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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 12
Data: 19.09.1908
Descrizione fisica: 12
verschenkte Fürst Metternich oder Fürstin Pauline Met ternich von dem berühmten Johannisberger Wein an Freunde, Künstler, Schriftsteller etc., was wie eine Art Ordensverleihung an zusehen ist, denn von dem guten Johannis berger, zumal eben ältere Jahrgänge, aus dem fürstlichen Besitz ist nur weniges in den Handel gekommen. Als die Domäne noch dem Bischof von Fulda gehörte, kam er überhaupt nicht in den Handel, und nur durch besondere Gunst des geistlichen Für sten konnte man in den Besitz dieses seltenen

Rebensaftes gelangen. Der Schloß-Johannis berger — der im Dorfe gezogene Wein ist weniger edel — wird auf 16 Hektar Land gebaut, und man produziert im Durchschnitt jährlich 30 Stück Wein. Die Kabinettsweine werden nur in Flaschen verkauft und zeich nen sich durch höchst angenehmen Geruch und Geschmack, vor allem durch den gänz lichen Mangel an Säure aus. Nächst dem Johannisberger erfreut sich der Steinberger einer großen Berühmtheit. Zwischen Hattenheim und Ostrich liegt der berühmte Weinberg, der etwa

andeithalb- mal so groß ist als der Johannisberg. Seine Geschichte reicht nicht so weit hinauf, son dern nur ins 18. Jahrhundert hinein, im Jahre 1777 ist der Weinberg von den Mön chen des Eberbacher Kreises angelegt wor den. Die hier, auf etwa 24 Hektar gebauten Marken „Rosengarten“, „Goldener Becher“, „Steinberger Kabinett“ etc. gehören zu den edelsten Gewächsen des Rheingaues und werden oft teurer bezahlt, als der Johannis berger. Eine gewisse historische Berühmtheit erlangte der Steinberger

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 18.03.1903
Descrizione fisica: 8
Staatsbürger jüdischen Glaubens" erst jedesmal durch eine krumme Nase legitimieren müßten! Der Goethe bund hat im übrigen beschlossen, für die Aufhebung der Theaterzensur energisch einzutreten. Er will also unbeschränkte Oeffentlichkeit für alle „Sitten"stücke unserer jüngsten „Dichter", er ist gegen die Be schränkungen der Lex Heinze, aber für eine beschränkte Oeffentlichkeit in seinen eigenen Versammlungen. Heil dem Goethebund!" Inland. Das Kaus Kaösöurg und unsere Monarchie. Der Schönerianer Berger

hatte den „Mut", in einer Rede während der Budgetdebatte das bekannte „hochpatriotische" alldeutsche Programm zu ent wickeln. Am Tage darauf (Freitag den 13. März) antwortete Ministerpräsident Dr. v. Körber auf die Angriffe Bergers, welche direkt gegen den Bestand unserer Monarchie und gegen die Dynastie Habsburg gerichtet waren, mit Worten, die denkwürdig sind. „Der Herr Abg. Berger, sprach der Minister, hat in der gestrigen Sitzung der Regierung in dankens werter Offenheit den Kampf seiner Partei

und im Glück und Unglück — wo wechseln sie nicht? — die Achtung der ganzen Welt bewahrt. (Lebhafter Beifall.) Die Lebenskraft der Monarchie und das Ansehen, dessen sie sich erfreut, wird durch die Ausführungen des Herrn Abgeordneten Berger, die er hier gemacht hat, nicht erschüttert werden (Sehr gut!), auch nicht erschüttert durch die Träume auf lange Sicht, denen er anscheinend sich hin- gibt. (Beifall.) Diese Dynastie und diese Monarchie werden noch lange, lange ein Schicksal tragen." (Lebhafter Beifall

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 01.08.1911
Descrizione fisica: 8
, die Ha sei- bürg wäre die Rudelsburg der Studenten: „Die Rudelsburg, das ist der Ort, zum Schwärmen und zum Trinken.' Von der Post. Zu Postunterbeamten mit der Einreibung in die 5. Gehaltsstufe wurden ernannt: Johann Santuari in Trient, in die dritte Gehalts stufe Georg Berger iu Äilssteiu, in die zweite Ge haltsstufe Alfons Palla in Ried in Tirol, Alfons Gänsbacher inBoz e n, Johann Salvator in Inns bruck. Alois Oehler in Meran, Alois Schmitzer und Josef Oberlaizstädter in Innsbruck, Gnido Mat tet

, Josef Geyer in Me ran für Lienz, Vinzenz Stauder in Innsbruck sür Bregenz, Franz Bremer in Innsbruck, Josef Mel rosen in Ala. Anton Lombardi in Rovereto. Alois Meindl in Innsbruck und Wilhelm Berger in Schwaz. — Versetzt wurdeu: der Postoffiziant Her mann Pöll in St. Johann in Tirol nach Schwaz, der Postoffiziant Franz Puhl von Persen nach Riva und der Postoffiziant Cäsar Zorzi von Male nach Dermulo, der Postunterbeamte Alois Albaneder von Jnnsbrnck 1 nach Innsbruck 2. die Postamtsdiener Guido Egger

mangelhaft unterbunden worden, wahrscheinlich von einem der braven Jäger hier, der kurz darauf ver schieden sein mag.' „Er lebt!' schrie Irma Plötzlich in wahnwitziger Frende ans. „Schnell, schnell in die Verbandsstation!' l3. „Lieber Vater, wie fühlst du dich?' fragte Irma, als Berger am andern Tage zum Bewußtsein er wachte. „Erkennst du mich Bater?' Der Blick des Schwerverwnndeten irrte einige Sekunden in der kleinen Stube umher, danu blieb er längere Zeit auf dem bleichen Antlitz der barm herzigen

. Ich bringe dir eine Tasse Fleisch suppe mit Ei, uud will den Arzt rnsen.' „Wo bin ich denn. Irma?' „In La Monzelle bei Sedan, Vaters.' Berger sann ein Paar Augenblicke »ach. „La Monzelle ist von den Franzosen besetzt', sagte er dann. „Wie steht die Schlacht. Kind? ES ist so rnhig.' „Die Deutschen haben einen glänzenden Sieg errungen, Vater. Napoleon nnd die ganze Armee Mac Mahons ist gesangen. Sedan hat vor zwei Stunden kapituliert.' „Napoleon gefangen!' rieli Berger. indem er sich auszurichten versuchte

. „War denn der Kaiser in Sedan?' „Vater, dn schadest dir', sprach Irma mit zärt licher Besorgnis, wahrend sie den Verwundeten sanft in die Kissen zurücklegte. Dann verließ sie rasch die Kraiikeiistnbe. Berger trank die Tasse Bouillon mit Appetit u»d versiel gleich darauf in einen sesten Schlaf, von dem er erst im Lause des nächsten Vor mittags erwachte. (Fortsetzung folgt.) 775 er Gli-atm kostet monatlich 1 Krone 10 Heüer.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 11
Data: 17.06.1902
Descrizione fisica: 11
, 17. Juni. Im Budizetausschusse des Abge ordnetenhauses fand gestern eine Besprechung über die vom Abg. Berger am 12. ds. gegen die Donau- Da'npfsch '.ffahrtSgescllschaft erhobenen Anschuldigungen statt, welche die Regierung auf Grund ves Acten materials punktweise widerlegt. Der HuidelSminister erklärte hieraus, er brauche wohl da» Uebereintkommen mit der Gesellschaft dem Ausschusse nicht neuerlich zur Annahme zu empfehlen. Die Regierung müsste die Folgen ablehnen, welche für den österreichischen

Handel und Verkehr entstehen würden, falls der Vertrag nicht zustande käme. ^Die Sitzung schloss ohne Bcschlussf.lffung. Wien. 17. Juni. Gestern nachmittags erschienen zwei Jnfanternofficiere im Abgeordnetenhause und hatten mit dem Abg. Berger ciue längere Besprechung. ES handelt sich um eine Forderung des Oberinspektors der Donau-DampsschiffahrtSgesellschast Bauer. Abg. Berger soll die Forderung angenommen und als einen seiner Sekundanten den Arzt Dr. Albrecht nominiert haben. Andererseits

wird g -rüchlw .'ise gemeldet, Berger habe die Forderung abgelehnt, da seine Aeußerungen in der Ausübung seines Mandates erfolgten. Auch ein zweiter Beamter der Gesellschaft, namens Stöhr, ließ an Berger eine Herausforderung ergehen. Wien, 17. Juni Um genügend ObstrnctionSmaterial zu besitzen, werden heule die alldeutschen Abgeordneten Malik, Eisenkolb, Hauck und Berger weitere Dring- lichleitsaaträge einbringen. Im übrigen jedoch wird die alldeutsche Vereinigung die Erledigung der festge stellten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 12.11.1904
Descrizione fisica: 12
Leben gekommen und 23 verwundet worden sein. Unter den letzteren befinde fiH ein Ausländer. * Ermordung eines Missionars. Bei Kopangtse an der nordchinefischen Eisenbahn ermordeten Chi nesen einen französischen Missionar. * Sensationelle KrKndnng eines Znfanteristeu. AuS Oedenburg wird geschrieben: Ein junger Soldat des hier stationierten 76. Infanterie-Regiments, na mens Franz Berg er, hat eine interessante Er findung gemacht. Berger arbeitet seit Jahren an der Herstellung einer Maschine

, der, wenn er vollgeschrieben ist, durch ein Glockenfignal die Anbringung von neuem Papier anzeigt. Berger wollte seine Erfindung in Ungarn verwerten. Er wurde aber vom Patentamte'damit abgewiesen, weil man an eine Verwirklichung des Projektes nicht glauben wollte. In Berlin fanden sich Fabrikanten in genügender Zahl, die dem armen Soldaten das nötige Kapital zur Herstellung des Apparates zur Verfügung stellten. Als Berger an seinem Apparate arbeitete und bereits einige hundert Gulden in dem selben investiert hatte, wurde

nur von Herzen gratulieren, durchdrungen von dem frommen Wunsche, daß die Restaurierung der an sich schönen Kirche bald fortgesetzt werden möge und daß der Eifer und die Liebe für die Ehre Gottes in der guten und wohltätigen Bevölkerung der Stadt Bozen nicht erkalte. ^ sewe.Empfehlung »wurde ^Berger vomReichskrWS Minister beurlaubt. 'Jn'Oedenburg streckte dem Er finder Herr Tobias das nötige'Geld vor und Berger begab fich direkt nach Berlin, wo unter außer ordentlich vorteilhasten Bedingungen ew dortiger

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1902
Descrizione fisica: 8
war ein großer Lärm. Die Tschechen riefen: „Das ist eine Frechheit!' Abg. Berger zu den Tschechen: „Das sind keine Parla» mentarier, das sind Lausbuben! „Stürmische Ent rüstung bei den Tschechen, die auf Berger zustürzen mit den Rufen: „Pfui! Widerrufen! Sie gehören in den Kuhstall, nicht ins Parlament!' Berger: „Ich widerrufe nichts, ich gebe es euch schriftlich!' An dauernder großer Lärm. Der Vorsitzende sah sich genötigt, die Sitzung zu suspendieren. Nach viertel stündiger Unterbrechung wurde die Sitzung

wieder aufgenommen. Der Vizepräsident erteilte Berger für die Beschimpfung einzelner Mitglieder den schärfsten Ordnungsruf unter Widerspruch der All deutschen, die rufen: „Sie bekommen den Leopolds orden, Sie deutscher Tscheche!' Sehnal setzte seine Berichterstattung in tschechischer Sprache fort, fort während von den Alldeutschen unterbrochen. Stein: ,/Jhr schändlichen Erpresser! Der reine Diebstahl!' Jro: „Exzellenz Körber, lösen Sie die Bude auf!' 'Freßl (Tscheche): „Ordinärer KerlI' Stein: „Schwindler

, Gaukler, Erpresser!' In diesem Tone ging es noch eins Weile fort. — Bei der Abstim mung wurde die Dringlichkeit des tschechischen An trages abgelehnt. — Der radikale Tscheche Klosac verlangte die Einsetzung des Mißbilligungsausschusses gegen Berger. Die Errichtung einer Druckerei- und Zsitungs - Genossenschaft „Ostdeutsche Rundschau' steht, wie die „O. R.' meldet, un mittelbar bevor. An der Spitze der Gründung stehen folgende Herren: Dr. Johann Äugst (Troppau), Dr. Georg Budik (Gablonz), Dr. Wilhelm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 27.08.1903
Descrizione fisica: 8
begrüße Papst Pius X. mit Ehrfurcht und Liebe. Zugleich erhebe sie Einspruch gegen die Lage des päpstlichen Stuhles seit dem Jahre 1870 und verlange, daß dem Papst die Unabhängigkeit und wirkliche Freiheit voll und ganz wiedergegeben werde. Großer ZSrand. In Budapest brach am 24. ds. abends in dem Warenhause der Firma Gold berger ein großer Brand aus. Das Feuer erfaßte sehr rasch zwei zum Warenhause gehörige Stockwerke, sowie ein drittes und viertes von Mietparteien bewohntes Stockwerk

akademischer Zweigverein Klagenfurt 1400 X), Erz diözese Wien X 2002-— (darunter durch Kardinal Katschthaler von Eduard und Anna Berger, Kauf mannsgatten, Wien 1000 X, durch Frauengruppe Wien von Franz Schuch, Private, Wien 1000 X), Diözese St. Pölten X 49'—, Diözese Linz X 579 94, Diözese Budweis X 70—, Diözese Königgrätz X 60 98, Diözese Leitmeritz X 854 05 (darunter Zweigverein Leitmeritz X 300), Erzdiözese Olmütz (akademischer Zweigverein) X 200, Diözese Brünn X1268 60 (dar unter Exzellenz Bischof

. Am 10. d. brach in dem Magazin des Warenhauses des Juden Josef Schoßberger in der Währinger- straße in Wien ein Brand aus. der bedeutenden Schaden anrichtete. Bald nach dem Brand wurden in der Nachbarschaft Stimmen laut, welche den Chef des Geschäftes der Anleitung zur Brandlegung ver dächtigten. Der Verdacht, den Brand gelegt zu haben, richtete sich zuerst gegen einen Diener des Geschäftes, und zwar gegen den 24jährigen Juden Jakob Weiß, einen Verwandten des Herrn Schoß- berger. Er wurde polizeilich

einvernommen und ver wickelte sich dabei in solche Widersprüche, daß sofort die Untersuchungshaft über ihn verhängt wurde. In die. Enge getrieben, gestand er, daß er den Brand gelegt habe. Er habe aber nicht aus eigenem An triebe gehandelt, sondern sein Onkel und Chef Schoß- berger habe ihn verleit.et, in die leicht brenn baren Stoffe brennende Zündhölzchen zu werfen. Dies habe er getan. Aus diesem Grunde wurde auch Schoßberger nach kurzem Verhör für verhaftet erklärt und dem Landesgerichte eingeliefert

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.08.1908
Descrizione fisica: 8
weiter: „Pfarrer Schrott und das ,Tiroler Volksblatt' wollen den Abgeordneten die Verantwortung über Verhältnisse aufbürden, für welche weder sie noch die Reichspartei etwas kann.' „Dunkel ist der Rede Sinn!' Wahrscheinlich getraut sich Dr. Kron berger nicht deutlicher zu reden, damit der Wider spruch zwischen „Versprechen und Halten' nicht gar zu auffällig wird. Solange es noch konservative Abgeordnete gab, wurden dieselben systematisch für alle öffentlichen Mißstände in Gesetzgebung und Verwaltung

bereitwillig richtigstellen. Eine Widerlegung hat man gar nie versucht. Da nehmen sich doch die ewigen „Raun zereien' von den „ungerechten Angriffen' recht hilflos und feig aus. ^ Der letzte Schmerzensraf des Dr. Kronberger klingt in der Klage aus, daß Pfarrer Schrott und das „Tiroler Volksblatt' das „angenehme Ver hältnis zwischen Abgeordneten und Volk trüben'. Man ist wirklich versucht, zu glauben, Dr. Kron berger fordere, man solle den Abgeordneten „an genehme Ruhe' wünschen, damit sie in den vier

Ferienmonaten ihre 2400 Kronen gemütlich ver zehren können. Kann sich vielleicht Herr Dr. Kron berger vielleicht noch erinnern, wie Schraffl und Genossen seinerzeit den Konservativen das Verhält nis zum Volk „angenehm' gemacht haben? „Pflichtvergessene Abgeordnete haben die Inter essen Tirols um einen Judaslohn verraten', das ist nur eine jener zahllosen Brandreden, mit wel chen Schraffl und Genoffen durch viele Jahre die Wähler gegen die konservativen Abgeordneten förmlich gehetzt haben. Und dafür sollen

seiner 60jährigen Regierung feiern wird. Katholiken Oesterreichs! Helfet uns, unseren Plan verwirklichen, und das Liebesopfer Tausenden, ja Millionen Katholiken Oesterreichs wird tausendfachen, ja millionenfachen Jubelsegen des Heiligen Vaters bringen über ganz Oesterreich. Franz Joses Fürst Auersperg, Erblandmarschall von Tirol. Ludwig Graf Belcredi, k. u. k. Kämmerer. Wilhelm Freiherr v. Berger, Mitglied des Herren hauses. Max Freiherr v. Biegeleben, k. u. k. Ge sandter. Prälat Adalbert Dungl, Abt des Stiftes

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