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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 16
Data: 12.03.1910
Descrizione fisica: 16
Jahren Ilaterünnftsplätze bei ordentlichen Kamilien. Kauern und Hewerbslcute können durch Aeöernahme eines Kindes sich eine nützliche Arbeitskraft Heranziehen und mögen sich also im Aedarfssakc an den Verein wenden. Gerichtssaal. Schwurgericht in Wozen. Aruder Leichtsinn. Als letzter Fall in dieser Schwurgerichtssession wurde gestern, Donnerstag, die Verhandlung gegen den 26 Jahre alten Maler Peter Guggen- berger aus Lienz durchgeführt. Dieser eröffnete im Frühjahre 1908 in seiner H-imatSstadt Lieuz

. Die Behebung teilte er der Möstl mit den Worten: „Bewußtes erhalten' brieflich mit. Seither hat ihn die Möstl nicht mehr gesehen. Wie sich nachträglich herausstellte, hat Guggen berger mit seinen Angaben die Möstl schändlich hinterS Licht geführt. Die Filiale in Jnnichen samt dem Geschästsleiter war Erfindung, die fällige Wechselschuld per 1000 X nur zu dem Zwecke vor getäuscht, um die Möstl leichter zum Darlehen zu bestimmen. Der aus,chlaggebende Beweggrund, der die Möstl dazu bestimmt?, ihre Ersparnisse

Guggen berger anzuvertrauen, war aber ihr fester Glaube an das erhaltene Eheverfprechen und gerade damit hat sie Guggenberger am ärgsten betrogen. Denn Ä? Nnu Da o« >1«. btS A'istt 'Vitt iksia» Am s ZW ... Aün lii SK-Wj ZKWÄZ ,'illll Hl lt UtWtÄI 5°Id..Z? ZW ^ , SL-tl Zniktüy I ,i!» NÄZtß Sr.kÄl Ti.Ai-il 2r. »> 5 Tr.SiwZ Tl. WM ^ Zalii«». IlÄ»»-»' ItckmtZ. !«sds tt,! i- w IpT-sPZs s »k htSN- ttüeuitk. SS! In-ZsiWiS' «d -pU. ! Md Tr-SnA ZI.S.W' 2l.k.SG Tk N-ii Sr. Dt§! i-ilwi, ^ 2:. S-ira? t-ilar

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.07.1887
Descrizione fisica: 4
. Ein unangenehmes Gefühl hatte ihn ergriffen. Er wollte sehen, wer da oben noch so spät gewesen war. Ein Mann trat auf die Straße hinaus und während er hinter sich die Thür schloß, fiel Se kunden lang der Lichtschein von drinuen auf die Gestalt des Doktors. Der Unbekannte trat ihm zögernd einige Schritte näher. „Hartmann,' sagte er mit gedämpfter Stimme, „bist Du es?' „Berger!' rief Julius, plötzlich erschreckend. „Mein Gott!' Der Andere bot ihm die Hand. „Guten Abend!' sagte er treuherzig, wie es schien

in nicht geringer Verlegenheit. „Was machst Du denn hier, Julius? Um die Wahr heit zu gestehen — ich war eben im Begriff Dich aufzusuchen.' „Und?' fragte mit aussetzendem Herzschlag der Unglückliche. „Und? — Berger, ist es eine gute Botschaft, die —' Das Kopfschütteln seines Freundes unterbrach den angefangenen Satz. „Sei auf das Allerschlimmste gefaßt. Hart mann,' sagte mit ernstem Tone der Andere, „arf doppelt Schlimmes! Das Kind kam todt zur Welt und auch Deine Frau wird schwerlich den nächsten Morgen

wiedersehen. Das wollte ich Dir mittheilen, als Du mir so unerwartet begegnetest — Du magst nun danach das Wei tere selbst entscheiden.' Ein Händedruck dankte ihm. „Gute Nacht, Berger! Ich werde Dir den Freundschaftsdienst dieses Abends so lange ich lebe nicht vergessen. — Gute Nacht!' „Gott helfe Dir, armer Kerl!' sagte gerührt der Doktor. „Aber Du solltest keine Zeit verlie ren, es kann in jedem Augenblick zu Ende gehen. Die beiden Aerzte trennten sich und Julius klopfte an die Thür des Hauses

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 12.11.1913
Descrizione fisica: 8
-^ des Grundsteuerkatasters hat den EvidenzhaltungS-Geometey 1. Klasse Rudolf Kochin Cles zum Evidenzhalwngsober- geometer 2. Klasse in der 9. Rangsklasse ernannt. -—.Zum Zollamtsleiter in Höchst würde der bisherige Leiter des Ansagepostens Kiefersfelden k. k. Zolloffizial W i e f er ernannt. Sein Nachfolger ist Zollassistent Slamek. Promotion sub auspieiis eines Tirolers. Am Sonntag sand in der Aula der Jnnsbrucker Universität die ?ro- motio sud auspieiis imxvratoris ^ des Herrn Wilhelm Berger zum Doktor der gesamten

Heilkunde statt. Der Herr Statthalter Graf Toggenburg erschien persönlich mit Hofrat v. Schwind. Rektor Prost Dr Erben nahm zuerst das Wort zu einer Begrüßungsrede Nach dem Promo tionsakt beglückwünschte der Herr Statthalter als Erster den neuen Doktor und überreichte demselben das kaiser liche Geschenk, dessen tiefen Sinn er in einer markanten Ansprache würdigte. Herr Dr. Berger hielt darauf einen kurzen , wissenschaftlichen Vortrag über die Schädigungen die im Sportsleben das Herz treffen

können. Unter der zahlreich erschienenen akademischen Jugend stellten die Mitglieder des Akad. Alpinen Vereines die größte Schar, um bereits zum zweitenmale an einer solch seltenes Ehrung eines ihrer Mitglieder teilzunehmen. Diesmal galt es ihrem verdienten Altvorstande, der neben ernster wissenschaftlicher Arbeit die Alpinistik immer hofgehal ten und in schisportlichen Wettkämpfen ebenfalls seinen Mann gestellt hat. ' Promotionen. Außer Herrn Berger wurden am Sams tag an der jnnsbrucker Universität auLH die Herren For

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Libri
Categoria:
Storia , Pedagogia, insegnamento
Anno:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Pagina 250 di 378
Autore: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Böhlau
Descrizione fisica: 372 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Segnatura: II Z 219/239,2
ID interno: 252085
Die Universifcäfcsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein 251 Unter Thun wurde er 1852 zum Extraordinarius der Kunst geschichte an der Wiener Universität ernannt. Thun stand mit ihm in gesellschaftlichem Verkehr und hat ihn auch in sein Haus zu Tische geladen 4 . Persönliche Sympathie überwand hier die Antipathie, die Thun sonst gegen alle Liberalen hegte. Etticl- berger hat nie ein Hehl daraus gemacht, daß er den Liberalen nahestand und die katholisch-konservative Hochschulpolitik

sich insbesondere nach dem gegenwärtigen Stande der Geschichte der Philosophie. Eitel berger spricht in einem Schreiben vom 26. Nov. 1854 5 von der Wärme, mit der Thun das Studium der Geschichte der Philosophie den Studierenden der Rechte empfahl und sich über den Stand der Forschung auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie erkun digte. Bei diesen Unterredungen dürfte Thun auch um die Angabe von Literatur gebeten haben, worauf ihm Eitelberger in diesem Schreiben das Werk von Ludwig Strümpell

Geistes be zeichnet. Um die bedrohte Philosophie zu verteidigen, arbeitete Eitel berger nun ein Promemoria ,Uiber Geschichte der Philosophie und ihre Bedeutung für Universitäten' aus, das er dem Minister als Bei Jage zu einem Schreiben vom 22. März 1855 übersandte 7 . (4) N. G kass, österreichische Historiker-Biographien, S. 139f. (5) Thun-Nachlaß D 303. (6) Über S trümpeli, siehe IT e b kh wer- O e s t erre ich, S, 269 ff. (7) Thun-NachlaO D 33S.

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