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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 18.07.1934
Descrizione fisica: 10
mitzugeben." Spiegelfeld und Kramer saßen seit eineinhalb Stun den in einer Nische bei einer Flasche Wein. Sie hatten Zuerst das rasche Ende Mertners und sein unerklär liches Doppelleben besprochen. Dann war Dr. Berger gekommen. Da schwiegen sie. Es schien ihnen nicht rat sam, vor einem Uneingeweihten solche Dinge auszu- kramen. sem Zwecke wird ein zwei Meter breiter Ackerstreifen von den Stoppeln ausgemäht, um hier die Schober, auch „Hüfler" im P i n z g a u, „Hocker" in S ü ü t i r o l, „Pfaffen

ein Wettlaus der jungen Dirnen veranstaltet, bei dem die Siegerin die erste Tänzerin wird. Zum Erntespiel gehören noch Stasettenlaufen, Preisklettern an einem Mast, Halmenfchlagen und das Ballholen der jungen Ehefrauen. Berger wußte denn auch allerhand Neuigkeiten, die den Kriminalern im Drang der Geschehnisse entgangen waren. Eben hatte er erzählt, er sei bei Kornsky gewesen, habe ihn aber nicht angetroffen. Der Diener habe ihm gesagt, der Herr Polizeirat sei um 7 Uhr abends fort gegangen und seither

und den Notar aufsuchen", meinte Kramer. „Sie glauben also nicht an die Echtheit?" „Nicht so ganz. Im übrigen: es ist drei Uhr, ich mache den Vorschlag, nach Hause zu gehen." „Sie haben recht!" stimmten der Präsident und Dr. Berger bei. Vom weltlichen Erntefest leiten dann mancherlei Uebergänge zum kirchlichen Erntedankfest, dem Kirch weihfest, von dem in eurem späteren Aufsatz gesprochen werden soll. H, B. Somnmkrankheiten Krankheiten und Jahreszeit stehen in sehr engen Be ziehungen zu einander

den Atem an und alle Himmel fromm sich neigen, Der Wunder höchstes sich erneut — — ein Glöcklein bebt ins tiefste Schweigen. * Die weiße Hostie schwebt empor, die Engel jauchzen tzubellieder: im Staube kniet das treue Volk: Gott — deine Menschheit hat dich wieder! Henrieste Brey. Spiegelfeld zahlte und alle drei verließen die Klub- Die Nacht war hell und klar. Spiegelfeld, Kramer und Dr. Berger beschlossen, zu Fuß nach Hause zu gehen. Auf dem Wege wurde we nig gesprochen. Jeder war mit feinen eigenen

Gedan ken beschäftigt. Vor der Haustüre Spiegelfelds blieb dieser stehen und sah zu den Fenstern seiner Wohnung hinauf. „Meine Frau", sagte er, „ist erst spät nach Hause gekommen, sie hat noch Licht. Ich lade Sie, meine Her ren, zu einem Schwarzen ein. Meine Frau wird sich freuen, Sie bewirten zu dürfen." Kramer und Berger lehnten ab. Sie schützten Schlaf vor. „Ach was, Kramer, Sie können bei mir übernachten und der Doktor hat ja nicht weit nach Hause." „Nein, Spiegelfeld", sträubte sich Berger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.12.1936
Descrizione fisica: 8
. L.-Abg. Hans Berger verwies auf die Hohe der Summe von l6.7 Milionen des Voranschlages, die von der Bevölkerung Tirols aufgebracht werden muß. Der Ge- treideaufschlag stelle schwere Belastungen dar. De Arbeiter schaft fordere dringend die Vertretung in den öffentlichen Körperschaften. Bezüglich der Arbeitsbeschaffung sei zu ver merken. daß durch sie in erster Linie die Arbeiter draußen am Lande berücksichtigt werden. Es ist notwendig, auch in den größeren «Zentren Arbeitsmöglichkeiten in zureichendem

Waggons verbilligten Rog gen in Aussicht stellt, die nicht nur den Bergbauern, sondern /edesc "Kaffee üucC schmeckt der gesamten armen Bevölkerung zugute kommen sollen. L.-Abg. B i ch l e r bedauerte, daß nur 3000 8 für das Schützenwesen in Tirol angesetzt seien. ^ Ile Zusammensetzung der Gemeindetage L.-Abg. Berger löste durch die Kritik der Zusammen setzung der Gemeiudetage, die aus die Vertretung der Arbei terschaft in vielen Fällen unzureichend Rücksicht nehmen, eine längere Wechselrede aus. Abg

. Berger verwies auf die Initiative des Landeshauptmannes Dr. Meißner in Ober österreich, wo die Zusammensetzung der Gemeindetage einer Revision unterzogen würde. L.-Abg. Schaidreiter sprach von „Unbekannten Größen", die in den neuen Gemeindetagen Einzug gehalten haben. In die Wechseilrede mischte sich auch Landesrat Ober moser, der den Standpunkt vertrat, die Zusammensetzung der Gemeindetage müsse lediglich unter dem Gesichtspunkte der kommunalen Zusammenarbeit geschehen, parteipolitische Richtlinien

Landeshaushältes zeigt einen «Geba rungsüberschuß von 1,086.545.31 8. Infolge der Umwand lung der Landesanleihe 19«29 zeigt die Vermögenszusam menstellung am «Ende 1935 eine Verminderung der gesam ten Vermögensbestände um den Betrag von 1,348.488.88 S, L.-Abg. Berger sprach in der Diskussion über die Rechnungsabschlüsse und den Berichr des Rechnungshöfe-. Der Abgeordnete verwies aus Punkt 2 des Berichtes, der an der Hohe der Reisespesen Kritik übt. Diese betragen kür «dae Jahr 1935 8 234.227.01 gegenüber

8 215.968.97 im Jahn 1934. Außer diesen Auslagen wurden noch Reisepauschalien an Beamte des «Straßen- und «Wasterdienstes vergütet. «L.-Abg. Re der berichtete über die Regierungsvor lage zu einem Gesetz betreffend den Gemeindezuschlag zur «Landesgebäudesteuer in den Stadtgemeinden Jnnsbruft Kitzbühel und Lienz und in den Ortsgemeinden Höttimg Jg'ls und «Jenbach. L.-Abg. Berger erklärte, daß in dreien dieser Gc- Gemeinden noch kein verfassungsmäßiger Gemeindetag be stehe; er könne daher dem Gesetze

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.02.1933
Descrizione fisica: 6
Seite 4, Nr. 48. ,Neueste Zeitung' Dienstag, den 28. Februar 1933. Das Berschwiegenheitsrecht der Wirtschaftspolizei. Vor dem Strafgerichtsbezirk Wien gelangte eine durch die Begleitumstände interessante Ehrenbeleidigungsklage zum Ab schlüsse, die der Kaufmann Hugo Berger durch den Rechts anwalt Dr. Langer gegen den Kaufmann Fred Gies- k a n n angestrengt hatte. Am 29. September v. I. erschienen in der Wohnung des Klägers, der noch zu Bette lag, zwei Funktionäre der Wirtschaftspolizei

, die den Auftrag zur Vor nahme einer Hausdurchsuchung hatten. Auf die Frage Bergers nach dem Grunde der Hausdurchsuchung teilten ihm die Kri minalbeamten mit, daß diese Maßnahme von der Wirtschafts polizei wegen angeblicher Verletzung der Devisen bestimmungen angeordnet worden fei. Die Hausdurch suchung verlief negativ. Als ein Kriminalbeamter den Akt auf dem Klavier liegen ließ, nahm Hugo Berger, seiner Angabe nach, rasch flüchtige Einsicht in den Akt, wobei er einen Zettel vorfand, auf dem als Anzeiger

der Name Fred G i e s k a n n angegeben war. Berger erhob wegen der seiner Behauptung nach vollständig unbegründeten Beschuldigung, durch Verschiebung eines Kapi tals ins Ausland eine Uebertretung gegen die Devisenverord nung begangen zu haben, gegen Gieskann die Privat klage. In einer früheren Verhandlung hatte Gieskann ent schieden in Abrede gestellt, eine Anzeige gegen den Prioat- kläger erstattet oder auch nur eine solche veranlaßt zu haben. Der als Zeuge geladene Leiter der Wirtschastspolizei

, Hofrat Dr. Zorn, hatte angegeben, daß gegen Hugo Berger eine vertrauliche Anzeige erstattet wurde, die auch zu einem Verfahren wegen Verstoßes gegen die Devisenverord nung gegen Berger geführt hatte. Auf die Frage des Richters an den Zeugen, ob er wisse, wer die Anzeige erstattet habe, hatte Hofrat Dr. Zorn erwidert: „Das weiß ich, aber ich kann und will auf keinen Fall den Namen nennen, da wir bei ver traulichen Anzeigen zur Geheimhaltung des Namens des An zeigers verpflichtet sind." Der Vertreter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.07.1934
Descrizione fisica: 8
haben, gewisse Leit linien zur Urteilsbildung zu geben. An der Umbildung der Bundesregierung fällt vor allem der Umstand auf, daß der Einfluß der Heimatwehr eine wesentliche Stärkung erfahren hat. Bisher zählte der Heimatschuß drei Vertreter im Kabinette: den Vizekanzler Fürsten Starhemberg, den Sicherheitsminister Major Feh und den Sozialminister Neustädter-Stürmer. Nun kommt zu diesen drei Regierungsmitgliedern ein viertes, das der Heimwehr angehört: der künftige Justizminister Berger- Waldenegg

das Justizministerium an den Heimwehrsührer Berger-Waldegg ab und behält nur mehr das Unterrichts ministerium. Es ist nicht leicht auszusprechen, welche Kräfteverschiebung innerhalb des Regierungslagers diesem Wechsel zugrunde liegt; es gibt zwei Versionen, die als Er klärung dafür dienen könnten. Einmal wäre es möglich, daß die Heimwehr die Zurückdrängung der Sturmscharen- Stellung für wichtig hält und das vor aller Oeffentlichkeit auch im Regierungsbild zum Ausdruck gebracht haben will; und dann wäre

S t o ck i n g e r. Zum Bundesminister für Justiz wurde der bisherige Landeshauptmannstellvertreter von Steiermark, Egon Berger-Waldenegg, ernannt. Staatssekretär Karl Karwinski übernimmt die Stell vertretung des Bundeskanzlers im Gesamtressort des Sicherheitswesens. Der bisherige österreichische Gesandte in Berlin, Ing. Stephan Tauschitz, wurde zum Staats sekretär für die auswärtigen Angelegenheiten ernannt. Die Ernennung des Bundesministers für die Angelegenheiten der inneren Verwaltung sowie der beiden Staatssekretäre

für Landesverteidigung und Land- und Forstwirtschaft steht unmittelbar bevor. Die Ernennung Wien, 11. Juli. (AN.) Bundespräsident Miklas hat heute über Antrag des Bundeskanzlers Dollfuß den Bun desminister für Unterricht Kurt Schuschnigg von der Lei tung des Bundesministeriums für Justiz' enthoben und gleichzeitig den Landeshauptmannstellvertreter von Steier mark Egon Berger-Waldenegg zum Bundesmimster für Justiz ernannt. Der Bundesminister für Justiz wurde heute abends vom Bundespräsidenten in Gegenwart

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.03.1935
Descrizione fisica: 8
, der „Einigkeits verband der Bundesbahn- und Bundesbediensteten in Kuf stein", hielt kürzlich im Gasthaus „Aurachergarten" bei guter Beteiligung der Mitglieder unter dem Vorsitze des bisherigen Obmannes Berger seine diesjährige Hauptver sammlung ab. Aus den übersichtlichen Tätigkeitsberichten der Sachwalter konnte man entnehmen, daß der charitative Verein aus sicherer finanzieller Grundlage steht und infolge seiner jederzeitigen überparteilichen Einstellung von den politischen Ereignissen des Vorjahres

. Dem Kassier wurde über Antrag der Kontrolle die Entlastung erteilt und der Dank der Mitgliedschaft ausgesprochen. Nach längerer Wechselrede, die dadurch hervorgerufen wurde. daß der bisherige Obmann Berger aus familiären Gründen eine Wiederwahl endgültig ablehnte, wurden fol gende Herren durch einstimmige Wahl in den Ausschuß ent sendet: Johann Hüter. Obmann; Georg Lehmann, Obmann- stellvertreter; Alois Amort. Kassier; Puschban Georg, Stell- tertreter: Joses Margreiter. Schriftführer; Thomas Maur acher

, Stellvertreter; Kontrolle: Peter Hödl und Josef Ha ger. Ordner: Johann Hüter. Leopold Haider, Alois Amort. Georg Puschban, Franz Binder, Joser Osterauer, Peter Hödl. Kreuzträger: Leonhard Dogl, Bartlmä Danzl und Georg Hödl. Der neue Obmann, der nach der Wahl den Vorsitz übernahm, dankte dem alten Ausschuß und beson ders dem Obmann Berger für die durch viele Jahre muster gültig geleistete Arbeit. Johann Berger war durch fünf Jahre Vorstand des gemeinnützigen Vereines und hat sich während seiner Obmannschaft

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 20
Data: 11.11.1934
Descrizione fisica: 20
Die neuen Lan-tase Gewerbe: Dr. Herbert Wies!er. Hotelier, Graz; Alfred B o t h e, Friseur, Graz; Adalbert M a st n a kr, Schriftsetzer, Graz. Wvrarlkeeg Der Vorarlberger Landeshauptmann hat auf Grund des Verfassungsübergangsgesetzes, nach Einholung der Aeußerun- gen der Katholischen Volksgemeinschaft und der Vaterländi schen Front, folgende Personen zu Mitgliedern des Vorarl berger Larrdtages ernannt: Kirchen- und Religionsgssellschasten: Dr. Johann Bohle, Kaplan in Götzis, und Professor Joses

Ascher (Brandenberg), Bauer und Forstarbeiter; S ch a l b e r, landwirtschaftlicher Arbeiter in Innsbruck, Sill höfe. 2. Industrie: Arbeitgeber: Willibald Reder, Präsident der Handels und Gewerbekammer in Innsbruck; Arbeitnehmer: Ing. Herbert Pichler. Kramsach, Adolf, Berger, Bundesbahn assistent i. P., Innsbruck. Hallein, und Fabriksbeamter Engelbert Trieflinger in Lend; Handel und Verkehr: Kaufmann Alois Dick d. I. in Saalfelden am Steinernen Meer, Handelsangestellter Franz H e l I in Salzburg

wurden auf Grund von Vorschlägen der Landesleitung Salzburg der Va^-lan- d'sihrn Front und von Gutachten der einschlägigen kulturellen Gemeinschaften ernannt. Steiermark Der Landeshauptmann von Steiermark Dr. Dienstleder hat nachstehende 36 Personen zu Mitgliedern des steiermärki schen Landtages ernannt: Religionsgesellfchaften: Kanonikus Dr. Matth. Schmro. Graz; Prälat Prosper Berger. Abt des Chorherrenstiftes in Vorau; evangelischer Pfarrer Jakob Ernst Koch, Ramsau bei Schladming. Schul

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.07.1935
Descrizione fisica: 6
und Salzburg den Wiener Leistungen kaum viel nach. Der Oesterreichische Leichtath'letikverband hat die Lehren aus dieser Erscheinung prompt gezogen und die Grazer Kars und Pugl sowie den Salzburger Flach berger in die österreichische Auswahlmannschaft gegen die Tschecho slowakei eingereiht. Es lohnt, bei Berücksichtigung der Ergebnisse der Meisterschafts placierten die nachstehenden Durchschnitte und die Ueberdurchschnitts- leisiungen einer näheren Betrachtung zu würdigen. Zum Zwecke der 'iebigltd

, daß in den Bundesländern tatsächlich viel braches Material und keineswegs selten wirkliche Talente mit an sehnlicher Natureignung gibt. Laufen, 100 Meter (Durchschnitt aus zwölf Leistungen: 11.3 Se kunden): Kars (Graz, 10.9), Berger (Wien), Plattner (Graz), Gut mayer (Graz, je 11.1), Fogarassy (Wien), Zangerl (Gmunden, je 11.3). — 200 Meter (Durchschnitt aus zehn Leistungen: 23.9 Sek.): Zentner (Wien), Berger (Wien, je 23.0), Gutmayer (Graz, 23.5), Themeßl (Klagenfurt, 23.6), Zangerl (Gmunden, 23.7), Flachberger

Leistungen: 4 :21): Weigl (Wien, 4:10), Fischer (Wien, 4:11.8), Pros. Heugl (Salzburg, 4:17), Blödy Wien, 4:18.8), H. Friede (Graz, 4:19). — 5000 Meter (Durchschnitt aus elf Leistungen: 16:44.2): Fischer Wien, 15:47.8), Klaban Wien, 15 :56.6), Hader (Graz, 16 :26.8), Iancak Wien, 16 :36). Hochsprung (Durchschnitt aus zwölf Leistungen: 1.66 Meter): Flach berger (Salzburg, 1.80), Schwertberger (Wien), Ing. P. Zahlbruck ner (Leoben, je 1.75), Bauer (Wien, 1.70). — Wecksprung (Durch schnitt aus zwölf

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.01.1932
Descrizione fisica: 8
, sondern nur ab und zu ein Kärtchen an meinen Auftraggeber, den Verlagsdirektor Dr. Berger, damit er meine Adresse weiß. Und meine Frau setzt sich nur bei unvorher gesehenen, dringenden Fällen mit ihm in Verbindung." Die Malerin erwischte vor Erstaunen die falsche Farbe, merkte ihren Irrtum erst, als sie Zinnober anstatt Gelb auf der Palette sah. „Entschuldigen Sie meine Neugier,. Herr Gutenberg — aber wozu diese Isolierung?" Er ließ sie nicht aus dem Griff seiner Augen, dachte zum soundsovielten Male: „Der Kontrast

zwischen Augen und Haarfarbe macht sie zu einer aparten Seltenheit. Es blieb ihm nichts übrig: Er berichtete von seinem Ueber- einkommen mit Dr. Berger und seinem Vorsatz, einen Roman nach eigenem Erleben zu schreiben. „Was ich bisher schrieb, war zu achtzig Prozent Phantasie. Aber nun will ich das hundertprozentige Leben selber ein fangen." Erdmute begriff, obgleich ihr dies alles merkwürdig und nicht alltäglich erschien. „Ich kann Sie verstehen. Es ist ein Gegensatz wie Oeldruck und Gemälde." Gutenberg

wickelte den Gesprächssaden weiter ab. =• „Dr. Berger hat recht: Ein Schriftsteller muß ein Hans Dampf in allen Gaffen sein." „Natürlich!" pflichtete das Mädchen bei. „Wir Maler kön nen uns auch nicht auf unsere Phantasie verlassen. Wir gehen an unseren Vorwurf heran und versuchen, das Objekt so gut wie irgend möglich nachzubilden. Auch in der Dichtung muß die Lebenshöhe und -Wahrheit oberster Leitsatz sein." Gutenberg spitzte die Lippen zu einem Kompliment. „Sie schauen aus wie achtzehn und sprechen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.09.1936
Descrizione fisica: 6
Bräutigam den Mut zur Tat gefunden zu haben. Plötzlich aber machte er Ernst, als der Mailänder Kaufmann Robert Berger mit seinem Kleinwagen, in dem sich auch seine Frau befand, an gefahren kam. Durch Hochheben der roten Fahne brachte er das Fahrzeug zum Stehen und beantwortete die Frage Robert Bergers nach dem Grunde der Anhaltung damit, daß die Straße wegen einer Sprengung gesperrt sei, der Aufent- halt'jedoch nur ungefähr vier Minuten dauern werde. Plötz lich zog aber der vermeintliche Straßenarbeiter

die neuerliche Frage des Autofahrers, ob er nun weiterfahren könne, mit einem festen „Ja". Daraufhin setzte der Kaufmann seinen Wagen wieder in Gang. Auer warf das rote Fähnchen über die Böschung und schwang sich auf sein Fahrrad, mit dem er in der Richtung nach Imst zurückfuhr. Nach kurzer Fahrt bemerkte er, daß der von ihm angehaltene Kraftwagen neuerdings angehalten hatte, um einen aus der Gegenrichtung kommenden Kraftradfahrer auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Als Kaufmann Berger des nachkommenden

Kaufmann Berger in derart herz erweichender Weise angesprochen hätte. Nach feiner Einlieferung in das Gefängnis in Imst hatte Auer eine Fensterscheibe und die elektrische Birne zerschlagen. Vorsitzender: „Warum haben Sie das gemacht?" Angeklagter: „Weil i an Zorn g'habt Hab." Vorsitzender: „Hatten Sie auf die Gendarmen eine solche Wut?" Angeklagter: „Na, auf mi selba, daß i so dumm sein Hab können." Staatsanwalt Dr. Moser hob in seiner Anklage die Ge fahren hervor, die dem Fremdenverkehr des Landes

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.05.1936
Descrizione fisica: 8
der Kinderchor ein Lied sang, fand der Nachmittag seinen stimmungsvollen Abschluß. Allerlei aus Matrei i. O. Beim Muttertag wurden die Mütter von der Kanzel aus mit einer Ansprache geehrt und nach dem Gottesdienst wurden Geschenke an bedürftige Fa milien verteilt. Die Musikkapelle hielt ein Konzert zu Ehren der Mütter ab. — Die Störche kommen jeden Frühling auch zu uns. Heuer waren wiederum drei Stück mehrere Tage lang hier. Eheverkündigungen in Matrei i. O. Paul Berger, ange hender Besitzer beim Strimitzer

in Moos, mit Rosa Berger, Feglitzerbauerntochter in Moos; Gervas Mattersber- ger vom Mühlbacher in Klausen, Witwer, mit Anna Witwe Wolsegger, geborene Brugger, Vogelsangbäuerin in Klausen. Das Glück verfüumt. Am 16. Mai erschien in der Lottokollektur in der Roggiagasse in Bozen ein Mann und wies zwei Lotto-Zettel vor, wovon der eine ein Quaterno-Treffer im Betrage von 288.000 Lire, der andere ein Terno von 8500 Lire waren. Beide Treffer wurden am 21. März l. I. in Bari gezogen. Leider

, von der eine starke Abteilung ihm das letzte Geleite gab. Feuer wehrmänner trugen den Sarg. Berger war auch Kriegsteilnehmer an der Tiroler Front, weshalb eine Abteilung der Nationalschützenkompagnie in Tracht und mit Fahne ausrückte. — Der 15jährige Feldner- bauernsohn Johann Mattersberger von Weiher starb nach kurzer Krankheit an Gehirnhautentzündung. Er war Mitglied von Iung-Vaterland; es rückte die ganze Abteilung von Iung-Vaterland zum Begräbnis aus. In Oberau bei F r a n z e n s f e st e starb Michael Mayer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 16 di 20
Data: 01.09.1935
Descrizione fisica: 20
aus Wien, von der Glorer-Hütte am Berger-Thörl trotz des ungünstigen Wetters zu einer Tour aus den Groß glockner auf. Im Laufe des Tages verschlechterte sich das Wetter derart, daß die Gesellschaft, durch Nebel und heftigen Regen zur Umkehr gezwungen und zur Glorer-Hütte zurück wollte. Beim Abstiege über eine felsige Wegstelle stürzte die Dame, Frau M. Reinisch, so unglücklich, daß sie sich eine Fußverletzung zuzog und nicht mehr weitergehen konnte. Der eine ihrer Begleiter kam gegen 3 Uhr nachmittags

Linz. Folgende hochw. Herren wurden abmittiert: Franz Klusaeek, Kooperator in Laa- kirchen, als Präfekt ins Kollegium Petrinum; Anton Fell ner, Kooperator in Grieskirchen, als solcher nach Laakir- chen; Josef Doppler, prov. Benefizial-Kooperator in Schwanenstadt, als prov. Katechet an der Mädchen-Haupt- fchule II in Linz (Südtiroler Straße 13); Johann Kutzen- berger, Kooperator in Vöcklamarkt, als prov. Benefizial- Kooperator in Schwanenstadt: Karl Braunschmid, Kooperator in Ranshofen

, als Kooperator in Vöcklamarkt. Hoch. Herr Geistlicher Rat Stephan Brenn, Katechet in Linz, tritt in den Ruhestand. Vom Klerus der Diözese Seckau Psarrveränderungeu. Es steht in Erledigung: Die Pfarre zum hl. Aegidius in Alt-Auf fee. Patron: Salinen-Aerar. Kompetenztermin: 30. September 1935. — Pfarrver- l e i h u n g e n : Die Pfarre Arzberg dem Kaplan Franz Berger in Gamlitz. — Die Pfarre Hitzenüorf dem Pfar rer Vinzenz Meisenbich le r in Alt-Aussee. — Pater Thiemo Schöberl, O. S. B. (Admont). Kaplan

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