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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 24
Data: 27.11.1908
Descrizione fisica: 24
, als Berger in schlimmer Ahnung seinen Kaffee schlürfte, brachte ihm der Portier einen Brief. Schon an dem Kuvert sah er, wer der Absender war. Er öffnete es mit zitternden Händen und las: „Mein lieber Neffe! . Ich mußte, um einige Geschäftsangelegenheiten zu ordnen, nach Wien zurückkehren. Natürlich wollte ich mir auch dein neues Stück ansehen. Ich bedauere sehr, daß du meine Person für würdig erachtet hast, die Aufmerksamkeit des Publikums zu erregen. So verrrückt, wie du mich schilderst

zahlst. Dein Stück wird morgen die hundertste Aufführung erleben; ich ziehe also von der Summe, die ich dir zu hinterlassen gedachte, 100.000 Kronen ab. Außerdem behalte ich mir vor, dich bei jeder weiteren Aufführung mit 1000 Kronen zu strafen. Mit herzlichen Grüßen deine dich liebende Tante Martha." Kaum hatte Berger diese Epistel gelesen, als er aus seinem Zimmer stürzte, in einen Wagen sprang und zu seiner Tante fuhr. Pyramidales Pech! — Tante Martha war bereits mit dem Schnellzuge nach Italien

zurückgereist! Da Berger nun die bittere Pille von 100.000 Kronen Abzug hinunterwürgen mußte, so blieb ihm nichts weiter übrig, als sich in Zukunft zu sichern. Er begab sich daher unverzüglich zu dem Direktor des Theaters und bat ihn, das Stück nicht mehr aufzu führen. Dieser aber weigerte sich standhaft; er hatte endlich einmal ein erfolgreiches Stück und wollte es auch nun ausnutzen. „Tante Martha" setzte infolgedessen ihren Triumphzug fort und man erreichte das zweite Hundert. An diesem Tage traf Berger

auf der Straße einen berühmten Kollegen, der ihn auf das lebhafteste beglückwünschte: „Ha, junger Mann, das ist ein Erfolg! Zweihundert Auf führungen! Sie verdienen ja ein Vermögen!" „Sagen Sie lieber, ich verliere eins!" murmelte der glückliche Autor und erzählte seine Leidensgeschichte. Endlich kam der Tag, wo „Tante Martha" nicht mehr zog und das Stück wurde abgesetzt. Berger stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Einige Wochen später erhielt er folgenden Brief: „Von den 300.000 Kronen

, die ich dir zu hinterlassen gedachte, habe ich bis jetzt für 210 Vorstellungen 210.000 Kronen abgezogen. Mit vielen Grüßen Tante Martha." - Berger zerknitterte wie wütend den Brief der alten Jungfer und verwünschte wieder einmal in sehr energischen Ausdrücken seine Sucht, Theaterstücke zu schreiben. Ein Jahr verging. Die Zeit heilte die Wunden ein wenig, denn Berger bekam ja bei dem Tode der Tante immerhin noch 90.000 Kronen; das war nicht zu verachten. Er hatte sich schon in das Unvermeidliche gefügt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.12.1936
Descrizione fisica: 8
gegen den 30jäh- rigen Artisten Georg Berger, der sich gestern wegen des Verbrechens des Lustmordes vor den Kremser Geschwore nen zu verantworten hatte. Berger hat die 22jährige Bauernmagd Anna Thurn in Hermannschlag (Tschechoslowakei), die ihm nicht zu Willen sein wollte, ermordet. Knrz nach der Tat stach er sich mit einer Nadel beide Angen aus, in der Hoffnung, für -haft- unsähig erklärt zu werden. Berger ist auf einem Auge völlig erblindet, auf dem anderen hat er nur einen schwa chen Schimmer. Im Gefängnis

unternahm er auch einen Selbstmordversuch konnte aber gerettet werden. Am 10. Juni- d. I. gab Berger eine Vorstellung in Goisdorf und übernachtete dann in Hermannfchlag. Im Gasthaus wurde chm ein -Bett in einem großen Saal an gewiesen, in dem auch die Magd des Wirtes, Anna Thurn, schlief. In der Nacht zum 18. Juni näherte er sich dem Mädchen, wurde über von ihr abgewiesen. Darüber geriet Berger in maßlose Wut, versetzte ihr mehrere Schläge und erwürgte sie schließlich Als er sah, daß sie nicht mehr

lebte, kleidete er sich rasch an und flüchtete mit dem Fahrrad der Ermordeten über die nahe Grenze nach Oesterreich. Nach zwei Tagen konnte Berger aber in Oesterreich verhaftet werden, seine Narben und Tätowierungen hatten ihn ver raten. Ich bitte um dte Todesstrafe!" Berger, der sich während der ganzen Untersuchung außerordentlich gewalttätig benommen hatte, setzte dieses Verhalten auch in der Verhandlung fort. Der Angeklagte, der mit den unsicheren Schritten des Blinden, von einem Justizbeamten

: Wenn Sie die Antwort verweigern, muß ich ins Beweisverfahren eingehen. Angeklagter (brüllend): Ich verweigere! Ich habe ein unschuldiges Leben umgelbracht. Mir fft der Strang das liebste. Man hätte mich an dem Selbstmord nicht hindern dürfen. Ich habe sterben wollen, ich- will sterben, laßt mich in Ruh', Kruzitürken noch einmal! Sodann beginnt die Einvernahme der Zeugen. Zunächst wird der Gastwirt Franz Steininger aus Hermannschlag einvernommen, in dessen Haus die Tat verübt wurde. Er erzählt, daß Berger

im Tanzsaül übernachtete, in dem auch die Magd Anna Thurn und ein ISjähriger Hüterbub schlie fen. Berger blieb auch am nächsten! Tag und half dem Mädchen -bei der Feldarbeit. Am Morgen des 18. Juni rief man nach Anna, als sich nichts rührte, sah man nach und fand die Leiche. Me Gattin des Zeugen schildert die Ermordete als fleißiges, sehr lebenslustiges Mädchen, die sich gern unter hielt. Berger blieb, wie die Zeugin angibt, zwei Tage bei ihnen, er vertrug sich mit Anna, der er bei der Arbeit half

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Sterne und Blumen
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Pagina 6 di 12
Data: 01.08.1915
Descrizione fisica: 12
, sein Oberst eigenhändig angehestet hatte. „Bub, siehst du?" — „Za, Mutterl, Mutterl!" « Ms ewig vereint. Skizze aus der Gegenwart von vr. G. Kiefer. (Nachdruck verdaten.» Mjr leich nach /Kriegsausbruch hatte sich Karl Berger. Nedak- teur eines kleinen Blattes, das wegen der schlimmen Zeiten eingegangen war, freiwillig zur Fahne gemeldet, war aber, wie so viele, als überflüssig wieder heimgeschickt worden. Niedergeschlagen verließ er mit dem kärglichen Nest seiner Ersparnisse die teure Großstadt, obwohl

same Mädchen, trotz feiner 28 Zahre so zart gebaut, daß jedermann sie für (8 hielt und der Arzt, den sie gelegentlich befragte, nachdenklich den Kopf schüttelte. Umsomehr ein Grund für den gesunden Karl Berger, jede Unterstützung un bedingt abzulehnen, ksilde litt unter der Trennung mehr als Berger ahme. kfatte sie sonst jeden freien Nachmittag mit dem Verlobten verbracht, der sie nach und nach in die schöne' Ideenwelt der deutschen Kunst und Literatur einführte, so saß sw nun allein

als einmal dachte Berger, der zwar als ungedienter Landsturmmann älteren Jahrgangs immer noch von selbst geholt werden konnte, daran, sich doch wieder zu stellen, zumal die Schrift stellerei trotz aller Bemühungen recht wenig einbrachte. Dann hielt ihn wieder eine unbestimmte Ahnung zurück, als ob er der Geliebten zuvor noch irgend einen wichtigen Dienst er weisen müsse. Weihnachten war still vorübergegangen, ohne daß sich die Liebenden gesehen hätten. Gilde schrieb merk würdig kurz, sie sei etwas leidend

, müsse an den Festtagen ruhen und sei lieber allein. Berger war beinahe verstimmt und hätte, wenn er seine Braut nicht zu gut gekannt hätte, vielleicht allerlei Unrühmliches von ihr gedacht. So quälten ihn unbestimmte Sorgen, und getrieben von einer unerklär lichen Angst reifte er schließlich, ohne sich vorher anzumelden, in die weitentfernte Stadt und erfuhr zu seinem nicht geringen Schrecken, Hilde liege seit einer Woche im Krankenhaus. Er eilte dorthin und mußte vom leitenden Arzt die vernichtende

es, mein Gebet ist erfüllt, mein Verlobter ist gekommen." Kopfschüttelnd ging der Arzt hinaus und führte Karl Berger herein. Dieser versuchte seiner Neise eine zufällige Ursache zu geben, wenn er auch seine Erschütterung über der Geliebten blasses, gleichsam durchgeistigtes Aussehen kaum verbergen konnte. Sie streckte ihm beide mageren weißen Hände entgegen und schaute ihn an mit seligen glänzenden Augen. „Zch habe gestern abend gebetet, du solltest kommen, und heute nacht im Traum hast du mir versprochen

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 29.03.1903
Descrizione fisica: 16
, die Maschinen standen still, kein Schornstein rauchte, die Arbeiter feierten. Fast nur düstere Gesichter sah man im Dorf, standen doch die Einwohner desselben beinahe sämmtlich in Lohn und Brot bei dem Besitzer aller jener Fabriken, und nun wurde nicht ge arbeitet, die Geldmittel gingen zu Ende, Schmalhans war Küchen meister geworden, und gar vielköpfig waren die einzelnen Familien. Seit drei Wochen schon war es so still. Damals hatte der Führer der Arbeiter des Ortes, Karl Berger, vor versammeltem Volk

auch nicht. So kam es zur Arbeitseinstellung. Freilich, den Fabrikanten traf diese schwer. Er hatte gerade jetzt große Lieferungen auszuführen, und wenn er die dafür ver einbarten Termine nicht innehielt, so mußte er, ganz abgesehen von hohen Konventionalstrafen, bedeutende Summen verlieren. Aber er gab doch nicht nach. Er erklärte die Forderungen der Arbeiter für maßlos; sie seien durch Karl Berger, der alle Anlage hätte, der böse Geist des Dorfes zu werden, aufgestachelt worden. Und auf dieser Ansicht beharrte

er auch dann, als es zu tumul- tuarischen Scenen vor seinem Hause kam, auch dann, als ein Stein hagel gegen die Fenster seiner Wohnung flog, auch dann, als Karl Berger in jäher Leidenschaft den Arm zum Schlage gegen ihn erhob. In diesem Augenblick war mit lautem Schreckensruf Wegelings junge Frau Anna zwischen die beiden erregten Männer gestürzt, und schwer und wuchtig hatte Bergers Faust ihr Haupt getroffen. Einen Moment herrschte lautlose Stille. Dann führte Wege, ling, ohne nur ein Wort zu sprechen, seine blutende

Dich nicht." „Na, die Frau von dem Berger, dem schlechten Kerl, der all das Unheil angestiftet hat, ist vom Typhus befallen worden. Und nun fürchten sich die andern Weiber, zu ihr zu gehen, weil der Doktor gesagt hat, die Krankheit sei furchtbar ansteckend. Da sitzt denn jetzt der Karl Berger bei der todtkranken Frau mit den zwei kleinen Würmern, seinen Kindern, und rauft sich die Haare, weil er so ungeschickt sei zur Krankenpflege und nichts davon verstände. Und dann flucht er und schimpft er wieder lästerlich

, weil sie so furchtsam wären, und dann herzt und küßt er wie ein Wilder seine Kinder und schreit laut, wenn ihnen nur um Gotteswillen die Mutter nicht stürbe! Man könnte Mitleid haben mit dem Manne, so rasend geberdet er sich. Aber wissen Sie, gnädige Frau, er ist doch ein schlechter Kerl." „Andere Leute", fällt Frau Anna ruhig ein, „sind über diesen Punkt nicht Deiner Ansicht." Marie ist entrüstet. „Na ja," ruft sie, „ich weiß schon, ich weiß schon! Sie sind viel zu gut für diese Welt. Hat Sie der Berger

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1870
Descrizione fisica: 8
Creditpapiere zu ver fertigen, und übergab dem Gsell zum Zwecke der An fertigung 2 echte österreichische Staatsnoten d. 5 sl. und wie er sagte 3 NapoleonSd'or als Darangeld. Im Sommer 1863 begab sich Berger neuerdings nach Chur, um die Falsificate abzuholen, eS wurde ihm jedoch von Gsell bedeutet, daß bereirs ein Unbe kannter die Falsificate abgeholt habe und da Berger in dieser Mittheilung eine leere Ausflucht zu erkennen glauote, bestand er um so dringender aus der Verfer tigung der von ihm gewünschten

und dieselben, 26 Falsificate an Zahl, an Berger überließ. Dieser machte bei Gsell unter Aushändigung weiterer 6 Stücke StaatSnoten ä. 5fl. und eines Trinkgeldes eine neuerliche Bestellung, in dem er nach der Aussage des Gsell ein- bis zwei tausend zu benöthigen erklärte, und kehrte unterdessen nach Tirol zurück. Hier erfolgte die erste V-rauS- gabung am 25. Mai 1869 an den Bauernkuecht Jo hann Kofler, nachdem Berger demselben bereits am vorhergehenden Tage zur Erleichterung seines Schaf handels Unterstützung mittels

falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

von Gsell an einem Abende in Pakete eingewickelt die bestellte größere Partie der von ihm durch Plattendruck erzeugten Falsificate von Fünfern und zwar, wie Gsell versicherte, in einer Anzahl von 900-1000 Stücken. Dieß war der letzte vonBerger bewerkstelligte Be zug von Falsificaten, für welche er im Ganzen an Entlohnung für Gsell, dessen Gattin und Gehilfen Z2 Napoleond'or und 8 Stück echter Staatsnoten zu 5 fl. verausgabt haben will. Am 18. Oktober traf Berger sodann den bereits genannten Johann

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.08.1926
Descrizione fisica: 4
ergeben, daß eine Klinik Dr. Ludwig in Min gar nicht existiert. Gegen Payrleitner werden überdies Erhebungen in ttt Richtung geführt, ob er nicht auch seine Gattin ans ähnlichen Motiven wie seinen Assistenten Berger beseitigen wollte. Zeine Frau hatte die Ehe mit ihm gegen den Willen Ar Angehörigen geschlossen. Die Ehe, der em gegen wärtig anderthalb Jahre altes Kind entsprossen ist, war in der ersten Zeit ganz erträglich, in den letzten Monaten Wandelte Payrleitner aber seine Frau so grob und roh

, haß sie sich mit dem Gedanken einer Scheidung trug. 8» diesem Zusammenhang mutzte es als höchst verdäch tig erscheinen, daß Payrleitner seine Frau ohne ihr Wissen auf einen außerordentlich hohen Be trag versichern ließ. Nach der Affäre Berger liegt die surchtbare Vermutung nahe, daß Payrleitner seine Tran ermorden wollte, um sich in den Besitz der Ver- Rnungssnmmc zu setzen. Wilhelrmne Zechner, öie bei Payrleitner als Assistentin arbeitete, bezog Men Mouatgehalt von zuerst 80, dann 100 Schilling

. Zum lg. Oktober 1924 war ihr, wie im Kündigungsbrief ausdrücklich stand, „aus finanziellen Gründen" gekündigt worden. Sie blieb noch einige Zeit bei ihrer Mutter in Moos hei Mattighosen und ging im Februar 1925 nach Wien, um eine Anstellung zu suchen. Mit Berger har st im ganzen drei Wochen gemeinsam im Atelier gear beitet, doch sind sich die beiden Menschen während dieser Zeit nicht näher getreten. Sie war darum sehr er staunt, als sie erfuhr, wie reich sie ihr toter Kollege be dacht habe. Payrleitner setzte

ihr dann schriftlich und miindlich kräftig zu, daß sie, die seit fünf Vierteljahren Arbeits lose mühelos zu einer größeren Geldsumme gelangen .könne, so daß sie sich schließlich bereit erklärte. Me Rolle der Braut des Verunglückten zu spielen. Es erscheint wenig wahrscheinlich, daß sie Kenntnis hatte von den näheren Umstünden, unter denen das Unglück des jungen Berger zustandekam. Wie der Morö vorbereitet wurde. Ueber die Tat selbst werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Payrleitner, Berger und Schwarz

auch ein, wenn sie nicht Berger noch durch einen Mßtritt oder einen Hieb über den Kops den Absturz erleichterten. Berger stürzte tatsächlich vom Kieuberger -Kandl in eine Schlucht ab und blieb dort lebensgefähr- Ile MM» Min Mi» onn Wett«. Wien, 3. August. (Priv.) Wie vor einiger Zeit berichtet, ist in ländlichen Kreisen der absurde Gedanke ausgetaucht daß an dem Heurigen trostlosen Sommerrvetter das Radio die Schuld trage und schon wurde von den bäuerlichen Abgeordneten verlangt, bei der Regierung dahin zu intervenieren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.05.1950
Descrizione fisica: 8
Der Mißhandlung von IFremdarbeiterlnnen angeklagt «n Kordon französischer Gendarmerie mHi «Stauten monmn bildete die ftttfr» SSSmtJw des KvieOverbrecherprozesses, der TSm v« dem französischen MAtärgericht Z Innsbruck stattfand. Angrklagt war de-r 8&° »twÄÜ^ Johann Berger, der Jfl 5L e n des Verbrechens gegerr die Menschlich- W ^gangen durch Mißhandlung ukraini- 5l Arbeiterinnen, zu verantworten HMe. Die Wklaae wurde auf Betreiber: der Sowjetbehör- h«n dem französischen Gericht in Innsbruck

zu- Hkleitet. Der AngeAagte bekannte sich nicht in vollen: Umfange M schnld'ig. Me er ausführte. Me ix nur einmal einem ukrainischen Mädchen eine Obrfeiae gegeben, weil es Kartoffeln zertreten hüte. Berger bestritt jedoch, die Mädchen bei gro ßer KAtr gezwungen zu haben, barfuß zu ar- Itim und öfters mit einem eisenbeschlagenen Tirols Boxmeister 1950 Fliegengewicht: Biebuer; Bantam: Balteiner; Feder: Schranz; Wetter: Kollarits; Leicht: Möstl; Mittel: Komposch; Halbschwer: Pfitscher; Schwer: EKauer (Bericht

folgt). Stock geschlagen zu haben. Festzustehen scheint, bah Berger, der an sich ein cholerisches Tem perament hat, sicher manchmal in seinem Jäh zorn grob und dabei alles eher als angenehm für dir ukrainischen Arbeiterinnen gehandelt hat. Die Aussagen des Hauptbelastungszeugen, tts Gendarmerieinspektors Niedrrwieser, waren nicht eindeutig. So antwortete er auf die Frage der Verteidigung, ob er selbst Mitglied der NSDAP gewesen wäre, zuerst mit einem ein deutigen Nein, das sich später

den Ukrainerinnen die Antworten förm lich in den Mund legte. Der Zeuge Beer, bcmtaU Zette r der Wirt- ichcchtzHkMruii,Moirrmkfsi'ou, konnte keine kon- IxtUxv ‘ÄwjpVv. machen, da er zur damaligen Zeit nicht in Kitzbühel war. Seine Berichte stützten sich lediglich auf Mitteilungen einzelner Personen. Bon zweifelhaftem Wert warm auch die Aussagen des Zeugen Prister, der selbst ge sehen haben will wie Berger die ukrainischen Arbeiterinnen mißhandelt und sie, um bei dieser Tätigkeit nicht gesehen

aus, daß Berger leicht erreg bar und hir und da grob gewesen sei «Es ist aber ausgeschlossen, daß die Mädchen mißhandelt wurden, ch hätte davon wissen müssen, die Mäd chen waren sofott zu mir gelaufen." Wesentlich dabei erscheint, daß diese Frau scheinbar das Vertrauen der Arbeiterinnen besaß was aus zahlreichen Briefen, die nach Kriegsende verfaßt sind, hervorging. Auch die Anschuldigung des Befehls zum Barfußarbeiten wies sie energisch Ein Opfer der Wohnungsnot $>ie am Montag nachmittag aus der Sill

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Tiroler Wastl
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Pagina 7 di 20
Data: 24.12.1908
Descrizione fisica: 20
. Alle Rechte Vorbehalten. ü Doktor: Optime! Gut pariert! Aber — quod licet Jovi, non licet bovi! Ich Hab schon anral deir Anschluß verpaßt, da laßt sich nix mehr machen. Ja, wenn ich so ein Beispiel wie Herrn und Frau Berger vor Augen ghabt hält! Anna: Sie übertreiben, Herr Doktor. Doktor: Durchaus net, wenn auch sonst das Ueber- treiben mehr oder weniger zum G'schäft ghört, besonders in gesunden Gegenden. Da muß man die Leute erst förmlich krank reden und aus einer jeden Muck'n einen Elephanten

machen. Aber der jenige, den schon wir einmal gutwillig laufen lassen, der ist auch wirklich aus'm Wasser, und das werde ich bald von ihnen sagen können, Frau Berger. A ll n a: O mein Gott, i kann ja no koan Schritt geh'n. Doktor: Schwäche, nix als Schwäche! Hat gar nix zu bedeuten. Das ist die sogenannte Reaktion. A paar schöne, warme Tage, ein Kraftsupperl, später a Wiener Schnitzt oder no besser Bachhändl mit Gur kensalat — und sie werfen mich mitsamt meinen Mixturen zur Tür hinaus. Die Genesung wird jetzt rapide

: gegen die müssen wir Aezte vor allem ankämpfen, wenn nur was erreichen wollen. Anna: Sie sein so guat zu mir, und i kanns ihnen net vergelten. Doktor: Unsinn, Frau Berger! Sie wissen gar net, wie mir ihr schöner Fall Reklame macht. Das ist amal a Kur, wirds heißen, und die Leut werden mich förmlich überlaufen. Damit es aber auch so ausschaut,, als ob ich etwas für ihre gute Natur könnt, müssen sie mir schon erlauben, ihnen noch a kloans Reklame-Rezopterl aufzuschreiben. Ihnen nutzt 's

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 07.07.1929
Descrizione fisica: 8
Revolveraltentat auf einen Frauenarzt. Wegen der schönsten Frau Stuttgarts. Stuttgart, 6. Juli. «Gestern begann vor dem Stuttgarter Schwurgericht ein Sensationsprozetz, der in der württembergischen Landes hauptstadt leidenschaftliches Interesse erweckt. Der frühere Bankier Berger hat sich wegen eines Revolver- attentats auf den bekannten Stuttgarter Frauenarzt Professor «Dr. B a i s ch, den Leiter der städtischen Frauen klinik, zu verantworten. Zwischen Professor Bätsch und der Frau

des Bankiers Berger, die als s ch ö n st e F r a u Stuttgarts galt, hatten jahrelange Beziehungen be standen, die von Berger, einem Jnflationsbankier, nicht nur geduldet, sondern finanziell aufs stärkste aus genützt wurden. Als nach der Inflationszeit das Bank geschäft Bergers zusammenbrach und Berger selbst zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, führten die finanziellen Ansprüche der Frau Berger zu einem Zer würfnis mit Professor Bai sch und zur Lösung des Ver hältnisses. Frau Berger starb bald darauf

, nachdem sie eine starke Dosis V e r o n a l genommen hatte,- die näheren Umstände des Selbstmordes wurden jedoch niemals genau fest gestellt. Der Bankier Berger behauptete nun, nachdem er das Gefängnis verlassen hatte, daß Professor Baisch an dem Tode seiner Frau mitschuldig sei, und fordert von dem Arzt 20.000 Mark. Professor Baisch wies die Er pressung zurück. Darauf lanerte Berger am 26. Jänner dem Professor vor der Klinik auf, gab auf ihn einen Revolverschntz av, verfehlte aber sein Ziel

habe ihm dann als Grund für die lange Dauer des Besuches angegeben, daß Pro fessor Baisch sich bereit erklärt habe, die bestehende Schwangerschaft zu unterbrechen. Professor Baisch als Zeuge, der einen außerordentlichen Ruf als Frauenarzt genießt, verneinte nachdrücklichst die Beschuldigungen des Angeklagten sowohl bezüglich des intimen Verkehres im Sprechzimmer wie die der Unter brechung der Schwangerschaften. Bei Frau Berger seien bereits vor dem Besuch Blutungen eingetreten, so daß er nur noch mit der Beendigung

des Abortus zu tun hatte. Frau Berger, die große körperliche und geistige Vorzüge besessen hatte, habe sich mit dem «Schlafmittel C u r r a l vergiftet. Das Urteil. Das Gericht verurteilte Den ArrgeklÄgtett zu einer Ge fängnisstrafe von einem Jahr nnd vier Monaten. In der Urteilsbegründung wird festgestellt, daß eine Tötungsabsicht Vorgelegen sei. Vom moralischen -Stand punkt aus sei aber das Verhalten von Professor Baisch aufs schärfste zu verurteilen, da es als erwiesen gelten könne

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 07.02.1908
Descrizione fisica: 20
. Pfarrer Johann Berger f. \ Reischach, 27. Jänner. Am 25. Jänner trug man irr Reischach bei Bruneck den Pfarrer Johann Berger zu Grabe. Es war ein großartiger Trauerzug, wie unser Dorf noch keinen gesehen. Die Feuerwehren von Reischach und Bruneck, die Militürveteranenvereine von- Täufers, Bruneck und Gais mit Fahne, (der Verstorbene war Ehrenmitglied des letzt genannten Vereines), zwei Züge Militär von Bruneck, 30 Geistliche urrd errdlich ein langer Zug von Leidtragenden aus nah und fern

, wo der Verewigte als Seelsorger gewirkt hatte: von St. Lorenzen, Lappach, Täufers und Ahrn gaben ihm das letzte Geleite. Nach Beendigurrg des Be gräbnisses schoß das Militär die übliche Salve und senkten die Veteranen die Fahnen über das Grab. Auf denr halben Wege von Sand nach Luttach steht links oben der Bauernhof „Michl reis", wo Pfarrer Berger am 10. August 1843 das Licht der Welt erblickte. Mit 16 Jahren erst kam Hans ans Gymnasium, das er in Brixerr begann und in Bozen vollendete. Im Jahre 1866 mußte

der Student des VII. Kurses zum Militär einrückerr und den Feldzug gegen Italien mit machen, wobei er schnell zürn Oberjäger und Titularleutnant vorrückte. An der Grenze kam Bergers Kompagnie auch mit dem Feinde in nächste Berührung, in heftigen Kugelwechsel und persönliches Handgemenge. Da war es, wo Leut nant Berger einen italienischen Oberst vom Pferde säbelte, sich seist auf dieses setzte und es als um jubelte Beute heimführte. Dieses Heldenstück hat der oberste Kriegsherr mit der silbernen Tapfer

keitsmedaille belohnt. Bald nachher aber traf den wackeren Krieger eirre feindliche Kartätsche, die ihn bedeutend verwundete, so daß er vom Feld lager nach Bozen überführt werden rrrußte. Auf Verwenden des Herrrr Postmeisters Jnnerebner in Bozen durfte der Verwundete in seinem Hause, wo der Student Berger Instruktor war, ver pflegt werden. Dieser fand später Gelegenheit, jenen Liebesdienst dadurch zurückzuerstatten, daß er, auch erfahren in der Heilkunde, vor wenigen Jahren einen Enkel des genannten Herrn

Inner- ebner von einer Krankheit heilte, die den Ärzten selber unheilbar schien. Nach seiner Genesung be stand der Oktavaner Berger in Kaiserjägeruniform im Jahre 1867 am k. k. Staatsgymnasium in Bozen die Maturitätsprüfung. Ein General machte damals dem Abiturienten den Vorschlag, in die k. k. Militärakademie in Wien einzutreten, wozu er ihm behilflich zu sein versprach. Allein Berger hatte seine Berufswahl schon getroffen und sein stets entschiedener Charakter kannte kein Schwanken und Zagen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.08.1926
Descrizione fisica: 8
von den Pharisäern und Zöllnern in Erinnerung rufen würden... Zer Mord am Schasberg. Wie schon gemeldet, legte einer der Mörder bereits ein Geständnis ab: Man erfährt darüber jetzt noch fol gendes: Pahrleitner hatte den Meuchelmord mit unerhörtem Raffinement vorbereitet und durchgeführt. Er ließ zunächst, ohne daß außer Schwarz davon jemand eine Ahnung hatte, seinen Assistenten Berger auf 60.000 Goldkronen versichern und in der Polizze als Begünstigte seine frühere Gehilfin Wilhelmine Zechner eintragen

. Sie mußte sich, so stand es in seinem Plane, später als die Braut des „Verunglückten" autzgeben. Anders wäre es nämlich nicht plausibel gewesen, warum Berger gerade ihr hätte den überaus hohen Betrag zrSvenden sollen. Als das Versicherungsgeschäft durch Vermittlung des jSchwarz perfekt geworden war. wurden die Vorbereitungen f für den zweiten Teil der Aktion, die Ermordung «des Opfers getrosten. Payrleitner fuhr nach Schärfling, um eine ge eignete Stelle ausstndig zu machen, die einen Absturz Ber gers

plausibel erscheinen lasten würde. Am 1. Mai 1926 stieg man von Schärfling aus auf (den Schafberg auf, aber Berger war unbewußt, als ob er geahnt hätte, was ihm 'bevorsteh:, vorsichtig. Er gab wäh rend des ganzen Ausfluges keine Gelegenheit zu einem ra- «schen Angriff, hatte vorher keinen Tropfen Mkohol ge nossen, die ganze Ausflugsgesellschaft kehrte unverrichteter Dinge nach Mattighofen zurück. Payrleitner n>ar natürlich äußerst unzufrieden. Es brannte ihn schon danach, die- Versicherungssumme

zu be heben. Wieder konferierte er mit Schwarz, wieder wurde der Mordplan bis ins Detail festgelegt, man reiste am 13. Mai morgens neuerlich von Mattighofen nach Scharf- ling ab und brachte jetzt zur Ausführung, was vor vierzehn Tagen nicht gelungen war. Die vier Touristen Andreas Berger, Karl Payrleitner, Franz Schwarz und der Bruder des Zahntechnikers Albert Payrleitner, der übrigens von der ganzen Mordsache kaum gewußt haben dürfte, kehrten zunächst im Gasthaus Priegl ein und versuchten

dort ihrem Opfer einen Rausch anzuzechen. Sie ließen den sonst ganz enthaltsamen Berger zunächst vier Krügel Bier trinken, schütteten ihm in jedes Glas noch außerdem eine Portion Schnaps hinein und stiegen dann, als der Assistent schon einigermaßen dämlich war, den Schafberg hinab. An der Kienberger Wand, wo der Weg zur Eisenau führt, ließ man sich an einer Stelle zur Rast nieder, an der eine Rasenkuppe scharf über einem Abgrund vorspringt. Die kahle Bergwand fällt etwa 60 Meter tief senkrecht zum Bachbett

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Pagina 148 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
, St. Bartl- mä Nr. 2 . Berger Adalbert, St.-B.- Stationsaufs eh er, Göthe- stratze 15. Berger Alois, Schneidermeister, Innrain 25. Berger Antonia, Private, Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn - strabe 4. Berger Franz, St.-B.-Inspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, Handelsangestellter, Reichenauerstr. 40. Berger Friedrich, Dr., Adv.-Konz., H. Höttinger- au Nr. 43. Berger Georg, St.-B.-Kondukteur, Eabelsberger- stratze 29/ Berger Gottfried, Tischler, Stafflerstr. 3. Berger

Johann, städt. Sicherheitswachmann, Niesen gasse 8. Berger Johann, S.-B.-Kanzlist, Erillparzerstr. 12. Berger Johanna, Büglerin Höttingerg. 10. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Kapuziners. 35. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Postbaukommisjär, Speck- bacherstratze 27. Berger Ludwig, Privat, Jahnstr. 23. Berger Ludwig, Kutscher, Rieseng. 6. Berger Maria. Weitznäberin, Speckbacherstr. 14.. Berger Maria

, St.-B.-Dffiziantrn, Schidlachstr. 11 Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller strabe 26. Berger Martin, k. k. Postamtspraktikant, H., Ried gaste 4. , Berger Martim Kellermeister, Reichenauerstr. 17. Berger Paul, Silber en gros-Eeschäft, Dreiheiligen strabe 17. Berger Siegfried. Schneider, Templstr. 26. Berger Sofie, Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, k. P., Richard Wagnerftr. 8. Berger Wilhelm, D°r., St.-B.-Kommissär, Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg

12
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 50 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
Einwohnerverzeichnis von Innsbruck. Hötting, Müh lau und Amras. Berger Alois, Schneidermeister. Jnnrain 25. Berger Anton, Mechaniker, Klosterg. 6. Berger Antonia, Private. Stafflerstr. 20. Berger August, Spängler, Jahnstratze 35. Berger Balbjua, Kondukteursgattin, Schidlachstr. 11 Berger Dorothea. Ptjoat, Richard Wagnerstr. 8. Berger Filomena, Bedienerin, Anatomrestr. 3. Berger Franz, St.-B.-Jnspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichenauerstrahe

40. Berger Georg, St.-B.-Schaffner, Reichenauerstr. Nr. 38c. Berger Gottfried, Tischler, Stafflerstr. 3. Berger Gottfried, Diener des k. k. adel. Damen stiftes, Burggraben 31. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann i. P., Egerdachstr. 6. Berger • Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl, St.-B.-Stationsmeister. Reichenauer stratze 38 a. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Marie, Baukommissärswitwe, Speckbacherstr. Nr. 27. Berger

Maria, Weihnäherin. MüIIerstr. 35. Berger Maria, St.-B.-Ofsizlantin, Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberkontroklorswitwe, Müller- stratze 26. Berger Martin, f. k. Postassistent. Herzog Friedrich- strafe 10. Beiger Richard Ing., St.-B.-Baukommissär, Pem- baurstraste 9. Berger Siegfried, Schneider, Tempisti. 26. Berger Sofie, Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, Direktor der Handelakademie, i. P.. Richard Wagnerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe, Zeughausstr. 9. Berger Wilhelm, Da. med

., Univ.-Assistent, Richard Wagner straf e 8. Berger Wilhelm, Dir., St.-B.-Oberkommissär, Bie- nerstr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondukteur, Kar melitergasse 10. Berghammer Joh., Bautechniker. Mariahilfstr. 7. Berghammer Josef, St.-B.-Oberschaffner, Fischer gasse 54, Berghammer Peter, St.-B.-Kanzlei-Grpedient, Ka- puzmergasse 31. Berghoff Carola, Baronin v.. Private, Staatsbahn- straste 2. Berghoff Maria, .Baronin v>, Lehrerin .i. P., Staatsbahnstratze 2. Bergleitner Friedrich

13
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 29 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
, Lektorin für Sprechkunst und Ee,angslehre, Mühlau 93 (Dilla Metzler). Bergelt Josefine, Mil.-Bauoberwerkmeisterswitwe, Mariahilferstr. 28. ^ Berger Adalbert, St.-B.-Siationsaufseher, Zeug- . hausgasse 5. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Anton,, Mechaniker, Klosterg. 6. Berger Antonia, Private, Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteursgattin, Schidlachstr. 11 Berger Dorothea, Ptsvat, Richard Wagnerstr. 8. Berger Filomena, Bedienerin, Anatomlestr. 3. Berger Franz, St.-B.-Jnspektor

i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, S.-B.-Magazinenr u. Hausbesitzer, Reicheuauerstratze 40. Berger Georg, St,-B.-Schaffner, Reichenauerstr. Nr. 38c. Berger Gottfried, Tischler, Stafflerstr. 3. Berger Gottfried, Diener des k. k. adel. Damen stiftes. Burggraben 31. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann i. Pst Egerdachstr. 6. Berger Josef, Dienstmann. Neurauthg. 23. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Marie, Baukommissärswitwe, Speckbacherstr. Nr. 27. Berger Kars

, St.-B.-Statsonsmeister, Pradlerstr. 50. Berger Ludwig, Kutscher, -Jnnrain 40. Berger Maria, Weißnäherin. Müllerstr. 35. Berger Maria, St.-V.-Osfizrantin, Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- stratze 26. Berger Richard 2ng., St.-B.-Bankommissär, Piem- banrstratze 9. Berger Siegfried, Schneider, Templstr. 26. Berger Sofie, Private. Schnbertstr. 3. Berger Thomas, Direktor der Handelakademie, ' i. P., Richard Wagnerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe, Zeughausstr. 9. Berger Wilhelm

, Dr. med., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dir., St.-B.-Oberkommissär, Bie- nerstr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondultenr, Kar melitergasse 10. Berghammer Joh., Bautechniker, Mariahilfstr. 7. Berghammer Josef, St.-B.-Oberschaffner, Fischer- gasse 54. Berghammer Peter, St.-B.-Kanzlei-Erpedient. Ka puzinergasse 31. Berglestner Friedrich, l u. k. Hauptmcmn, Pechestr. 1. Bergler Josef, L-B.-Hilfsarbeiter, Haymong. 2. Bergles Albin, S.-B.-Kanzleidlener, M. Therefien- strahe 36. Bergles Matthias

14
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 141 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
v., k. k. Rittmeister, Saggen gasse 11. Bergant Anton, S.-B.-Kanzlei-Erpedient, St. Bartl- mä Nr. '1. Berger Adalb., St.-B.-Stationsausseh., Eöthestr. 15. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn - stratze 4. Berger David, Auskocherei, Amraserstr. 41. Berger Franz, Staatsbahn-Jnspektor i. P., Andr. Hoferstr. 14. Berger Franz, Handeksangestellter, Reichenauerstr. 40. Berger Fritz, Dr., Adv.-Konz., H., Höttingerau 43. Berger Heim., k. k. Oberleutnant, Dreiheiligenstr

. 17. Berger Gottfried, Tischler, Anatomiestr. 19. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann, Riesen gasse 8. 'Berger Döh., S.-B-Kanzlist, Erillparzerstr. '12. Berger Johanna, Büglerin Höttingerg. 10. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Leopoldstr. 6. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Postbauadsunkt, Speck- bacherstratze 27. Berger Leo, Kondukteur, Andr. Hoferstr. 55. Berger Ludwig, Wirt, Universitätsstr. 19. Berger Maria

, Weitznäherin, Speckbacherstr. 14. Berger Maria, St.-B.-Offiziantin, Schidkachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberlontrollorswitwe, Müller- stratze 26. Berger Martin. Kellermeister, Reichenauerstr. 17. Berger Otto, Tischler, Amthorstr. 10. Berger Pauk, Silber en gros-Eeschäft, Dreiheiligen- stratze 17. Berger Siegfried, Schneider. Liebeneggstt. 9. Berger Sofie. Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, i. P., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dr., St.-B.-Kommissär

15
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Pagina 151 di 463
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1915
ID interno: 483096
, Lektorin für Sprechkunst und Eesangslehre, Mühlau 93 (Billa Metzler). Berger Adalbert, St.-B.-Statronsaufseher, Renn weg 5. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Anton. Mechaniker, Klosters. 6. Berger Antonia, Private, Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn - strahe 4. Berger Franz. St.-B.-Jnspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz. S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichenauerstrahe 40. Berger Georg, St.-B.-Kondukteur, Gabelsberger- stratz e 21. Berger Gottfried

, Diener des k. k. adel. Damen stiftes, Burggraben 31. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann, Eger- dachstratze 6. Berger Josef, Dieustmann, Ncurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Kapuzinerg. 35. Berger Julie. Postoberkontrollors-Witwe, Dölserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Baukommissär, Speckbacher- strahe 27. Berger Karl, St.-B.-Statiousmeister, Pradlerstr. 50. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Maria, Weihnäherin. Müllerstr. 35. Berger Maria. St.--B.-Offiziantin, Schidlachstr

. 11. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- strahe 26. Berger Richard, Ing., St.-B.-Bauadjunkt, Goethe- strahe 4. ^ Berger Siegfried, Schneider, Templstr. 26. Berger Sofie. Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, i. P.. Richard Wagnerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe, Zeughausstr. 9. Berger Wilhelm, Dr. med., Richard Wagnerstr. 6. Berger Wilhelm, Dr., St.-B.-Kommissär. Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondukteur, Kar melitergasse

16
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Pagina 148 di 460
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1914
ID interno: 483097
, S.-B.-Kanzlei-Erpedient, St. Bartk- mä Nr. 2. Berger 'Adalbert, .St.-B.-Stationsaufseher, Zeug- Hausgasse 9. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Antonia, Private. Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn- 4« Berger Franz, St.-B.-Jnspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichenauerstrahe 40. Berger Georg, St.-B.-Kondukteur, Eabelsberger- stratze 29. Berger Gottfried, Diener des k. k. adel. Damen stiftes, Burggraben 31. Berger Johann

, städt. Sicherheitswachmann, Eger- dachstrahe 6. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Kapuzinerg. 35. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Bölserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Postbaukommissär, Speck- bacherstrahe 27. Berger Karl. St.-B.-Stakionsmeister, Pradlerstr. 50. Berger Ludwig, Gastwirt, Zeughausstr. 9. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Maria, Weihnäberin, Müllerstr. 35. Berger Maria, St.-B.-Offiziantin, Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post

-Oberkontrollorswitwe, Müller- strahe 26 . Berger Martin, k. k. Postamtspraktikant, Herzog Friedrichstrahe 10. Berger Martin, Kellermeister, Reichenauerstr. 17. Berger Siegfried, Schneider. Templstr. 26. Berger Sofie, Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, i. P., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dr. med., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dr.. St.-B.-Kommissär. Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondukteur. Kar melitergasse 10. Berghammer 2oh., Bautechniker

17
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Pagina 58 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
Emwohnervsrzeichnis von Innsbruck, Hötting, Müh lau und Amras. Berchtold Maria, Hausknechtswitwe, H., Dorfg. 4. Berchtold Martin, Oekonom, H.. Schiehstandg. 6. Berchtold Mar, S.-B.-Wagenschrejber, Langstr. 19. Berchtold Walburga, Private, H., Höttingerg. 34. Berg Ulrich, Fryr. p., t u. k. Major. Karl- Itratze 14. (972/11) Vergant Anton, S.-B.-Adjunkt. St. Bartlmä 2. BMelt Sosefine. Mil.-Bauoderwerkmeisterswitwe. Mariahilferstr. 28. Berger Adalbert, St.-B.-Statjonsaufseher, Zeug hausgasse

>9. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Anton. Mechaniker, Speckbacherstr. 30. Berger August, Spängler, Jahnstrahe 35. Berger Balbina, Kondukteursgattin, Schidlachstr. 11 Berger Dorothea, Privat, Richard Wagnerstr. 8. Berger Franz. St.-B.-Jnspektor i. P., Stafslerstr.5. BMer Franz. S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichmauerstrahe 40. Berger Georg, St.-B.-SHaffner, Andr. Hoferstr. 55. Berger Gottfried. Tischler, Stafflerstr. 3.. ■ Berger Gottfried, Diener des t. k. adel. Damen- stiftes

, Burggraben 31. Berger.Johann, stadi. Sjcherheitswachmann i. P., Egerdachstr. ' 6. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl. St.-B.-^tatioiismeister, Neichenauer- stratze 38 a. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Marie, Bautommissärswitwe, Speckbacherstr. Nr. 27. Berger Maria. Weibnäherin, Müllerftr. 35. Berger Maria. St.-B.°Offizmntin. Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- 26 Berger Martin

, k. k. Postassistent, Herzog Friedrich- stratze 10. . Berger Martin. Brauer. Reichenauerstr. 23. Berger Richard 2ng., Ct.-B.-Baukommissär, Pem- baurstratze 9. Berger Siegfried. Schneider. Templstr. 26. Berger Softe. Private. Schubertltr. 3. Thomas. Direktor der Handelsakademie i. P., Mchard, WaMerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe. Zeughausftr. 9. Berger Wilhelm, Dr. med., Uà-Assistent, Anich- stratze 35. Berger Wilhelm. Dr., St.-B.-Oberkommissär, Bie- ner>tr. 21. Berghammer Georg. St.-B.-Oberkondukteur, Kar

18
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587522/587522_158_object_4950835.png
Pagina 158 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
Berchtold Leo, St.-B.-Oberkondukteur, Museum- straße 35. Berchtold Lina. Störnäherin, Leopoldstr. 24. Berchtold Notburga. Private, H., Dorfgasse 2. Berchtold Paul, Hausknecht, H., Dorfgasse 4. Berchtold Seb., Oekonom, H., Schießstandg. 1. Berchtold Peter, Bahnbediensteter, Amraserstr. 32. Bereitter Karl, Dr., prakt. Arzt, Andreas Hofer- strabe 30. Vergant Anton, S.-B.-Kanzlei-Eapedient, St. Bartl- mä Nr. ‘ 2 . Bergbauer Jakob, Cafetier, Mühlau 83. Berger Adalbert, St.-B.-Staiivnsmeister

, Zeughaus- gasse 6. Berger Alois, _ Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahu- strabe 4. Berger David, Auskocherei, Amraserstr. 41. Berger Franz, Staatsbahn-Jnspektor i. P., Andr. Hoferstr. 14. Berger Franz, Handelsangestellter. Reichenauerstr. 40. Berger Gottfried, Tischler, Anatomiestr. 19. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann, Riesen gasse 8. Berger Johann, S.-B.-Oberkonduttmr, Fabritg. 1. Berger Johanna, Büglerin Höttingerg. 10. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg

. 23. Berger Josef, Hausknecht, Leopoldstr. 6. Berger Julie, Postoberkontrollors-Wilwe. Bölserstr. Nr. 11. Berger Karl, k. k. Postbauadjunkt, Bölserstr. 29. Berger Leo, Kondukteur, Andr. Hoferstr. 55. Berger Ludwig, Wirt. llniversitätsstr. 19. Berger Maria, Weißnäherin, Speckbacherstr. 14. Berger Maria, St.-B.-Manipulantin, Südbahnstr. 4. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- straße 26/ Berger Martin, Kellernteister, Reichenauerstr. 17. -Berger Otto, Tischler, Amthorstr. 10. Berger Paul, Silber

en gros-Eeschäft, Dreiheiligen- stratze 17. Berger Siegfried, Schneider, Liebeneggstr. 9. Berger Sofie, Private, Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, Richard Wagnerstr. 8. ^ Berger Wilhelm, Dr., St.-B.-Kommissär, Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Kondukteur, Leopoldstr. Nr. 35. • : ' Berghammer Josef, St.-B.-Oberkondukteur, Fischer gasse 46. Berghammer Petcr. St.-B.-Offiziant, Kapuziner gasse 31. Bergles Albin, S.-B.-Amtsdiener, Adamgasse 16. Bergles Mathias

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Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 06.08.1926
Descrizione fisica: 12
geräumt wurde, und durch die Motive des Verbrechens an ein Ki nodrama schlimmster Art erinnert. Zu Pfing sten dieses Jahres meldete das „Neue Wiener Tagblatt", daß auf einem Ausflug im Höhlen gebirge der Zahntechnikergehilfe Berger aus Mattighofen abgestürzt und so schwer verletzt wurde, daß er nach mehreren Tagen im Spi tal in Salzburg, wohin er gebracht wurde, starb, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. In Begleitung des Verunglückten be fanden sich sein Chef, der Zahntechniker Bei- drich

sich heraus, daß Beileitner seinen Assistenten zur Tour trotz dem Widerstreben des jungen Mannes über redete und ihn in den Bergen in die Tiefe ge stürzt hat. Beileitner stieg dann zu dem Ver unglückten ab. um ihm anscheinend Hilfe zu bringen. Berger lebte noch, war aber nicht bei Bewußtsein. Beileitner soll ihm nun mit einer eigens zu diesem Zwecke mitgebrachten In jektionsspritze Einspritzungen von Gift gemacht haben, um seinen Tod herbeizuführen. Trotz dem wurde der Abgestürzte noch lebend

nach Salzburg ins St. Johann-Spital gebracht, wo sich Beileitner öfter einfand, um an dem Be wußtlosen weitere Injektionen zu machen. Nach einigen Tagen starb Berger, ohne das Bewußtsein erlangt zu haben. Das Verbrechen geschah, um einen großen Versicherungsbetrug auszuüben. Beileitner hatte mit Hilfe seiner Assistentin und eines Versicherungsagenten den jungen Berger, ohne daß dieser eine Ahnung hatte, auf eine Summe von mehreren 100 Millionen Kronen versichern lassen. Die Ver sicherung ging auf den Namen

der Braut des jungen Bergers. Als Braut gab sich die Assi stentin Beileitners aus. Bei der versicherungs ärztlichen Untersuchung fungierte der Versiche rungsagent als der zu versichernde Berger. Tatsächlich wurde nach dem Ableben Bergers von der Assistentin ein Teil der Bersicherungs- fumme behoben. Beileitner machte sich dann durch Anschaffungen verdächtig, stattete das Atelier gänzlich neu aus und kaufte sich bei spielsweise Perserteppiche um 300 Schilling. Schließlich kam der Betrug dadurch zutage

, daß die wirkliche Braut des Berger, die von ihn! ein Kind hatte, von der Versicherung Kenntnis erhielt. Beileitner, der etwa 30 Jahre alt ist, hat erst vor zwei Jahren die Tochter eines niederösterreichischen Stadtschul inspektors, der mit seiner Familie in Mattig- hosen aus Sommerfrische weilte, geheiratet. Er ist der Sohn eines angesehenen Zahnarztes in Steyr. Am Dienstag ist er von Detektiven aus Salzburg in seinem Atelier einem Verhör unterzogen und daraufhin gefesselt abgesührt und dem Gericht übergeben

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Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 14
Data: 26.11.1904
Descrizione fisica: 14
. Der einzige Grund gegen sofortige Schließung ist die Forderung der an den Vorgängen vom 3. November unbeteiligten Studenten, daß sie nicht ein Studiensemester verlieren. vereine und geselliges Leben. K. k. Kezirksschietzstand Kufstein Bestgewinner bei dem am 20. November 1904 statt- gehnbten Auslösch- u. Stoanbrecha-Schießen in Kufstein:' Haupt: Martin Hupfauf Kiefer, Sailer Josef Kufstein, Franz Sock Thierberg, Gstrein Gottfried Kufstein, Johann Straka Thierberg, Ludwig Faller Kufstein, Elias Mühl berger

Kufstein, Peter Böhm Kufstein, Schund Anton Kufstein, Josef Berger Kufstein, Albert Goldschinid Kiefers felden, Joses Fehringer Kufstein, Josef Stöger Kufstein, Jakob Arnold Kufstein, Stefan Jäger Kufstein, Ferdinand Graz Thierberg, Georg Schwaiger Thierberg, Mathias Schund Kufstein, Jakob Zöttl Kufstein, Karl Bergmann Unterlangkampfen. Schlecker: Gottfried Gstrein Kufstein, Joses Berger, Kufstein, Arnold Jakob Kufstein, Karl Berg mann Unterlangkampfen, Franz Sock Thierberg, Joses Fehringer Kufstein

Kufstein, Wörgötter Johann Kufstein, Gruber Hans Kufstein, Georg Schroll Schwoich. Jung- schützen-Beste: Karl Stecher Kufstein, Faller Ludwig Kuf stein, Selos Johann Kufstein, Pirchinofer Johann Kufstein, Postl Adalbert Kufstein. Serien-Beste: Hupfauf Alartin Kiefersfelden, Faller Ludwig Kufstein, Arnold Jakob Kuf stein, Gstrein Gottfr. Kufstein, Mühlberger Elias Kufstein, Gaffer Josef Kufstein, Berger Josef Kufstein, Bergmann Karl Unterlangkampfen. Prämien für die meisten Schwarz schüsse: Frz. Sock

Thierberg, Arnold Jak. Kufstein, Faller Ludwig Kufstern, Ferdinand Graz Thierberg. Prämie für die meisten Weitschüsse: Josef Berger Kufstein, und wurde derselbe znm Stoanbrecha-Moasta für das Jahr 1905 ausgerufen. Stoanbrecha-Beste: Ferd. Graz Thierberg, Jvh. Dillersberger Kufstein, Karl Bergmann Unterlangkampfen, Franz Sock Thierberg, Joses Sailer Kufstein, Elias Mühl berger Kufstein, Jakob Arnold Kufstein, Alathias Schmid Kufstein, Albert Goldschinid Kiefersfelden, Ludwig Faller Kufstein, Jakob Zöttl

Kufstein, Georg Schroll Schworst», Kosmas Schreyer Kufstein. Gottfried Gstrein Kufstein, Peter Böhin Kufstein, Martin Hupfauf Kiefersfelden, St. Jäger Kufstein, Joses Fehringer Kufstein, Johann Selos Kufstein, Anton Schmid Kufstein, Johann Laad Kufstein, Karl Stecher Kufstein, Franz Buchauer Kufstein, Berger Josef Kufstein. Georg Schweiger Thierberg, Hans Reisch jun. Kufstein, I. Stöger Kufstein, I. Straka Thierberg, Köll bichler Dom. Kufstein, Oskar Piechl Kufstein, Pins Filzer, Wörgötter Johann

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