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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.09.1934
Descrizione fisica: 8
vierteljährlich und Dunkelhaft an jedem 15. Juni, dem Jahrestag der Tat, verurteilt. Nur der braune Terror ist erlaubt . . * Hamburg, 25. Septembere. (DNB.) Das hanseati sche Sondergericht hat heute den Kommunisten Willi Jasper.wegen einer Reihe von Terrorakten zum Tode ver urteilt? Nachkliinge mm großen Hopsgartener Mordbrennerproreß Innsbruck, 25. September. (EB.) Im großen Schwurgerichtsprozeß gegen die drei Hopfgartner Lechner, Bachler und Clementini hörte man auch den Na men Berger. Wer

war dieser im Sensationsprozeß nur so nebenbei Genannte? Näheres erfuhr man nun durch eine interessante Gerichtsverhandlung. Angeklagt war der 31jährige Hilfsarbeiter Josef Berger. Ter in Hopsgarten geborene und dorthin zuständige Angeklagte lebt mit der um zehn Jahre älteren Maria H o s ch e k, einer Witwe, in Lebensgemeinschaft. Dieser Berger war der Freund und Diebsgenosse Lechners, des Hauptangeklagten und größten Verbrechers der Hopfgartner Mörderbande. Josef Berger war — was auch besondere Schlüsse aus die Hopfgartner

Verbrecher ziehen läßt — ein begeisterter National- s ozi alist! Der Anklage der diesmaligen Verhandlung entnahm man: Im September 1932 wollten Lechner, Berger und einige andere „guate Freund'" aus Hopsgarten in der Nähe des Jagd- und Wildererparadieses Kelchsau einen großen Wilddiebstahl aussühren. Wildereien in der Kelchsau sind keine Seltenheit und insbesonders vor zwei Jahren wurde das wildreiche Gebiet viel von Wilderern ausgesucht. Jäger waren also fast immer auf Streifung

aus — und ein Aussichtsjäger konnte Berger und einen seiner Komplicen fassen. Die Festgenommenen wurden provisorisch im Bezirksgericht Hopfgarten untergebracht und sollten dem Innsbrucker Landesgericht überstellt wer- Seite. Plötzlich blieb er stehen und starrte auf einen bär tigen französischen Offizier, der eben ein Kommando gab. Brandt hatte seinen Feind erkannt. Er rief ihm etwas zu, ich konnte es im Lärm krepierender Schrapnells nicht ver stehen, der Franzose blickte her. der Leutnant zog eine Handgranate

. Der Ver brecher Berger meldete sich 'bezeichnenderweise sogleich bei! der österreichischen Legion in Bad Aibling in Bayern« Dort teilte man den „Parteigenossen" einer Arbeiterkom-4 pagnie zu. Fast zwei Jahre lebte Berger im Dritten Reichs Inzwischen wurden in Hopfgarten auch endlich sein?! „guaten Freund'", Lechner samt Komplicen, verhaftet. Berger kam vor einigen Wochen aus noch unbekann ten Gründen nach Oesterreich zurück. Es trieb ihn nach Hopfgarten — zu seiner Lebensgefährtin, zu seinen Freun

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 15.12.1934
Descrizione fisica: 12
und der Budapester österreichische Gesandte teilnahmen. Die Besprechungen Budapest, 14. Dezember. (AN.) Um 11 Uhr vormit tags sind Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg im Palais des Ministerpräsidiums zum Besuche des Ministerpräsidenten eingetroffen. Der Besuch dauerte über eine Stunde lang und war einer Aussprache zwischen den beiden Regierungschefs gewidmet. An der Aus sprache nahmen auch Außenminister Berger-Waldenegg und der ungarische Außenminister Koloman von Kanya sowie

der österreichische Gesandte Hennet teil. Nach dem Besuch im Palais des Ministerpräsidenten begaben sich die beiden Staatsmänner mit Begleitung zum Reichsverweser Nikolaus von Horthh. der zuerst den Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und dann den Minister des Aeußeren, Berger-Waldenegg, in feierlicher Audienz empfing. Eine cinstündige Konferenz B u d a p e st, 14. Dezember. (UTKB.) Amtlich wird mit geteilt: Der in Budapest weilende österreichische Bundes- i lanzler Dr. Schuschnigg und der österreichische Außenmini

ster Berger-Waldenegg hatten heute vormittags eine ein- stündige Beratung mit dem Ministerpräsidenten Gvm- bös und dem Außenminister Kanha. Diese Entscheidung bedeutet, daß die Frage zur Gänze um sechs Monate verschoben wird. Sine geheime Propagandastelle aus- gehoben Wien, 15. Dezember. (°) In Wien wurde vor etwa acht Tagen eine geheime Propagandastelle einer verbotenen poli tischen Partei von der Polizei ausgehoben. Der Leiter dieser Propagandastelle war ein Gastwirtssohn. Er wurde gemein sam

, 14. Dezember. (AN.) Sämtliche Zeitungen berich ten ausführlich unter Wiedergabe der Rede und der Erklä rungen an die Presse über die Reise des Bundeskanzlers Dok tor Schuschnigg und des Außenministers Berger-Waldenegg nach Budapest, wobei hervorgehoben wird, daß die Zu sammenarbeit Oesterreichs und Ungarns durch die Anwen dung der römischen Protokolle weit aktiver geworden sei. Historische Kräfte verbänden die beiden Staaten. Oesterreich sei zugleich Tor und Brücke zwischen Ost und West. Auszeichnungen

. . . V u d a p e st, 14. Dezember. (AN.) Der Reichsverweser hat dem Minister des Aeußeren. Berger-Waldenegg. das un garische Verdienstkreuz 1. Klasse und dem Legationsrat Al fred Schund das ungarische Verdienstkreuz 2. Klasie ver liehen. Kranzniederlegung Budapest. 14. Dezember. (AN.) Bundeskanzler Dok tor Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg be gaben sich heute vormittags um halb 11 Uhr in das Stadt- Wäldchen, um am Heldengedenkstein einen Kranz nieder zulegen. Der Besuch des BundeskeniSers in Budapest

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.02.1935
Descrizione fisica: 8
sein wer den, den interessierten Mächten definitive Vorschläge betref fend den Donau-Pakt zu unterbreiten. Dabei dürfte unge fähr das gleiche Verfahren eingeschlagen werden, wie seiner zeit beim Abschluß des Locarno-Paktes. Erklärungen des Außenministers Waldenegg Paris, 23. Februar. (-) In einem dem „Petit Jour nal" gegebenen Interview kam der österreichische Außen minister Berger-Waldenegg auch auf die Frage der Habs burger-Restauration zu sprechen und erklärte in diesem Zu sammenhang

unter anderem: Sprechen wir nicht davon! Haben Sie jemals gehört, daß man davon in Oesterreich spricht? Man spricht über diese Frage viel zu viel im Ausland. Die Frage der Habsburger-Restauration ist kein Pro blem, das sich derzeit für uns stellt. Ich sage dies sehr freimütig und offen. Aber unsere nationale Ehre würde darunter leiden, wenn man uns eine Untersagung formulieren würde. Das „Plebiszit" Was das Verlangen deutscher Kreise nach einem Ple biszit betrifft, erklärte Dr. Berger-Waldenegg: Wir finden

diese Forderung einfach burlesk. Wir könnten als Antwort an Hrtler das Verlangen stellen, die Macht zu verlassen, aber wir tun das nicht, weil wir wohlerzogene Leute sind. Die österreichischen Staatsmänner nach London abgereist Paris, 24. Februar. (AN.) Bundeskanzler Doktor S chufchnigg und Außenminister Berger-Wal denegg sind heute um 10 Uhr 30 französischer Zeit mit der österreichischen Delegation nach London abgereist. Mrnistevpräsident Flandin und Minister La Val so wie der österreichische Gesandte

äbleiten, daß die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung in friedliebender Arbeit die Bundesregierung in ihren Bestrebungen unter« stützt hat und unterstützt. Paris, 24. Februar. (AN.) Vor seiner Abreise nach London empfing Bundesminister für auswärtige Ange legenheiten Berger-Waldenegg den Pariser Ver- treter des Reuterbüros, dem er u. a. nachstehendes erklärte: Ich möchte die Genugtuung darüber betonen, daß wir in London über die laufenden Fragen der österreichischen Innen- und Außenpolitik

. Ich würde es mit besonderer Genugtuung be grüßen, wenn dieser kurze Aufenthalt zu einer weiteren Ausgestaltung der bereits bestehenden herzlichen Beziehun gen zwischen Frankreich und Oesterreich beiträgt. Wollen Euer Exzellenz dem Herrn Präsidenten der französischen Republik in meinem Namen und im Namen des österrei chischen Außenministers Berger-Waldenegg den Ausdruck unserer Verehrung übermitteln. — Schuschnigg. London, 24. Februar. (AN.) Der französische Mini sterpräsident Flandin hat in Beantwortung des Dank

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.12.1931
Descrizione fisica: 6
, ohne das Kompliment auszusprechen. Auf der Terrasse wurde es allmählich stiller. Die Berge lockten. Auch die Schwabenfamilie rüstete zum Aufbruch. Sie wollte ins Höllental, wie aus der laut geführten Unterhaltung hervorging. Die Malerin und der Schriftsteller faßen nun noch allein am Tisch. Allein mit ihren Gedanken und Worten, die nicht immer dieselben waren. 3. Dr. Berger schloß seine Frau in die Arme. Sie war schon seit vierzehn Tagen in Garmisch und hatte ihn sehnsüchtig er wartet. „Mausi, freust

. „Der Strobl Franz!" platzte sie schließlich heraus, weil der Herr Gemahl nicht aus seiner Ruhe zu bringen war. „Der Herrgottsgeiger?" Sie nickte lebhaft. „Er hat mich schon erkannt und freut sich rein närrisch auf dich." Dr. Berger sah mit einem langen Blick zu seiner Frau her über. „Hat er sich dir auch nicht ins Herz gespielt, der Musikus?" fragte er gut gelaunt. Sie verzog den Mund und zappelte mit den Beinen wie ein übermüUges Kind. „Ach du!" rief sie mit gelindem Vorwurf. „Wo ich mein Herz

doch nur für dich reserviert Hab'!" Nachdem sich Dr. Berger gewaschen und umgezogen hatte, gingen sie hinab in den Speisesaal, um zu Abend zu essen. Das Mahl verlief ziemlich schweigsam. Nur mit den Augen flirteten die beiden verliebten Eheleute. Was doch vierzehn Tage Trennung zu Wege bringen! „Du — Ilselein — seit zwei Wochen habe ich mich auf diesen Tag gefreut!" gestand der Doktor und hatte kaum einen Blick für seine Umgebung. Die onyxschwarzen Augen seiner Frau setzten ihn in Flam men. Und in ihrer Stimme

, Taktik oder wie man's nennen will! Jetzt setzte die Musik ein. Salonorchester. Violine, Cello, Klavier. Beim ersten süßen Geigenlaut sah Dr. Berger auf. Natür lich, der Strobl! Ilse nickte lächelnd. „Den hätt'st schon wieder vergessen, gelt? Aber nun bringt er sich von selber in Erinnerung, der Geiger von Gottes Gnaden." Ja, so war es auch. Franz Strobl, der junge Wiener, spielte die Straußschen Walzer, daß der Meister selbst zufrieden ge wesen wäre, wenn er es hätte hören können. Rosen aus dem Süden

. Das war noch Musik! Bewegung, Feuer, Schmelz und süße Innigkeit. Und der Geiger riß die Spieler der anderen Instru mente mit sich fort, so daß jeder sein Bestes zum Gelingen des Ganzen gab. Vor einem Jahr schon hatte Franz Strobl wäh rend der Vorsaison hier gespielt und war an einem lustigen Abend auch mit Herrn und Frau Dr. Berger aus Chemnitz bekannt geworden. Damals hatten sie den genialen Geiger ein geladen, bei ihnen in der Wohnung zu spielen, wenn ihn sein Weg einmal nach Sachsen führen sollte. Bisher

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 01.02.1936
Descrizione fisica: 8
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 21.05.1935
Descrizione fisica: 8
und Paraguay Stellung zu nehmen. Es besteht die Hoffnung, daß die seit langem dauernden Feindseligkeiten zwischen den beiden Ländern eingestellt und ein endgültiger Friede abgeschloffen werden wird. Tie Generäldebatte wird morgen fortgesetzt werden. Zie Konferenz Benesch—Berger- Waldenegg Prag, 20. Mai. (Tfchech. P.-B.) Der österreichische Mi nister des Aeußeren, Berger-Waldenegg. ist heute um 12 Uhr 30 in Sezimovo-Usti bei Tabor zu einem Besuch des tschechoslowakischen Außenministers Dr. Bene sch einge

- troffen. Nach einem Frühstück werden die beiden Minister nne Besprechung haben. U st i ° S z e z ii m o v o, 20. Mai. (Tfchech. P.-B.) Außen-, minister Dr. Benesch gäb zu Ehren des österreichischen Bun- oesministers für auswärtige Angelegenheiten Berger-Wal- denegg ein Frühstück, an dem neben den österreichischen Gä sten noch der österreichische Gesandte in Prag Dr. Marek, der tschechoslowakische Gesandte in Wien Fierlinger und die Ge sandten Strimpl und Jan Masarhk teilnahmen. ' Bundes minister

Berger-Waldenegg ist kurz nach acht Ubr nach Wien zurückgereist. Prag, 20. Mai. (AN.) Wie schon bekannt gegeben wurde, hat heute in Usti-Sezimovo bei Tabor eine Zusam menkunft zwischen dem tschechoslowakischen Außenminister Dr. Benesch und dem österreichischen Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten, Berger-Waldenegg, stattge sunden. Gegenstand der mehrstündigen Besprechungen bildeten die zahlreichen beide Staaten interessierenden politischen und wirtschaftlichen Fragen, wobei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.03.1936
Descrizione fisica: 8
mit Bundeskanzler Dr. Schuschnigg statt, der heute nachmittags eine zweite und morgen eine dritte Besprechung folgen werden. In handelspolitischen Kreisen ist man überzeugt, daß die Zusammenkunft der bei den führenden Staatsmäner zum Abschluß der österreichisch tschechoslowakischen Handelsvertragsverhandlungen führen wird. Berger-Waldenegg überdenHandelsvertrag mit der Tschecholslowakei Paris, 9. März. „Petit Parisien" veröffentlicht eine vom 7. d. M. datierte Unterredung, die sein diplomatischer Redakteur

in Wien mit Außenminister Berger-Waldenegg hatte. Dabei äußerte sich der österreichische Außenminister im besonderen wie folgt: Man muß sich vor allem vor einem verfrühten Optimismus hüten. Die neuen Besprechungen, die unternommen werden und an denen mir aktiv teilneh men. entwickeln sich augenblicklich auf wirtschaftlichem Ge riet. Solange der italienisch-abessinische Konflikt nicht eine friedliche Lösung gesunden hat, können die Projekte, die im letzten Jahr im Hinblick aus die römische

Donaukonferenz* ventiliert wurden, nicht mit Aussicht auf Erfolg ausgenom men werden. Mit Bezug auf die Frage betreffend 'den Besuch des tschechoflowakischen Ministerpräsidenten Dr. Hodza in Wien erklärte Minister Berger-Waldenegg: Wir werden Doktor Hodza Montag in Wien mit Befriedigung aufnehmen. Die Besprechungen, die der Bundeskanzler und ich selbst mit dem tschechoflowakischen Ministerpräsidenten haben werden, wer den die natürliche Fortsetzung der Prager Zusammenkunft

wird, diese Abänderungen so durchzuführen, daß unsere Industriellen und Handelsreisenden den Vertrag nicht als Beeinträchtigung der österreichischen Interessen ansehen. Diesen Sommer, fuhr Minister Berger-Waldenegg fort, haben wir daran gedacht, die wirtschaftlichen Beziehungen mit Südslawien zu beleben. Wir haben aber auf südslawi scher Seite nicht den erwünschten Beistand gesunden. Mit Bezug auf die österreichische Außenpolitik erklärte Berger-Waldenegg abschließend: Der Bundeskanzler und ich werden uns am 15. März

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 01.02.1936
Descrizione fisica: 8
way of food and drink. Sunshine fill 4 o’clock! Deck chairs for sun basking. Well heated rooms. Bath. Pension at 10—12 A S. per day Olgin Constantin, Ing., London. W. Rößl. Ochler Herma, Wien. Hochfilzer. Ostwalt E., Paris. Reisch. Plummer Beatrice, England. Berger. Pmchowny Eduard, Generalbaurat und Frau, Men. Villa Prachowny. Pott Al., Ing., Essen. Grandhotel. Pouvson Alg., London. Capt. French. Poland Jean Mary, England. Lebenberg. Dr. Pasmore Henry, England. W. Rößl. Pegram Rofalle, Enaland

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.03.1936
Descrizione fisica: 6
des Bundeskanzleramtes Ministerialrat Chavanne. Zur Begrüßung des Staatsmannes hatten sich weiter eingefunden der französische Gesandte, der rumänische Gesandte und der griechische Geschäftsträger. Die Mit glieder der tschechoslowakischen Gesandtschaft waren unter Führung des Gesandten Dr. Fierlinger vollzäh lig erschienen. ErNSrunoen Bergen Walftenesss Paris, 9. März. „Petit Paristen" veröffentlicht eine vom 7. März da tierte Unterredung, die sein diplomatischer Redakteur in Wien mit Außenminister Berger- Waldenegg

. Justiz: Hajashi, Landwirtschaft: Shimada, Handel: Kawasaki, Ueber- seehandel: Nagata. Mit Bezug auf die Frage betreffend den bevorstehen den Besuch des tschechoslowakischen Ministerpräsiden ten Dr. H o d z a in Wien, erklärte Minister Berger- Waldenegg: „Wir werden Dr. Hodza Montag in Wien mit Be« fried'igung aufnehmen. Die Besprechungen, die der Bundeskanzler und ich selbst mit dem tschechofloiva- kischen Ministerpräsidenten haben werden, werden die natürliche Fortsetzung der Prager Zu sammenkunft

wird, diese Wänderun gen so durchzuführen, daß unsere Industriellen und Handeltreibenden den Vertrag nicht als Beeinträchti gung der österreichischen Interessen ansehen." „Diesen Sommer", fuhr Minister Berger-Waidenegg fort, „haben wir daran gedacht, die wirtschaftlichen Ä- ziehungen mit Jugoslawien zu beleben. Wir ha ben aber auf jugoslawischer Seite nicht den erwünsch ten Beistand gefunden." Mit Bezug auf die österreichische Außenpolitik er klärte Berger-Waldenegg abschließend: „Der Bundes kanzler

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.12.1936
Descrizione fisica: 6
der Vorstrafen sehr milde und verurteilt ihn zu drei Monaten schweren Kerkers. Todesurteil gegen einen blinden Mörder Krems, 15. Dez. Zwei Menschenleben hat der 80jährige Artist Georg Berger, der heute wegen Verbrechens des Lustmordes vor dem Schwurgericht stand auf dem Gewissen. Als er 21 Jahre alt war, verurteilten ihn die Korneuburger Geschwornen zu 5 Jahren schweren Kerkers, weil er einen Knecht getötet und ausgeraubt hatte; heute hatte er sich zu verantworten, weil er ein 22- jähriges Mädchen

, das ihm nicht zu Willen sein wollte, ermordet hat. Schon während er sich in der Untersuchungs haft befand, hat Berger wiederholt die Oeffent- lichkeit beschäftigt. Von irgend einer Seite hatte er erfahren, daß blinde Menschen haftunsähig seien. Um nun einer eventuellen Kerkerstrafe zu entgehen, stach er sich mit einer Na del, die er sich irgendwie zu verschaffen wußte, beide Augen aus. Er wurde sofort ins In- quisitenspital transportiert, aber die Kunst der Aerzte vermochte nicht mehr viel zu retten. Auf einem Auge

ist Berger vollständig blind, auf dem andern hat er nur mehr einen ganz schwachen Schimmer. Dann unternahm er im Gefängnis einen Selbstmordversuch. Er zerriß sein Lein tuch in schmale Streifen, knüpfte sie zusammen, und versuchte sich so zu erhängen. Er wurde ge rettet und dankte dies seinen Wärtern mit einem Tobsuchtsanfall, wüsten Beschimpfungen und Bedrohungen. Am 16. Juni gab er in Gleisdorf eine Vor stellung und kam dann in das Gasthaus Steinin- ger in Hermannschlag, wo er die Magd Anna

T h u r n kennenlernte. Man bot ihm ein Nacht lager in einem Saal an, wo auch der dreizehn jährige Hüterjunge Wenzel Frisch und Anna Thurn schliefen. Berger näherte sich der Magd, die ihn aber abwies. Er wurde zornig und er würgte sie. Nach der Tat flüchtete er aus der Tschechoslowakei über die Grenze nach Oester reich, wo er auf Grund seiner Narben und Tätowierungen verhaftet wurde. Vor der Gendarmerie hat Berger reuelos den Mord einbekannt, bei Gericht die Tötungsabsicht bestritten und behauptet, besinnungslos

aus Zorn gehandelt zu haben. Bei der Verhandlung spricht Berger sehr laut: „Ia, ich gebe zu, daß ich die Anna Thurn er mordet habe und bitte um die Todesstrafe. Ich bitte um das, was ich verdiene, ich bitte, daß ich nicht weiter gefragt werde. Ich verweigere jede Auskunft. Ich bin ja kein Feigling. Ich bitte um den Tod. Man hat mich gehindert daran. Ich will sterben, ich ersuche, daß ich zum Tod verurteilt werde. Ich habe ein unschuldiges Le ben umgebracht, mir ist der Strang das liebste. Berger wurde

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 27.02.1937
Descrizione fisica: 12
Herden Erni, Gleisdorf. Klausner. Hatz«efeld Kurt, Hannover. W. Rößl. Hambro Rv und Sohn, London. Grandhotel. Halphen Georges, Paris. Grandhotel. Höller Karl, München. Ehrenbachhöhe. Haumann Gust., München. W. Rößl. Dr. Haase Heinrich und Frau, Wen. Tiefenbrunner. Heldel Elisabeth, Deutschland. Berger. Havlikova Zdenka, Prag. St. Berger. Holzer Lilly, Wien. P. Hölzl. Huppert Max, Wien. Resch. v. Hofe Ellen, München. Reisch. Hartl Georg, München. G. Ehrenbach. Hollaus Otto, Wien. Neuwirt. Headey

Elfriede, Dresden. Haggetunüller. Hoey Harris Leslie, England. Haggenmüller. Haas El., Wr'eii. Grandhotel. Hercis Rudolf, Wien. Grandhotel. Dr. Harm'k Moritz und Frau, Wien. Berger. Hastertik Trude. Schiechtl. Hamburger Fbanz, Rosenheim. Rainer. Lord Haddington George, London. Tyrol. Haidwike Lionel, England. Germania, von Hoffmann Philipp, Meran. W. Rößl. Heller-Aliveny M., Wien. Reisch. Dr. Hofmann Heinrich und Frau, C. S. R. Reisch. Haidinger Therese, Wien. Thaller. Handel Gertrude, Wien. Eggerwirt

Feigenkaffee; der schmeckt allen und tut allen gut. Darum ist für die ganze Familie Kohl, Alex., Wien. Berger. Kollin Karl, Wien. Eggerwirt. Kappauf Hugo. Reisch. Kosche A., Klagenfurt. Rmsch. Dr. Lercher Georg und Frau, Deutschland. Ehrenbach höhe. Trachten, heimische Volkskunst und Antiquitäten Elsa Welwarft, Kiftzbühel, J. Pirchlsftr. neben „Goldene Gams“ Ladstetter Josef, Fabr., Wien. H. Gantschnigg. Lemer Arthur und Frau, Wieir. Eilenberger. Lee Alfred, England. Reisch. Leslie Edmund, England. Reisch

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 20
Data: 03.03.1935
Descrizione fisica: 20
, die cm die Stelle der Punkte in dieser Ueberschrist gehören: „Wenn je mand eine Reise tut, so kann er was erzählen." Un ser Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und der Außen minister Dr. Berger-Waldenegg haben während der letzten acht Tage eine große Reise unternommen. Zwar nicht so weit, wie nach Rußland oder gar Si birien — aber immerhin weit genug. Sie sind nach Paris und London gefahren und das ist auch eine ganz schöne Strecke. Der schnellste Schnellzug braucht von Wien nach Paris rund 26 Stunden

sich vielleicht die anderen, N» heiter von chm entfernten Nachbarn über die f?^ch!ässigung. Diese Klage hört gleich aus, wenn ernmal auch bei diesen entfernteren Nach- urn besuch macht. Nun hat Oesterreich zwei Nach- Der österreichische Sraatsdsfuch in Paris Bundeskanzler Schuschnigg, Ministerpräsident Flandin, Außenminister Berger-Waldenegg und französischer Außen minister Laval. . barn, die ihm ganz nahe sind. Der eine — ihr wißt schon,, welchen ich meine — trachtet nach unserem Leben; der andere hingegen

gewährt uns, weil es sein Interesse erfordert, verschiedene Hilfe. Der böse Nachbar schreit überall herum: „Schauts da den Oesterreicher an — er ist nur mehr eilt Anhäng sel seines attderen Nachbarn, mit dem er immer un ter einer. Decke steckt!" Jetzt haben Schuschnigg und Berger-Waldenegg: die ganz klare und die einzig richtige Antwort darauf erteilt: ihre Reife nach Paris und London bedeutete, daß Oesterreich mit der ganzen Welt gut auskommen will und gut aus kommt, nämlich mit allen jenen Mächten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 19.01.1935
Descrizione fisica: 10
ist wie in Mitteleuropa. Es wird uns versichert, daß das römische Abkommen an der Beurteilung der Restaurationsfrage absolut nichts ge ändert hat. Für die Staaten der Kleinen Entente liegt diese Frage heute genau so wie vor dem französisch-italieni schen Einvernehmen. Der Zsnamaum Genf, 18. Jänner. (°) Durch die Anwesenheit des österreichischen Außenministers Berger-Waldenegg und nach dem Abschluß der Saarverhandlungen sind nun die römi schen Verträge rn den Vordergrund der internationalen Besprechungen gerückt

. Nach wie vor glaubt man, daß nach der Londoner Reise Lavals eine Donaupaktkonferenz ein berufen wird. Im Lager der Kleinen Entente scheint man zum Versuch bereit zu sein, den Pakt der kleinen Wirt schaftsentente mit dem österreichisch-ungariich-itälienischen Wirt schaftsvertrag in Ei Mang zu bri ngen. Dieser Annahe rungswille der Kleinen Entente kam gestern auch bei der Besprechung Berger-WaDeneggs mit Laval zum Ausdruck. Der Völkerbund Gen f, 18. Jänner. (Schweiz. Dep.-Ag.) Der Bölker- bundrat beschloß

sozialistischen Terroristen tatenlos zusieht. Das Mitglied der Regierungskommifsion und Direktor 'ür innere Angelegenheiten, Heinburger, erklärte, daß er trotz der Anwesenheit der internationalen Truppen gegenüber dem Treiben der Nationalsozialisten machtlos sei, da sich nach nahm er zusammen mit dem österreichischen Bundes minister für Aeußeres, Berger-Waldenegg, das Frühstück. Unterredungen des österreichischen Außenministers Genf, 18. Jänner. (AN.) Bundesminister für aus wärtige Angelegenheiten Berger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.02.1935
Descrizione fisica: 8
für bk aus wärtigen Angelegenheiten Berger-Waldenegg, die einen Höflichkeitsbesuch in London abstatteten, wurden von dem englischen Ministerpräsidenten Macdonald, vom Schatzkanz ler Neville Chamberlain und vom Staatssekretär für Aeutze- res, Sir John Simon, empfangen. Bundeskanzler Doktor Schuschnigg und Bimdesminister Berger-Waldenegg haben die englische Regierung über die gegenwärtige Lage in Oesterreich sowie über die jüngsten Besprechungen mit der französischen Negierung informiert. Sie benützten den An laß

, den Dank Oesterreichs für das anläßlich der Konvertie rung der Völkerbund«nleihc von seiten Englands bewiesene Entgegenkommen zum Ausdruck zu bringen. Die englischen Minister versicherten die Mitglieder der österreichischen Bu>n- desvegierung, daß sie mit Sympathie und Aufmerksamkeit die Bemühungen verfolgen, die zur Stabilisierung der poli tischen und wirtschaftlichen Lage in Mitteleuropa unternom men werden. Laval an Berger-Waldenegg Paris, 26. Februar. (AN.) In Beantwortung des Telegrammes

, das der österreichische Außenminister Berger- Waldenegg aus Boulogne für Mer an den französischen Außenminister gerichtet hatte, hat dieser folgendes Tele gramm an den österreichischen Außenminister nach London gesendet: „Ich danke Eurer Exzellenz für die Botschaft, die Sie von Boulogne sur Mer an mich gerichtet haben. Ich teile mit Ihnen die Ueberzeugung, daß unsere Besprechun gen in nützlicher Weise dazu beigetragen haben, den für alle Völker so notwendigen Frieden zu erhalten und zu organi sieren." Sie Kleine

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 28.08.1937
Descrizione fisica: 10
, Buchs. Klausner Bingham Dvr>othy, London. Kaiser Dr. Bruneder Günter, Salzburg. Tiefenbrunnier Ing. Briggs Ella, London. Rosengarten Baumfeld Friedr., Berlin. Rosengarten Ing. Brachetis Rudolf, Wien. Neuwirt Balfour Marg., London. Grandhotel Budjtt C. T. und Frau, London. Grandhotel Bliu Maurice, Frankreich. Tyrol Bvuman W. K. und Frau, Holland. Tyrol van den Boschlovis u. Schwester, Belgien. I. Berger Buchbinder Hans und Frau, Wien. Schmidt v. Ballay Ioltan, Ungarn. Barbara Binet 31. kn. Frau

, Jndustr., Armonay, Frankr. HoWer Dr. Breyer Franz, Wien. P. Hölzl Blök van Laer R., Amsterdam. Schweizerhof Umfel HOlIMiß (Theres) Moderner Komfort - Mäßige Preise Eigene Garage Bvon Elizabeth, Bilthoven. Schweizerhof Boole-Koolemans A. und Sohn, Holland. Reisch Beckmann Rudolf Md Frau, Hamburg. Fischer de Batha Chirstopher, London. Eckingerhof Birvh Jvonne und Sohn, Rom. Eckingerhof Couvreur Louis und Frau, Antwerpen. Berger Clacy Vernon, London. Holzin>er Castle L. M., Holbrook. Holzner Caffe Ella

. Im Hause Fremdenzimmer mit Frühstück Davis John, England. P. Hölzl Daussig Hella, Wien. Joh. Berger Dvbson Marg., England. Rainer Exel Emilie, Wien. Jägerwirt Engl Richard und Frau, London. Reisch Erdmann Cath., Holland. G. Ehrenbach Erhärt Rudolf, Wien. Neuwirt Eisner Egon mit Fam., Gablonz Tyrol Dr. Ehrenfest Hans, Wien. Tyrol Dr. Egger Paul, Prag. Kaiser Dr. Eirich Friedr. und Frau, Wien. Haggenmüller Epstein Arthur, Genua. Tyrol Fvster-Fell H., England. Tiefenbruuner Frank V., Prag. Tyrol

Sie bei Gasthofbesitzerin Gretl Ziepl Heinsheimer Marie und Töchter, Wien. Beranek Hackl Josef und Frau, Wien. Berger Huszar Emanuel und Frau, Budapest. Reisch Hilbel Emanuel mit Fam., Wien. Tyrol de Haan Ed. mit Fam., Holland. Klausner Harle Nancy mit Fam., England. Klausner Hausner Marie, Wien. Tennerhof Dr. Hellmann Siegmund, Wien. Kaiser Humbert Gaston, Frankreich. Kaiser Hoff Gustav und Frau, Prag. Pichler Halaszy Stefan, Budapest. Grandhotel Dr. Herzbauni Jak. mit Fam., Wien. Guntermami Hanus Johann, Prag

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.02.1935
Descrizione fisica: 6
in aüe« Armomenbüros des In- und Auslandes. Die entgeltl. An kündigungen im redakt. Teile sind mit Nummern versehen WO der Londoner Heise des ffluidcslfonzlers P a f t s, 27. Februar. Der „M ati »" veröffentlicht Erklärungen des öster reichischen Außenministers Berger-Waldenegg gegenüber seinem Londoner Vertreter. „Das Ergebnis unserer Londoner Reise", sagte der österreichische Mi nister, „läßt sich in wenigen Worten Zusammenfassen. Unser persönlicher Kontakt mit den englischen Mini stern war überaus

ist seit langem von der Bedeutung und dem Wert der politischen Unab hängigkeit Oesterreichs überzeugt." Msgrzeichnetro Eindruck in Konto» London, 27. Februar. Die „Time s" schreiben, daß Bundeskanzler Dok tor Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg von ihrem Londoner Aufenthalt die Heimreise im Ver trauen darauf antreten konnten, daß ihr Besuch in England einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen hat. . . . : Diplomatische Empfänge in Paris Paris, 27. Februar. Außenminister

." Die nnoarifche Messe B u d a p e st, 27. Februar. Die ungarische Presse, die den Gang der Pariser und Londoner Besprechungen der österreichischen Staats männer mit regstem Interesse und warmer Sympathie verfolgt hat, widmet den Londoner Erklärungen des Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg und des Außen ministers Berger-Waldenegg einen breiten Raum. Oesterreichs Unabhängigkeit, so stellen die ungarischen Blätter einmütig fest, erscheint nunmehr als e n d g ü l t i g g e sichert und der ruhige Fortschritt des Landes

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 22.11.1937
Descrizione fisica: 6
" in Linz. Wie uns von dort berichtet wird, erzielten die bekannten „Geschwister Buch berger" bei ihrem Gastspiel in der oberösterreichischen Landeshaupt stadt mit ihren Tiroler Liedern und Jodlern derartige Erfolge, daß der große Volksgartensaal bei ihrem Auftreten dreimal ausoer- kanft war. - Cäcillenkonzert der Feldkircher Liedertafel. Aus Feldkirch mrd uns berichtet: Das von der Feldkircher Liedertafel am Samstag abends im Saalbau veranstaltete Cäcllienkonzert gestaltete sich zu einem künstlerischen

Endes zu der furchtbaren Tat führten. Der heutige Verhandlungstag war mit dem Verhöre der Rosa Hasel ausgefüllt. ß Bildungsgrad der Betrogenen für Verurteilung wegen Wuchers ausschlaggebend. Aus Wien wird berichtet: In einem Urteil hat der Oberste Gerichtshof ausdefprochen. daß bei einer Verurteilung wegen Wuchers auf den Bildungsgrad der Betrogenen Rücksicht zu nehmen ist. Der Kaufmann Wilhelm Berger hatte, wie es in der Anklageschrift der ersten Instanz hieß, ein „Haus für modernen Bürobedarf

" geführt. Für Berger fuhren zahlreiche Agonien in die Provinz und suchten Gemeindeämter. Kloster und große Jndustriefirmen auf. Die Leute nahmen Bestellungen auf Bürowaren entgegen, wobei sie Preise rechneten, die den Markt preis oft um das Vierfache überstiegen. Bet dem Kaufmann liefen zahlreiche Beschwerden wegen zu hoher Preise ein, so daß er nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wissen mußte, welche Methoden von den Agenten in Anwendung gebracht wurden, um Aufträge zu erzielen. Das Landesgericht

verurteilte Berger nach mehr tägiger Verhandlung wegen Verbrechens des Wuchers zu sechs Monaten strengen Arrests und tausend Schilling Geldstrafe. Gegen dieses Urteil brachte Berger die Nichtigkeitsbeschwerde ein. der vom Obersten Gerichtshof Folge gegeben wurde. Der Senat hob das Urteil auf und sprach Berger von der An klage frei. In der Begründung wurde ausaesührt: Der Tat bestand des Wuchers liegt in mehrfachen Beziehungen vor, nicht aber in allen, llnersahrenheit ist nicht Unkenntnis in dem betref

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.01.1938
Descrizione fisica: 6
. Jedoch war es nicht Heinz Miller, wie wir infolge Falschmeldung eines Nach richtendienstes ursprünglich berichtet habe,,, der als Sieger des Ab- sahrtslaufes hervorging, sondern der Kitzbüheler Hermann Berger, der ebenso wie Miller und Dr. Kurt Egert dem Akcck>emischen Alpinen Verein Innsbmck angehört. Im Abfahrtslaus waren die Innsbmcker, insbesondere Dr. Egert, dadurch stark behindert, daß sie ihr Rennen bei Schneetreiben und Nebel laufen mußten, während die Läufer mit höheren Ablausnummern

, so insbesondere die besten Schweizer, Sonnenschein und damit ausgezeichnete Sichtverhaltnisse hatten. Im Abfahrtslaus siegte also Hermann Berger mit der Tagesbestzeit von 2 :22 vor dem Engländer Tomkinfon mit 2:28. Heinz Miller reihte mit 2:37 an fünfter Stelle, wurde jedoch wegen angeblichen Auslassens eines Pflichttores disqualifi ziert. Dr. Egert wurden mit der Zeit von 2:53 19. Der Inns bmcker L e i x n e r wurde mit 3 :27 der 39. Eine hervorragende Leistung zeigte die Innsbruckerin Helga Gödl

als überlegene Siegerin der F'rauenklafse. Sie benötigte für die gleiche Strecke 3:05, während die nächstfolgende, die Schweizerin de Severy, 4: 51 benötigte. Helga Gödl reihte sich damit beispielshalber rn der Herrenklasse unter über hundert Teilnehmem mit dieser Zeit an 24. Stelle (!) ein. Im Torlaus siegte der Schweizer Hodler mit der Gesanttzeit von 1:57 für zwei Läuse; Hermann Berger wurde hier Vierter mit 2:04, Dr. Egert Fünfter mit 2:06. Miller durste zu diesem Bewerb nicht mehr antreten

, während Hermann Berger aus den dritten Platz zurückfiel. (Es ist übrigens nicht das erste Mal, daß Tiroler Läufer in der Schweiz durch solche „Beschlüsse" hinter verschlossenen Türen um einen Sieg gebracht worden sind. Wie uns erinnerlich ist, kann z. B. auch Rudi'Matt ein Lied darüber singen.) Im zusammengesetzten Lauf erreichte Dr. Egert den 6. Platz. Im Langlaus, den, wie schon berichtet, der Schweizer Kaech mit der Bestzeit von 45 : 24 gewann, wurde Heinz Miller Neunter mit 51:51. Für die beste Zeit

im Abfahrtslcms wurde Hermann Berger der Stocar-Wanderbecher zuerkannt, der damit zum s ech st e n Male hintereinander von einem Innsbrucker gewonnen wurde. Im Rahmen des gleichen Wettbewerbes wurde auch um einen Pokal der französischen Luftfahrgeselljchast „Air France" gekämpft, den in der Frauenklasse Helga Gödl gewinnen konnte. Hermann Berger wurde in der Klasse der Herrensemoren hier hinter dem Eng länder Tomkinfon Zweiter, Dr. Egert Sechster. * Skirennen in Telfs. Aus Telfs wird uns berichtet: Das Oefter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.02.1935
Descrizione fisica: 8
und des Bündesministers für die auswärtigen Angelegen heiten Berger-Waldenegg in Paris und London stellt in erster Linie einen Akt internationaler diplomatischer Höf lichkeit dar. Der Chef der österreichischen Bundesregie rung, die nach den tragischen Ereignissen des Juli vorigen Jahres die Verantlvvrtung für die Führung der Staats« jgeschaste übernommen hat, und der zuständige Bundesmi nister für die auswärtigen Angelegenheiten hatten schon lange das Bedürfnis, den Regierungen Frankreichs und Großbritanniens

Doktor Schuschnigg und des Außenministers Berger-Waldcnegg be gegnen in der ungarischen Presse dem größten Interesse. Die Zeitungen, die die -Erklärung des Bundeskanzlers Mer den Zweck seiner Reise und die daran geknüpften auslän dischen Preffekommentare iv ausführlicher Form bringen, weisen auf die große Bedeutung dieser ausländischen Be sprechungen 'der beiden österreichischen Staatsmänner hin und geben allgemein der Erwartung Ausdruck, daß 'diese Reise zur weiteren Stärkung der österreichischen

veranlaßt. Die französische Regierung wird also heute in Paris die Ver treter eines aufrichtig befreundeten La nid es empfangen. Ms wackere Verteidiger der Integrität Oesterreichs gegen über den Unternehmungen eines Nachbarstaates, der Oesterreich durch die Mittel der Propaganda oder der Ge walt zu absorbieren sucht, verdienen Dr. Schuschnigg und Berger-Waldenegg die allerherzlichste Ausnahme. Die Pari ser Bevölkerung, deren gastfreundliche Traditionen in der ganzen Welt bekannt

steht, nach der Ansicht des Mattes, Deutschland im Wege. Dbis Londoner Progranun des österMichischen MinPer- besuches London, 20. Februar. (TR.) Der österreichische Bun deskanzler Dr. Schuschnigg und Außenminister Berger- Waldenegg werden Sonntag nachmittags in England ein- treffen. Montag werden die österreichischen Staatsmänner zu Mittag Gäste des Ministerpräsidenten Maodonald sein. Am Abend findet in der österreichischen Gesandtschaft ein Diner statr. Dienstag gibt Außenminister Simon einen Lunch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 23.02.1935
Descrizione fisica: 8
Be sprechungen zwischen Dr. Schuschnigg und Baron Berger- Waldenegg mit deni französischen Ministerpräsidenten Flan din und Außenminister Laval schon heute vormittags ain Quai d'Orsay beginnen werden. Heute mittags sind die österreichischen Minister vom Präsidenten der Republik in den Elysee-Palast ziml Früh stück eingeladen. Ein großer Teil der französischen Presse fetzt die besonders herzlich gehaltenen Willkommenartikel fort, in denen die Bedeutung der Mission Oesterreichs für den Frieden und bcn

Alberte Lebrun haben heute Mittag zu Ehren des Bundeskanzlers Dr. Kurt Schuschnigg und des österreichischen Außenministers Baron Berger-WaDenegg ein Frühstück gegeben. Pari s, 22. Februar. (AN.) Bor dem Frühstück, das heute mittags im Elysee stattfand, hatte der Präsident der französischen Republik, Albert Lebrun, in seinem Arbeits- zimmer Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg und Außen minister Egon Berger-Waldenegg empfangen und ihnen in Gegenwart des französischen Ministerpräsidenten Flandin

und des französischen Außenministers Laval das Großkrenz der französischen Ehrenlegion überreicht. Paris, 22. Februar. (Havas.) Die erste Besprechung zwischen den französischen und den österreichischen Ministern fand heute Vormittag itn Arbeitszimmer des französischen Ministerpräsidenten Flandin im Hotel „Mattignon" statt. Sie dauerte von 10 Uhr bis 11 Uhr 15. An dieser ersten Aussprache nahmen teil Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg sowie Ministerpräsident Flandin und Außenminister

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