1.— nwnatlich; Coburg Prinz und Pn'nzessin, S 10.— rntl.; Christalnigg K. u. D., S 50.— rnonatlich Duxneuner Georg, S 2.— monatlich; Duval Wal ter, S 5.— »ntl.; Da Pont Familie, S 2.— mtl.; Durrreuner Hermine, S 5.— mtl.; Dima» Anton, Alterkleider; Dennna Albert, 5 kg Mehl monatlich Dewina Joh. Georg

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