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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 12
Data: 14.11.1903
Descrizione fisica: 12
Schmid, 4. Arnold Jakob, 5. Elias Mühlberger, 6. Köllbichler Dominikus jr., 7. Gaffer Jofef, 8. Wiefer Anton, 9. Faller Ludwig, 10. Schroll Georg Schwoich, 11. Fehringer Josef, 12. Gruber Mathias, 13. Hausberger Kaspar. 14. Schmidt Ant., 15. Buch au er Franz. 16. Sailer Josef, 17. Stöger Josef, 18. Seelos Johann, 19. Stumpf Alois, 20. Gstrein Gottfried, Kufstein. Separat-Beste: Graz Ferdinand Thierberg, Hupfauf M. Kiefersfelden, Sock Franz Thierberg, Berger Jos. Kiefersfelden. Bestgewinner

, 21. Mühl berger Elias, 22. Gschwendtner Joh., 23. Mieser Anton, 24. Jakob Zöttl jr., 25. Köllbichler Dom. jr., 26. Buchauer Frz., 27. Darenbichler Georg, 28. Schmidt Mathias Kufstein, 29. Berger Josef Kiefersfelden, 30. Ludwig Dengg, Kufstein — Serien-Bestgewinner: 1. Gstrein Gottfried, 2. Gasser Josef, 3. Hausperger Kaspar, 4. Stefan Jäger Kufstein, 5. Sock Franz Thierberg, 6. Peter Böhm, 7. Arnold Jakob, 8. Schmidt Anton Kufstein, 9. Hupfauf Martin Kiefersfelden, 10. Gratz Ferd. Thierberg

, II. Schroll Georg Schwoich, 12. Mühlberger Elias, 13. Faller Ludwig, 14. Zöttl Jakob jr. Kufstein, 15. Goldschmidt Adalb. Kiefersfelden, 16. Berger Jos. Thierberg. — Schw a rz s ch u ß - P r ä m i e n b est e: 1. Faller Ludwig, 2. Arnold Jakob Kufstein, 3. Sock Franz Thierberg, 4. Gasser Josef Kufstein. — Jun g s ch ütz e n - B e st e: 1. Peter Simet, 2. Seelos Joh., 3. Pirchmoser Johann, 4. Kohlhofer Josef, 5. Schweiger Franz Kufstein. — Prämie für die erste und letzte Nummer: Kaspar Hausperger

Kaspar, 13. Jäger Stefan, 14. Arnold Jakob Kufstein, 15. Gregor Schroll Schwoich, 16. Stöger Josef, 17. Kaufmann Otto, 18. Steininger Karl, 19. Sailer Josef, 20. Peter Simet, 21. Mühlberger Elias, 22. Köllbichler Dom. fr., 23. Wörgötter Joh., 24. Hild Karl (letzte Nr.), 25. Dillersberger Joh., 26. Stumpf Alois, 27. Schmidt Math., 28. Buchauer Franz, 29. Fehringer Josef, Kufstein, 30. Goldschmidt Adalb. Kiefersfelden, 31. Berger I. Thierberg, 32. Schmidt Anton, 83. Zöttl Jakob Kufstein (ausgeloste 3er

Herren I. Gaffer, Joh. Moyerhofer sen., I. M. Berger. Infolge der ziemlich entfernt liegenden Wohnsitze einer größeren Anzahl von Mitgliedern vom Bereins- henn, verlangen die mitunter schlechten Weg- und Witterungsverhältnisse einige Rücksicht, weshalb be schlossen wurde, eine Aenderung in der Abhaltung der Schießen dahin zu treffen, daß nur mehr monatlich 2 Schießen staktfinden u. zw. jeden 1. u. 3. Sams tag. Das 1. Gesellschaftsschießen findet statt am 5. Dezember d. I. und sind neueintretende

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.10.1910
Descrizione fisica: 8
nichts, da das Arbeitsmiinisterium das Gesuch! des Landesoerbandes für Fremdenver kehr in Innsbruck mit der Begründung abgelehnt hat: die Mittel seien gegenwärtig vollständig erschöpft. Falsche Zeugenaussage. Bei dem Schwurge- gerichtsfalle Grostpoitner wegen Brandlegung wurde auch dessen 22jährige Geliebte, die Magd Katharina Berger aus Waidring als Zeugin ver- nommen. Bei der ersten Einvernahme über den Brand gab sie nun an, sie fei am' kritischen Abend (13. Juni) mtt Grostpointner, der bekanntlich vom Schwurgerichte

als der Brandlegung schuldig er kannt und verurteilt wurde, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr abends außerhalb von Waidring gewesen, wie sie das auch früher einigemale getan hatten. Tiefe,: Angaben wurde damals schon wenig Glauben ge- schenkt, doch blieb die Berger bei ihrer Aussage, Am 11. August wurde sie dem Grostpoitner gegen übergestellt und blieb nochmals bei ihrer Behaup tung, obwohl ihr Geliebter schon früher erklärt hatte, dast dies nicht !w!ahr fei. Weitere Nachforschungen ergaben nun, dast die Berger

an diesem Abend schon früh zu Bette gegangen sei. Tie Berger hatte sich nun vor dem Landesgericht Innsbruck wegen falscher Zeugenaussage zu verantworten. Ihr Ver teidiger führte u. a. an, dast ihre Aussage auf einem Irrtum beruhe, da sie früher mehrmals mit einander ausgegangen sein und wahrscheinlich diese Ausgänge gemeint habe. Ter Gerichtshof aner kannte aber diese Annahme nicht als stichhältig und verurteilte die Berger zu 6 Wochen Kerker. Hitziges Blut. Am 22. August zechten in einer Kantine

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 18.11.1908
Descrizione fisica: 8
Peter Böhm. Josef Rederlechner. Albert Goldschmidt, Franz Buchauer, Michael Riedl, Otto Unterrainer, Josef Fehringer, Josef Sailer, L. Lußenberger, Alois Wach, Kl-spar Horngacher, Mathias Schmied, Stephan Jäger, Dominikus Köllbichler. Stoanbrecha - Scheib'n: Dominikus Köllbichler, Karl Steininger, Anton Schmid, Josef Berger, Franz Buchauer, Hans Wör- gartner, Wilhelm Schönegger, Anton Wieser, Josef Markt, Stephan Jäger, Ferdinand Gratz, Josef Sailer. Schlecker- Scheibe: Peter Böhm, Ferdinand

Gratz, Josef Mark!, Mathias Schmied, Wilhelm Schönegger, Josef Berger, Franz Buchauer. Dominikus Köllbichler, Georg Schroll, Michael R>edl, Josef Fehringer, Albert Goldschmidt, Josef Seywald, Georg Hödl, Stephan Jäger, Karl Steininger, Martin Gasser, Elias Mühl« berger, Anton Schmid, Josef Rederlechner. Serien: Kommissär Schönegger, Stephan Jäger, Anton Schmid, Josef Markt, Ferdinand Gratz, Michael Riedl, L. Lußenberger, Albert Gold schmidt. Jungschützenbeste: Franz Siller, Wiesing. Josef Gasier

, Alois Heinz. Schmied. Kaspar Kapfinger. Prämien für die meisten Schlecker: Kommissär Schönegger, Martin Gasier. Ferdinand Gratz, Georg Schroll, Josef Markt. Prämien für die meisten Schlecker (schwarz): Kommissär Schönegger, Ferdinand Gratz, Joief Markt, Stephan Jäger, Georg Schroll. Stoan« brecha-Moasta Martin Gasser (63 weiß). Gespendetes Juxbest: Kommissär Schönegger. Juxbest-Gewinner: Wilhelm Schönegger. Otto Unterrainer, Josef Gasser jun., Josef Berger. Albert Goldschmidt, Dominikus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.12.1911
Descrizione fisica: 8
des Schadens besonders im Falle Reichl zum schweren Kerker in der Dauer von neun Monaten, verschärft mit einem Fasttage im Monate, verurteilt. Was alles geglaubt wird. 'Der 44 Jahre alte Töpfergeselle A. K., ein gebürtiger Hteirer, mietete P' im Frühjahre 1910 bei den Ebeleuten Johann und Maria Berger in Schwaz als'Betgeher ein. Eines Tages wurde er nun derart von Lerzkrämv- DrlLe 3 fen befallen, daß er in das Spital von Schwaz ge bracht werden mußte, wo er durch längere Zeit ver blieb. lieber

seinen Wunsch erhielt er auch öfters den Besuch seiner Quartiergeber, denen er dann bei dieser Gelegenheit über nicht genügendes Essen usw. vorjammerte. Die guten Leute schickten ihm nun, da er auch nach seiner Genesung Bezahlung zu sagte, tagtäglich Lebensmittel im Gesamtbeträge von 24 Kronen. Als K. dann aus dem Spitale ent lassen wurde, nahm er wiederum bei den Eheleuten Berger Kost und Logis, was ihm, da er zu seiner vollen Genesung eine bessere Kost haben wollte und auch erhielt, mit vier Kronen pro

Tag berechnet wurde. Nun hatte aber K. kein Geld zur Bezah lung, weshalb er die Hausleute durch beständige Versprechungen hinhielt, wobei er auch ganz roman tische Geschichtchen einzuflechten wußte. So er- zälhte er, er sei pensionierter Sanitätsfeldwebel und beziehe als solcher eine Pension von 47 Kronen monatlich, er besitze in der Schweiz ein vierstöckiges Haus, eine Schwester von ihm sei Postdirektorin (!) in Zürich usw. Eines Tages machte er auch sein Testament, in den: er die Frau Berger

, bezw. deren Kinder, mit Legaten von 1000 bis 10.000 Kronen bedachte. Auf diese Weise wußte sich K. das volle Vertrauen dieser Leute zu erwerben. Eines Tages erzählte er nun der Frau Berger, seine in Telfs wohnhafte Schwiegermutter, die ihm zum Univer salerben ihres 70.000 Kronen betragenden Vermö gens eingesetzt habe, liege im Sterben, weshalb er nach Telfs fahren müsse. Zu diesem Zwecke borgte er sich noch 26 Kronen aus und bestellte die Frau samt dem Sohne auf den Bahnhof

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 23.01.1907
Descrizione fisica: 8
und sich dann durch einen Tintenbleistift eine Blutvergiftung zugezogen. u Meran. (Eine Bluttat.) Der 54-jährige Holz hacker Josef Berger aus Passeier war am 19. d. M. vormittags mit seinem 24-jährigen Sohne Rudolf auf dem Platze des HolzhändlerS Franz Weger in der Herzog Rudolfstraße mit Holzspalten beschäftigt. In Fortsetzung eines abends vorher in der Wohnung statt gefundenen Streites gerieten dieselben wieder aneinander und der Sohn versetzte dem Vater mit der schweren Holzhacke einen derart wuchtigen Hieb auf den Kopf

, daß dieser blutüberströmt zu Boden sank. Der Dienst geber berief sofort den Arzt Kurvorsteher Dr. Sebastian Huber, welcher die erste Hilfe leistete und den schwer Verletzten in das städt. Krankenhaus überführen ließ. Berger lebt ;. Z. noch, ist aber besinnungslos. Der unnatürliche Sohn entfernte sich nach der Tat und begab sich in seine Wohnung, wo er bald darauf von der städt. Sicherheitswache verhaftet wurde. Der Vor fall erregte allgemeines Aufsehen. Es gibt Leute, welche den Vater als sehr roh und gewalttätig

Deutlhauser Hocheck 3 M. 36 S.. 4. Frl. Anna Stigloher Oberaudorf 3 M. 41 S., 5. Frl. Marie Angerer Oberaudorf 3 M. 41'/, S. Allgemeines Herren-Rodeln: 1. Herr Josef Obersteiner Auerberg, 2. Birg. Bredl Oberaudorf, 3. Blasius Vogl je 3 M. 7 S., 4. Lothar Psetten Oberaudorf 3 M. 10 S., 3. Georg Gfäller Hocheck 3 M. 15'/, S., 6. Bened. Maher- hofer Hocheck 3 M. 16 S., 7. Joh. Behamgruber Nieder audorf 3 M. 19 S. Hörnerschlitten-Rennen: 1. Herr Simon Berger Hocheck 3 M. 19 S., 2. Peter Gfäller Hocheck

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 09.02.1907
Descrizione fisica: 16
. Der Knabenlauf, bei dem sich 40 Bürschlein unter 14 Jahren beteiligten, blieb unentschieden und wird am 10. ds. Mts. wiederholt. Im Preisrodeln um die Meisterschaft von Nordtirol vom Winterkopf siegte Wächter, Kufstein, der die 7 km lange Strecke in 3 Min. 48 Sek. durchrodelte. Zweiter wurde der Meisterschaftsfahrer von Salzburg, Frz. Waid mit 4.04. Min. Die weiteren 10 Preise erhielten: Mayerhofer, Oberaudorf, Ludw. Kaufmann, Kufstein, A. Mohelsky, Kufstein, Stelzer, L. Berger, M. Dräger, Peter Pfähler

: Grabmeyer, Kufstein-Thierberg; Berger, Oberaudorf; Huntegger Kufstein-Zell, Duxnenner, Kufstein Zell. Im Bobsleigh-Fahren auf der Thierberger Kunststraße wurde die Innsbrucker-Mannschaft: Westermann (Steuermann), Westermann ii (Bremser), bei welcher als Mittelmann u. a. Herr Konsul Macdonald v. Großbrittanien fuhr, mit 4 Min. 2 Sek. Siegerin. 2. Mannschaft: Polaczek-Wachtler, 3. Kawinek-Freiherr v. Sternbach, beide aus Innsbruck. Der Bob „Westermann" besaß Holz kufen und Automobilsteuerung und bewies

beizubehalten, im Gemeinde-Ausschuß zur Behandlung und wurde abgelehnt. — Am 5. Februar fand in Innsbruck die Trauung des hiesigen Buchdruckereibesitzers Herrn Martin Ritzer mit Fräulein Luise Bickel, Bürgerstochter von Innsbruck, statt. — Der Metzger ball findet am Faschingsmontag, den 11. Jänner, statt. Die Musik besorgt die Joch berger Musik. Kitzbühel. (Der Skikurs für Berg führer.) An dem vom D. u. Oe. Alpenvereip unter Leitung des Herrn W. R Rikmers veran stalteten Skikurs für autorisierte Bergführer

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 13.08.1908
Descrizione fisica: 8
in kavensburg (Württem berg) findet vom 14. bis 16. Oktober statt, auf dem Msgr. Dr. Maitz einen Vortrag halten wird über das Thema: „Ist im Kampfe gegen den Alkoholismus seitens der Katholiken bereits genug geschehen?' Spiritual geistlicher kat vr. Ltluarä 5tem- berger hielt am 5. August seinen feierlichen Ein stand als Pfarrer von Anras. Die Installation nahm in der Anraser Pfarrkirche an Stelle des erblindeten Herrn Dekans Baur von Lienz der nahezu neunzigjährige Dekan von Bruneck, Ehren domherr Wibmer

. Am folgenden Tage hatte Berger in Steinhaus Messe gelesen und dabei wohl auch dem armen Michl ein kräftiges Memento gemacht und als er dann den Kranken zum drittenmale besuchte, war dieser wie umgewandelt. Eine Belehrung in der katho lischen Religion war nicht mehr schwer, da Michl schon vor der Heirat einen guten Unterricht hierin genossen hatte. Mit seinen Kräften aber ging es nun rasch abwärts, er kam zum Sterben und Berger hatte noch die Freude erleben können, dem bekehrten Michl die letzten Tröstungen

.' Auch tadelte sie den Zölibat der Priester und brachte oft ganz grauenhafte Anschuldigungen vor. Keinen richtigen Begriff auch hatte sie von der Heiligen verehrung der Katholiken, die sie mit saftigem Spott als Heiligenanbetung schalt. Ein Haupt irrtum der katholischen Kirche war nach ihrer Ansicht, daß die heilige Kommunion den Gläu bigen nur unter einer Gestalt gereicht werde. Nach der Bekehrung des Michael Tratter richtete Kooperator Berger sein Auge auf die „lutherische Bürge'. Es war aber schwer, fast

unmöglich, bei ihr Einlaß zu finden; sie ließ überhaupt nur ganz wenige, etwa ein paar Freundinnen, in ihr Häuslein hinein, umso weniger konnte ein katho lischer Geistlicher ihr beikommen. Berger aber half sich durch List. Er kaufte in St. Johann Zucker, Kaffee, Weizenbrot und dergleichen Sachen und, die Taschen vollgepfropft mit diesen Eß waren, trat er mutigen Herzens seinen Bekehrungs gang an. Er klopft am Häuschen an, bald er scheint hinter einem Guckerle die Bürge, aber gleich

will sie wieder verschwinden, da sie einen Geistlichen sieht. Dieser spricht sie freundlich an: „Bürge, macht auf, ich muß Euch etwas bringen.' Langsam geht die Tür ein wenig auf, Berger öffnet feine Taschen und zeigt ihren Inhalt der Bürge. Jetzt geht die Tür weit auf, daß Berger eintreten kann. Sein erster Besuch war ganz kurz; im Fortgehen verspricht er, bald wieder zu kommen und ihr ähnliches Zeug wie heute zu bringen. So besuchte der Kooperator die Bürge öfter. Mit den Eßwaren hatte er nicht nur Zugang in ihr Haus

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