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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 05.08.1911
Descrizione fisica: 12
ihre Herzensangelegenheit zu gestehen nnd um seine Einwilligung zu bitten; allein es wollte sich dazu nie ein passender Anknüpfungspunkt finden. Nun sollte der Bries die ersehnte Besprechung her beiführen. Irma stand am Krankenlager ihres Vaters und beobachtete mit atemloser Spannung die Gesichtszüge des Lesenden. „Es ist ein ehrlicher Antrag', sprach Berger nach längerem Schweigen, während er Irma den Brief zurückgab. „Was hast du dem Herrn Leutnant geantwortet?' „Ich habe seinen Antrag mit dem Vorbehalt an genommen

, daß meine Eltern mit unserer Verbin dung einverstanden sind.' „Dann weiß er anch bereits, daß ich dein Vater bin?' „Ja, lieber Vater. Er weiß aber anch, daß das vorerst noch ein strenges Geheimnis bleiben mnß.' „Dn hast ihn also auch lieb, Kind?' „Ich habe ihn sehr lieb, Vater. Er ist so fein fühlend, so ideal ^ o Vater, ich glaube, daß wir recht glücklich werden.' „Ich habe gegen deinen Auserkorenen nichts ein zuwenden, Kind', sagte Berger. „Er hat eine hei tere, lebensfrohe Natur, ein warmes Gemüt uud Sinn

für das Schöne und Ideale; solche Menschen sind in der Regel gute Meuscheu. Ich kannte Schlitz bereits als jungen Kadetten; er war mir einer mei ner liebsten Schüler.' „Oh, lieber, liever Vater ^ wie gnt du bist!' rief Irma überglücklich. „Meinen innigsten Dank für deine Einwilligung!' „Ich darf doch nicht gegen dein Glück sein, Irma. Dn sollst recht, recht glücklich mit ihm werden!' sagte Berger. „Wie geht es meinem Freund Fernwald?' fragte er dann plötzlich. „Hast du schon mit ihm ge sprochen

?' , „Ich komme täglich wiederholt zn ihm. Der Herr Rittmeister ist wohlgemut und immer aufge räumt, uud seine Genesnng schreitet ungewöhnlich rasch vorwärts. Die Fran Baronin glanbt, daß sie in längstens vierzehn Tagen mit ihm nach Passau reisen kauu.' „Das freut mich', sagte Berger gedankenvoll. „Glaubst du immer noch, daß die Baronin den Ritt meister liebt?' „Das weiß ich jetzt bestiinnn, Varer. Wir sind intime Freundinnen geworden nnd hauen kein Ge- heimnis vor einander.' „Hast dn ihr anch gesagt

, daß du dich mit Schütz verloben willst?' „Gewiß, Vater. Die Fran Baronin hatte eine große Frende nnd ist seitdem nm den Herrn Leutnant besorgt, wie eine Mutter.' Nach Verlauf von weiteren zwei Wochen könnt.' Fernwald zum erstenmal das Bett verlassen. Seiu erster Besuch galt dein Major Berger. „Es hat nicht sollen sein, Georg', sagte er im Verlans des Ge spräches, „nnd es ist vielleicht gnt so. Ich sänge an ein alter Knabe zn werden. Die jungen Lentcheil passen besser zn einander. Schütz ist ein reizender Mensch, nnd

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 02.03.1820
Descrizione fisica: 14
einem Hahre um.so ge wisser bei diesem Kollègialgerichte zu «erscheinen, oder das selbe auf eine andere ?irt von seinem Leben in die Kennt» niß zu sctzi», als'widrigen« nach Vorschrift des Gesetzes zur Todeserklärung geschritten werden würde. K. K. Civil-und Kriminalgericht Botzen den 21^ T«br» »Lss» v. Ganal, Präses. - ' Stalner, Rath. v. Tschldrer, Rath. v» Hafner, Sekretär.. » Vorla d n ng S - Ed i kt» Christian Berger von PertschinS, ist im ledigen Stande verstorben, und-hat ein reines Vermögen

von circa SIs fl. R. W. hinterlassen. Dessen Eltern Joseph Berger und Maria Forcher, wplche beide schon längst mit Tod abgegangen sind, haben «ulZèr dem Ableiber keine Abkömmlinge zurückgelassen. Es werden daher desselben vater» und mntterseirigei» Großellern und deren Abkömmlinge von dem Gesetze vbigen Verlasse als Erben berufen. Die Descendenz^der inulte,seitigen Großeltern hat sich Zwar bereils des ErbS erklärt, von den vat?rseitigen Groß» èltern Marlin Berger und Ursula N. konnte aber nichts aNdscS

in Erfahrung gsbrachr werden, als daß dieselben zu '«st. Martin in Passeyer verstorben seyn sollen. Ob mit, oder ohne Abkömmlinge, konnte diesortS nicht erho ben werden. ' ' Um daher die Verlassenschafc des Christian Berger gesetzmäßig abhandeln zu können, werden alle jene, wel. che auf dieselbe einen Erbsanspruch zu haben-verm^ln^n, Aufgefordert, binnen einem Jahre sich b.i der unterzeich» neten Abhandlungs -BeHürde so g-wiß zu melden, und ihr Erbrecht rechtsbeständig nachzuweisen, als nach Äer» lauf

Anverwandten zn Wien , werden hiemit bei dem Umstände, da sie sich weder selbst, noch jemand von ihrer allfälligen ehelichen Nachkommenschaft in dem verflossenen Zeilraume eines Jahre» bei diesem Gerichte gemeldet, noch sonst die» s»< Landgericht über Leben und Aufenthalt ir» di« Kennt, niß gesehet haben, als tod erklärt. «jirafv. Spaur. Landgericht Hörtenberg u,;d S«h!vßb«rz itelfS den az, Februar 1820 v. Guggenberger, Landrichter» r Vorladung. Johann Berger, ^on Mairhofen, Lam im Jahre 1808

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 20
Data: 25.12.1914
Descrizione fisica: 20
Stellungspflichtige 73 tauglich waren. Am Donnerstag kam Ulten, Tscherms, Tisens u. Völlan, hier waren von 248 63 tauglich. Leider gab es am ersten Assentie rungstag nachts eine scheußliche Mordtat, indem ein gewisser Josef Zöggerle aus Voran, Knecht hier beim Kohlegger, mit dem Johann Berger, langjähriger Magazineur bein: hiesigen Groß handlungsbaus Martin Lösch, gebürtig aus St. Nikolaus, Ulten. wegen einer geringfügigen Ur sache im Restaurant Keßler in Wortwechsel, kam. Zöggerle ging zuerst fort. Berger ging

ihm nach, dabei schlitzte Zoggerle dem Berger 'den Bauch auf, sodaß die Gedärme heraustraten. Perger wurde ins hiesige Kränkenhaus überfuhrt, wo er nach 2 Stunden, 12 Uhr Mitternacht, den Verletzungen erlegen ist. - Der Arzt?Honnte nicht ; . mehr,. Kelsen. Ein. hochw. Äapuzinerpater stand' ''iM'WsKM.HWn' ihm auch Ne Beicht ab.' Ber-i ger Mx^)L^Mgemeinen^ ein solider, beliebter' M^ntt'mnh Äare seinem Gegner auch nicht nach- ? gegangen,. (halt.' ihn nicht ein Stänkerer, der das gänzeJahr'im Gasthausnichts

anderes tut) dazu angetrieben.'Berger war auch tauglich, nitn ist er ^üp grWn' Armee eingeruckt. Da er auch MitglleV^de^Müerw so hat 'sich gestern Wm^MrchMMäNgnis'''d^ ^FeueMehr,'' Stmldschützetz und eine MenA Leidtragender be-' der Stand-- schütz^nHaren' und gegenwärtig die Stand- chutzM Mtt' des Militärs die Bürgerwache hal ten müssen /Zög'gerle hatte grad in jener Nacht Dienst) so Würde der Täter von zwei Stand- säiützen Ober- und Ünterinaer sofort nach Bozen transportiert und dem Militärkommando

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Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 16.02.1933
Descrizione fisica: 16
. „Ra, lost's grad» wie's hetnt wieder tuet!' sagte fast schaudernd die Dirn, die Moidl. Und die Bergerin wandte sich an ihren Mann und meinte: „War epper do gscheider, ös tats mer morgen derhoam bleibn. Dös Blafn dös schkache dös hoart huier gar nimmerau.' - „Raa,' schrie der klekne Mkchl protestie rend, „wegn so an! btßl an Liftl! Dös Inst ins do nix, mir sein do Mannder, der Vater und i!“ „Sei tat i moanen!' lachte der Berger bauer und alle in der Stube stimmten ein. . Der Mich! war 12 Jahre alt

machte. Gr, blieb ganz weit zurück und der Berger- Meistens würden wohl Obstanlagen er richtet werden und da wäre gewiß auch in Betracht zu ziehen, daß in Kürze in der Gegend eine Obstgenossenschaft erstehen und auch das entsprechende Magazin erbaut wer den wird. Wegen der Obstverwertung brauchte darum niemand Bedenken zu haben. Wir werden in wenigen Jahren gewiß froh sein, wenn wir von dort, wo heute die Erlen- auen stehen, mit schweren Obstfuhren daher- sahren können. Ohne Zusammenhalt

a redn als wie die Leut, fei Han t. jetz a no itii gwißt. (St ging ganz nahe an den Käfig heran und fragte den Papagei etwas, „jw ha, ha,' lachte der als Antwort; „na. dös sich ' gar nkmmer fein', sagte der Mich! halblaut und verstimmt vor sich hin und ging zu den anderen Käsigen. Nach einer kleinen Weile kam der Berger bauer. „Racher, gramer?' sagte er. „Gramer lei,' sagte sehr entschlossen der Michl. „Und in Rucksack? Hasch 'n den hintan?' ' fragte der Bergerbauer, da er ihn nicht mehr sah

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 21.04.1894
Descrizione fisica: 12
anzumelden haben, widrigenfalls über neuerliches Ansuchen zur endgiltigen Amortisierung dieses Wechsels geschritten werden würde. K. k. Kreisgericht Bozen, am 4. April 1S94. 41 Der Präsident: Koepf. Foradori. 1 G d i k t. Nr. 1730 Der am II. Juli 1825 zu Telses in Stubai ge borene Friedrich Salchner, Sohn des Zimmer- mannS Kaspar Salchner und der Maria geborene Oberacher, diente als Hausknecht bei der Firma Unter- berger k Comp. hier, wanderte um Georgi 1863 nach Nordamerika aus, schrieb innerhalb

oder dem für den Abwesenden bestellten Cu- rator Dr. Johann Hammer, Advokaturs-Concipienten hier, bis längstens IS. April 1895 Mittheilung zu machen, da sonst auf neuerliches Einschreiten über das Begehren um die Todeserklärung des Verschollenen entschieden werden würde. K K. Landesgericht Innsbruck am 29 März 1894 249 Der Präsident: Czoernig. N e n n i n g. 2 C d i k t. Nr. 822 Dem Georg Berger, gewes. Escher in Kematen, derzeit unbekannten Aufenthaltes, wird hiemit bekannt gemacht, daß Thomas Niederwieser, derzeit

Privat in Sand, die Klage gegen ihm äs präs. 27. März 1894 Nr. «22 wegen Bezahlung von 48 fl. f. A. überreicht hat, worüber zur mündlichen Verhandlung im Baga- tellverfahren auf den 28. April 1894 9 Uhr Vor mittag im diesgerichtlichen Amtszimmer Nr. 3 Tog satzung angeordnet und für ihn I. Juugmann, Brnggen- müller dahier, als Curator bestellt wurde. Georg Berger hat, falls er es nicht vorziehen sollte, zur Tagsatzung selbst zu erscheinen, dem bestellten Cu rator seine Behelfe mitzutheilen

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