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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.12.1930
Descrizione fisica: 6
lind beabsichtige in eine andere Ggeud zu übersiedeln, da er vor dem Oberleitner Angst hat. Schon bei der ersten Ein vernahme im Jahre 1928 wurde er von der Ho fer in seiner Ehre angegriffen. Auch er hat die Erzählung der Hofer über die Borsiille am Bor tage des Todes der Berger gehört und erzählte dasselbe, wie es schon aus den vorherigen Aus sageil hervorgeht, gestrigen und der gestrigen Verhandlung geradezu abstoßend. Don Juan und Wüterich Der erste Zeuge Georg Nieder wolfs- gruber schilderte

den Oberleitner als gewalt tätigen Meilischen, der fortwährend mit anderen Frauen Verhältnisse hatte. Aus diesem Grunde lvaren im Hause ständig Streitigkeiten. Auch hatte er reden hören, daß die Berger sowohl vom Oberleitner als auch von der Hofer miß handelt wurde. Seine Frau Nìaria Nieder- wolfsgruber hatte ihm erzählt, daß sie am Sterbetage der Berger der Mutschlechner be- gegnet sei und diese ihr gesagt habe, sie sei aus dem Hause gelaufen, da sie fürchtete, daß die Verger sterbe

. Als die Niederwolfsgruber auf disse Mittteilung hin das Haus betrat, fand sts die Berger bereits tot auf der Ofenbank vor. Bald nach dem Tode der Verger hörte man in der Nachbarschaft Gerüchte, daß es beim Tode der Berger nicht mit rechteil Dingen zugegan- gen -sein müsse. Als der Zeuge wiihrend des Krieges auf Urlaub kam, hatte er feststellen können, daß der Oberleitner mit der Hofer be reits zusammen schlief. Bald nachdem Oberleitner zum zweiten nicht geheiratet hatte, entstanden zwischen ihm und der Hofer

Streitigkeiten, da Oberleitner mit einer Magd ein Verhältnis angefangen hatte. Die Berger wurde von den beiden mißhandelt uud hatte sich einmal seinem Vater gegenüber geäußert, daß sie nunmehr bald genug habe. Einmal hatte der Zeuge mit Oberleitner einen Streit, weil dieser seine Schafe auf die Weide des Zeugen gehen ließ. . Er stellte ihn deshalb zur Rede und am nächsten Tage sei Oberleitner mit einigen Steine!» und einem Stocke bewaff net zu ihm gekonnnen und habe ihn bedroht. Der Zeuge setzte

. Die Hofer hatte bei einer Zusammenkunft im Haufe des Steinhauser er zählt, daß Oberleitner ihr an einem Samstag' vier Krapfen übergeben habe, mit dem Auftrage, diese der Verger auszufolgen, wobei er sie dar auf aufmerksam machte, daß sie nicht davon essen solle und auch niemanden davon gebe. Tags darauf war der Berger nicht wohl, so daß sie nicht in die Kirche gehen konnte. Im Lause die tvar Auf eiue Frage des Präsidenten, ob der Zeuge mit der Hofer ein Liebesverhältnis gehabt habe, verneint

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 22.07.1911
Descrizione fisica: 12
bekanntlich alle Wunden vernarben, und auch ich bin alt und dick ge worden, wie Sie sehen. Haben Sie noch einen Tropseu, lieber Hartseld?' „Mehrere Flaschen noch', erwiderte dieser. „Ver zeihen, Herr Hauptmann, wenn ich bei Ihrer Erzäh lung daraus vergaß —' „Bitte sehr, lieber Freund... einen halben Be cher noch; danke vielmals, Prosit, meine Herren!' „Sie haben ein warmfüblendes Herz, Herr Hauptmann', sagte Berger, den der Schluß der Er zählung ausfallend erregt hatte. Er erhob sich bei diesen Worten

und trat zu Schwarzwild heran. .Pro sit, Otto! Es gilt Schmollis.' „Die Freundschast des Herrn Majors ehrt mich sehr', versetzte Schwarzwild sreudig überrascht, in dem er den Becher leerte. ,^Jch habe dich schon längst in mein Herz ge schlossen, Otto', sagte Berger herzlich, während sie sich die Hände drückten, und mit deiner Erzählung hast Zn Meöermut und Lieöeswayn. Wohl gar zu schwer zu büßen hatte dieser Tage ein Beamter in Florenz einen verfänglichen Scherz, den er sich mit einer schönen, jungen

auftauchenden Reiter unterbrochen wurde. „Herr Adjutant, suchen Sie mich?' ries Berger denselben an. „Jawohl, Herr Major', erwiderte dieser, rasch näher kommend. „Der Brigadekommandant läßt den Herrn Major bitten.' -„Wo ist der Herr General?' „Bei Aillicourt, Herr Major. Seiue Exzellenz, der kommandierende General, sind soeben angekom men. Die Herren besinden sich von hier aus links des Weilers, auf dein im Bau begriffenen Bahnkör per Sedan-Mouzou.' „Danke, Herr Adjutant', sagte Berger grüßend

. Dann verabschiedete er sich rasch von Schwarzwild und den beiden Freunden. Hartseld war auf den Adjutanten zugeteilt, um ihm einen Becher Wein an zubieten, den dieser dankend leerte. Dann bat Hart seld den Major, ob er ihn nicht bis zum Feldstalle begleiten dürfe. Berger nahm das Anerbieten freu digst au. (Fortsetzung folgt.) Z> rkelyuuz. Dem Pfarrer Kassian Walluöfer in die Pfarre in Haid. Zolttto» «iu« Ttrater Heuer im August feiert der hochw. Herr Alois Stecher, Pfarrer in Newart, Bereinigte Staaten, daZ

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 18.02.1895
Descrizione fisica: 8
^md Kauf vom 3. Juni 1882 Fol. 2S8S, eine Be hausung in Meraner Steinach Cat.-Nr. 2234 sammt Garten, Villa Berger genannt, II. erworben laut Kauf vom 5. Mai 187«! Fol. 3807 und l. Juni 188S Fol. 268S, eine Behausung in Meraner Steinach mit Stall und Stadel, welche Mealitäten vorgetragen sind im GrundbesitzbogenNr. 252 Meraner Steinach HauS Nr. 4 als B.-P.-Nr. 271, Bauarea von 1 a> Sl ui^. und im Grundbesitzbogen Nr. 244, Meraner Steinach Haus Nr. 2 als B.-P.-Nr. 272 Bauarea

In der Exekutionssache der Sparkasse Meran durch Dr. Karl Pallang, Adookat in Meran, gegen die Eheleute Franz Berg er und Anna Berger ge- borne Bickl, Hausbesitzer in Meran, pcto. 133 fl.. 57 fl., 80 fl. 74 kr., 237 fl. S0 kr. und IK2 fl. so kr. f. A. weiden am II. Mai I89Z nöthigen falls am 2S. Mai 1895 immer um 9 Uhr Vor mittags im dieSger. Amtszimmer Nr. 3, I. Stock die nachbeschriebenen schuldnerischen Realitäten, als: 1. Erworben laut Kauf vom 2. Februar 1870, Fol. 566, Einantwortung vom ,30. Oktober 1871, Fol

. t, >15 und Kauf vom 3. Juni 1885, Fol. 2685, Behausung im Meraner Steinach Cat.-Nr. 2234 sammt Garten, Villa Berger genannt. 2. Erworben laut Kauf vom 5. Mai 1870, Fol. 3807 und 1. Juni 1885, Fol. 2K8S, eine Behausung im Steinach mit Stall und Stadel Cat.-Nr. 238, welche Realitäten vorgetragen sind im Grundbesitzbogen m Steinach Haus-Nr. 4 als Bau<- Parz.-Nr. 271, Bauarea von 1 s 51 rrr^ und im Grundbesitzbogen Nr. 244, Meraner Steinach, Haus- Nr. 2 als Bau-Par;-Nr. 272, Bauarea

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