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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 12.11.1904
Descrizione fisica: 12
Leben gekommen und 23 verwundet worden sein. Unter den letzteren befinde fiH ein Ausländer. * Ermordung eines Missionars. Bei Kopangtse an der nordchinefischen Eisenbahn ermordeten Chi nesen einen französischen Missionar. * Sensationelle KrKndnng eines Znfanteristeu. AuS Oedenburg wird geschrieben: Ein junger Soldat des hier stationierten 76. Infanterie-Regiments, na mens Franz Berg er, hat eine interessante Er findung gemacht. Berger arbeitet seit Jahren an der Herstellung einer Maschine

, der, wenn er vollgeschrieben ist, durch ein Glockenfignal die Anbringung von neuem Papier anzeigt. Berger wollte seine Erfindung in Ungarn verwerten. Er wurde aber vom Patentamte'damit abgewiesen, weil man an eine Verwirklichung des Projektes nicht glauben wollte. In Berlin fanden sich Fabrikanten in genügender Zahl, die dem armen Soldaten das nötige Kapital zur Herstellung des Apparates zur Verfügung stellten. Als Berger an seinem Apparate arbeitete und bereits einige hundert Gulden in dem selben investiert hatte, wurde

nur von Herzen gratulieren, durchdrungen von dem frommen Wunsche, daß die Restaurierung der an sich schönen Kirche bald fortgesetzt werden möge und daß der Eifer und die Liebe für die Ehre Gottes in der guten und wohltätigen Bevölkerung der Stadt Bozen nicht erkalte. ^ sewe.Empfehlung »wurde ^Berger vomReichskrWS Minister beurlaubt. 'Jn'Oedenburg streckte dem Er finder Herr Tobias das nötige'Geld vor und Berger begab fich direkt nach Berlin, wo unter außer ordentlich vorteilhasten Bedingungen ew dortiger

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 28.10.1902
Descrizione fisica: 6
zu gewähren, während welcher er die JmmunitätS- vorschristen erledigen könne, wurde angenommen. Verlief bisher die Sitzung ziemlich ruhig, so begann eS unter den Abgeordneten lebhafter zu werden, als -der Präsident zur Verhandlung über den Bericht des gegen den Abgeordneten Berg er eingesetzten Miß- billigungSauSschusseS schritt. Der Obmann des Aus schusses Abgeordneter RoSzkowSki sprach sein Bedauern über den im Parlament ewgeriffenm rüden Ton aus und beantragte, dem Abgeordneten Berger die Mißbilligung

auszusprechen. Abgeordneter Berger schien keine Reue zu haben über seinen unqnalifizier- baren Ausdruck, sondern war eher geneigt, denselben zu wiederholen. Als der Präsident zur Abstimmung schritt, verließen viele Abgeordnete der Linken den Saal, so daß das Haus beschlußunfähig wurde. Auch eine halbstündige Unterbrechung der Sitzung sührje zu keiner Beschlußfähigkeit, weshalb der Vize präsident Kaiser um dreiviertel 3 Uhr die Verhand lung für geschlossen erklärte. — Am 24. ds. wurde die Sitzung fortgesetzt

. Abgeordneter Berger und Genossen brachten einen Dringlichkeitsantrag ein betreffend die Gleichstellung der Handels und Gewerbekammern in Troppau, Lai bach, Bozen, Innsbruck, Görz, Salzburg, Feldkirch, Rovigno und Rovereto mit den übrigen Handels- und Gewerbekammern hinsicht lich des Rechtes der Entsendung je eines eigenen Abgeordneten in den Reichsrat, sowie hinsichtlich des Rechtes der Handels- und Gewerbekammern Dal- matienS auf Entsendung eines gemeinsamen Ab geordneten in den Reichsrat. — Es wurde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 16
Data: 12.03.1910
Descrizione fisica: 16
Jahren Ilaterünnftsplätze bei ordentlichen Kamilien. Kauern und Hewerbslcute können durch Aeöernahme eines Kindes sich eine nützliche Arbeitskraft Heranziehen und mögen sich also im Aedarfssakc an den Verein wenden. Gerichtssaal. Schwurgericht in Wozen. Aruder Leichtsinn. Als letzter Fall in dieser Schwurgerichtssession wurde gestern, Donnerstag, die Verhandlung gegen den 26 Jahre alten Maler Peter Guggen- berger aus Lienz durchgeführt. Dieser eröffnete im Frühjahre 1908 in seiner H-imatSstadt Lieuz

. Die Behebung teilte er der Möstl mit den Worten: „Bewußtes erhalten' brieflich mit. Seither hat ihn die Möstl nicht mehr gesehen. Wie sich nachträglich herausstellte, hat Guggen berger mit seinen Angaben die Möstl schändlich hinterS Licht geführt. Die Filiale in Jnnichen samt dem Geschästsleiter war Erfindung, die fällige Wechselschuld per 1000 X nur zu dem Zwecke vor getäuscht, um die Möstl leichter zum Darlehen zu bestimmen. Der aus,chlaggebende Beweggrund, der die Möstl dazu bestimmt?, ihre Ersparnisse

Guggen berger anzuvertrauen, war aber ihr fester Glaube an das erhaltene Eheverfprechen und gerade damit hat sie Guggenberger am ärgsten betrogen. Denn Ä? Nnu Da o« >1«. btS A'istt 'Vitt iksia» Am s ZW ... Aün lii SK-Wj ZKWÄZ ,'illll Hl lt UtWtÄI 5°Id..Z? ZW ^ , SL-tl Zniktüy I ,i!» NÄZtß Sr.kÄl Ti.Ai-il 2r. »> 5 Tr.SiwZ Tl. WM ^ Zalii«». IlÄ»»-»' ItckmtZ. !«sds tt,! i- w IpT-sPZs s »k htSN- ttüeuitk. SS! In-ZsiWiS' «d -pU. ! Md Tr-SnA ZI.S.W' 2l.k.SG Tk N-ii Sr. Dt§! i-ilwi, ^ 2:. S-ira? t-ilar

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