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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1912
Englische Subsidien für Tirol und die Emigranten von 1809
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Pagina 69 di 127
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: VI, 120 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Auswanderung ; g.England
Segnatura: II 101.857
ID interno: 472884
, Rainer und Berger für das östliche Unterinntal (Rattenberg, Wörgl und Kufstein), Zorn, Larcher und Thomas Schütz für Innsbrucks Umgebung, Bombardi und Fühler (der Vater des Komiteemitgliedes) für Salurn, Gummer für Bozen, Tavonati für Kaltem, Glatzl für Meran, Bisdomini für Brixen und Taufers, Oberhuber für Puster tal und Ampezzo, Johann Hof er, Ilmer und Holzknecht für Passeier, Wenter für Klausen, Stanchina und Maffei für Nons und Sulz usw. Viele nahmen das Geld persönlich in Wien in Empfang

und erhielten dabei gewöhnlich als Vergütung für die Reise 100 Gulden. Auch für sonstige Mühewaltung bei der Ver- teüung brachten die meisten einen übrigens stets sehr bescheidenen Abzug in Rechnung. Fast vereinzelt steht der Fall mit Straub da, welcher in wahrhaft patriotischer Selbstlosigkeit trotz eigenen gewaltigen Kriegsschadens sich dem unangenehmen Verteilungs geschäft gänzlich kostenlos unterzogen hat. Nur von einem, Berger in Kufstein, erzählen die Akten, daß er in das ihm an vertraute Geld

gemacht werden mußten, die wohl um so langsamer sich gestalteten, je geheimer der Verkehr war. Minister Lazansky hat dies später hervorgehoben mit den Worten: »Der Ausschuß hat mit aller Vorsicht die im Lande selbst als rechtlich bekannten Männer zur Verteilung bestimmt, welche die für den einzelnen Ort bestimmten Gelder nach dem Verhältnis des Schadens ad arbitrium boni viri und ohne gerichtliche Abschätzung verteilten.« s h Die veruntreute Summe hat Berger zurückgezahlt, wurde aber infolge

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 279 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
hatte, unter ihnen den großen Maler Henri de Breake- leer. Vor fünfzig Jahren gehörte der soeben Verstorbene noch zu der brillanten Gruppe der Leys, de Keyfer. Puffens, Van Lerius usw. Er hinterläßt mehrere kraftvolle Werke, so nament lich das Standbild von Qnentin MetsyS, das jenige von Albert Grisar, De Braekeleer war durch lange Jahre Professor an der Hochschule für bildende Künste. Mit ihm erlischt die Künstler linie der de. Braekeleer. In Paris verstarb der Maler Abel Berger, früherer Direktor der Zeichenschnle

in Cambrai und Mitbegründer des dortigen Museums. Der Verstorbene war der Sohn des bekannten Malers Josef Berger und hat die Meise seines Vaters fortgeführt. In Brüssel ist der Bildhauer T. ZV. van Zvint, der uuter anderen Werken die großen Portale nnd das Chorgestühs der Liebfranen- kirche in Antwerpen geschaffen hat, während einer Sitzung der Kgl. Mufeumskommission im Alter von 71 Jahren gestorben. Lüttich. Ein guter Künstler, der der letzten Generation angehörte, starb in Brüssel in der Person

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 368 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
wir nun ein Inventar, das Ad. Berger 1885 publiziert hat 4 ). Auch darinnen lassen sich die Wiener Genesisblätter nicht feststellen. Es läge demnach die Polgerung nahe, daß dieses Objekt etwa in den letzten drei Lebensjahren Leopold Wilhelms erworben worden sei. Gewiß sind auch Erwerbungen aus diesen Jahren noch in das Inventar vom Jahr 1659 eingetragen worden, ob aber mit absoluter Vollständigkeit, läßt sich nicht erweisen, Daß die Wiener Bibelfragmente wohl im XV. Jahrhundert im Be sitze eines italienischen

Sammlers gewesen sind, beweisen italienische i) Handschrift des Hof kam morar cliivs, alte Sign. 271/D. s ) Fr. Maresch: Beiträge zur Kenntnis der Kunstbestrebungen, des Erz herzogs Leopold Wilhelm. Jahrbuch der kunsthiatorischen Sammlungen Y. Wien 1887. 3 ) Inventar der Schatzkammer vom J. 1660 April 30 im Jahrbuch der Kunst- historischen Sammlungen VII, 3. LXVIIff, Nr. 4717. 4 ) Ad. Berger : Inventar der Kunstsammlung des Erzherzogs Leopold Wilhelm von Österreich. Jahrbuch I. 2. p. LXXIX ff.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 37 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
m an. Än deren Ostsei !c biegt die Grenze, wieder schärfer ausgeprägt, zurück in die Um- faBung des Lahner Grabens, quert bei 2020 m 'den ob-erwärts sanften Südhang der Berger Äste (2111 m) und führt auf der anderen Seite bei 2000 m wieder vor an den Ranci des Gießmann-Grabens (P, 2006), an dessen Nordgehänge, sie weiterhin etwas verwischt in den Sattel (2040 m) beim Unterhorner verläuft. Oberhalb dieser Grenzlinie herrsdit all gemein flädhenhafter Formcharakter. Auf den Höhen verflacht das Gelände zu fast

ebenen Böden, auf der Berger Äste und der Oberbornalpe 2. B. Im Sattel beim Unterhorner verbinden flache, am tiefsteil Punkt leicht eingekerbte Böden nach Süden zum breite^ abgeflachten Rücken des Hund. Oestlieh des Sattels zieht elei* Rand zunächst scharf b'ei 2040 — 2030 m über dem steil eingesenkten Talschlusse des Gonderb a dies zu den sanft ab dachenden Wiesen und Weideböden SSO unter dem Rittner horn; mit diesen und östlich, angrenzendem Waldböden springt er südlich bis in 1950 m vior

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