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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.04.1941
Descrizione fisica: 8
Seite 6 — Folge 29 „Lienzer Zeitung' Samstag, 26. April 1941 Alois Verger liekt in cler Heimcitfront /m / V0k>I ök?v>10 KLI8LK Alois Berger wurde nach Kriegsaus bruch in die Ostmark versetzt. Damals hatte er sich mit Händen und Füßen da gegen gesträubt. Er hatte sich freiwillig zu der Truppe gemeldet, bekam aber den Be scheid, daß er bereits für einen wehrwirt schaftlichen Betrieb angefordert und aus der Wehrstammrolle gestrichen sei. Da blieb nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen

Spiel zu machen. Als er dann über siedelt war und das schöne Oberkärntner Städtlein, in das er berufen wurde, immer besser kennenlernte, da war ihm seine Versetzung gar keine Buße mehr. Alois Berger, der gemütliche Badenfer, lebte sich sehr schnell in seinen neuen Wirkungsbe reich hinein und immer wieder schrieb er nach Hause, was doch die Kärntner für herrliche Menschen seien. Ja, er hatte so gar den Eindruck, daß hier der National stolz, der Kriegs- und Siegeswille weit besser sei

, warum die Kärntner bis 192V im Abwehr kampf standen, warum der Führer die Söhne dieses Berglandes nach Norwegen und Narvik berief, da wußte er auch, warum Deutschland an allen Fronten siegen mußte. Von diesen Gedanken war Alois Berger bewegt, als er von einem kurzen Urlaub aus seiner badischen Heimat in die Ost mark zurückfuhr. Pustend und schnaufend stampfte die schwere D-Zugmaschine durch das Höllental, in vielen Windungen den badischen Schwarzwald hinauf. Bald war die Hauptstadt der Schwaben

, die Stadt der Auslandsdeutschen, erreicht. Dann ging es weiter über Ulm nach Augsburg und München. Draußen segelten weiche Schnee flocken an die breiten Fenster des Abteils. Alois Berger blickte hinaus in die winter liche Landschaft und seine Gedanken eil ten in die Heimat, zu seiner Familie, zu Frau und Kind . . . In München blieb er allein in seinem Abteil. Kurz vor Abfahrt des Zuges stieg noch eine junge Dame und ein urwüch siger Wiener ein. Jetzt hatte Alois Ber ger wieder neue Reisegefährten

. Während die junge Dame zum letzten Abschied an das Fenster trat, fing der hochbetagte Wiener gleich ein eifriges Gespräch mit Berger an. Noch ehe sich der Zug in Bewegung fetzte, wußte Berger bereits die Namen der gan zen Sippengemeinschaft des Wieners, wußte, daß er bei einem Schwiegersohn in Mün chen zu Besuch weilte, daß seine Tochter nicht ganz glücklich sei und ein ewiges, unsterbliches Heimweh nach der Stadt der unversiegbaren Lebensfreude habe, daß sie ein Kind erwarte und daß sie dieses eben gern

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.01.1868
Descrizione fisica: 4
. Er bat demnach den Grafen Menabrea, in seinen Bemühungen, ein neueS Cabinet zu bilden, fortzufahren, und ermächtigte ihn, sich aller durch daS Kritik für die SanntagLblätter und legte sie dcr Censur vor. Der Censor strich das erste Mal den Ansän z, daS zweite Mal die Mitte und endlich den Schluß und der Aussatz blieb ungedruckt. In einem Kaffeehause auf dem Wildpretmarkte traf sich das junge literarische Wien der Vierziger-Jahre, Berger war ein Mittelpunkt dieser Gesellschaft. DaS Johr 1848 führte

ihn in die politische Arena. Er ging nach Frankfurt und erwarb sich dort, wo er der äußersten Linken angehörte, mit Fröbel, Gritzner, Moritz Hartmann, Kolatschek einen guten Ruf. Damals sprach Berger den Satz auS, daß ihm die Freiheit mehr werth sei, als die Nationalität, was manchem Fanatiker der Nation nicht angenehm ge wesen sein mag, Berger's Grundsatz aber geblieben ist. Schon damals schrieb Aalisch in seinen „Shra- pnellS', daß Berger, wiewohl ein Wiener, doch nichts von der Wiener Gemüthlichkeit

habe. Ich bin mit diesem Satze bei der Charakteristik deS Mannes angelangt, dessen öffentliches Wirken ge kannt und berühmt ist. Wie Berger den Director Richter vertrat ülü> wie er zum Behufe dieser Ver theidigung Wochen und Monate früher förmlichen Unterricht in der Weberei nahm, ist sattsam bekannt, seitdem plaidirte er im Prozeß Brunner-Kuranda und utwickelte dabei eine Fülle theologischer Gelehrsam- Statut gebotenen Mittel bedienen zu können, d. h. er stellte es dem Minister vollkommen frei, wenn er dies für nothwendig

', „Opi- nion Nationale', „Temps', „France', „Avenir Na tional', „Journal de Paris', „Union', „Siecle', keit. Seit sechs Jahren endlich sitzt er im Landtage und im Reichsrathe und der Weg hat ihn auf die Ministerban! geführt. Es ist wahr, Berger hat nichts von der Wiener Gemüthlichkeit, er ist im Gegentheile kalt, schroff, oft bis zum Exceß; ihn für eine Sache oder für eine Person zu iuteressiren, ist oft eiue herkulische Aufgabe. Allein diese Schroffheit ist nichts Angelerntes und keine üble

zu sprechen, todtenbleich, ging er in Begleitung seiner Freunde heim uud sah, was wan ihm anthat. Erst ein Thränenstrom und dann ein Strom von Blut, das war Alles, waS der Angegriffene der- Schandthat eines nichtswürdigen, irregeleiteten Pöbel«: entgegenzusetzen hatte. Und was hatte Dr. Berger verbrochen, wofür er büßeu sollte? Herr Franz „Jnteret Public' und „Glaneur' wegen Veröffent lichung uuerlauvter Kawl^erherichte au daS Zucht- polizei^elicht^ verwiesen ! wurden. In Betreff der Jonruaie iMoque

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 08.10.1926
Descrizione fisica: 8
. Der ! Zahntechniker Karl Peyrleithner aus Mattig- ; Hafen, der dort ein gutgehendes Atelier hatte, ist I auf den verbrecherischen Gedanken gekommen, sei- ! nen bei ihmbediensteten Gehilfen Andreas Berger ! ohne dessen Wissen auf eine hohe Summe von 85.000 ! Schilling (über 300.000 Lire) bei der.„Phönix' vsr- j sichern zu lassen. Er bezahlte für Berger dis Prämien ! und zwar ein volles Jahr hindurch, und beschloß dann, den Berger mit Hilfe des Handelsangestellten Franz Schwarz aus Steyr zu beseitigen. Beide

un- terncchmen vorerst einen Ausflug in die Almbach- ' klamm bei Berchtesgaden, wo sie Umschau nach einer | passenden Stelle hielten, von der sie den Berger in i die Tiefe stürzen wollten. Da die Klamm durch Was- ' serschäden für einige Zeit unpassierbar geworden i war, beschlossen sie, den Mord an einer gefährlichen Stelle der Kienbergwand am Schafberg im Salzkam- , mergut auszuführen. Am ersten Mai gingen sie das erstemal mit dem ahnungslosen Opfer auf diese Höhe: Schwarz über schauderte diesmal

vor der Ausführung ' der Tat zurück. Nach vierzehn Tagen wurde auf Be- i tteiben Peyrleithners dieser Ausflug ein zweitesma! ' unternommen, und diesmal gab Schwarz während einer photographischen Aufnahme oem Berger einen Stoß, worauf dieser über eine nahezu vierzig Meter hohe F e l s w a n d in die, Tiefe stürzte. Berger erlag nach zwei Tagen, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, seinen Verletzungen Nun erschien Peyrleithner namens einer ehemaligen Assi stentin, die- er als die Braute Bergers ausgab

, bei der . Versicherungsgefellfchaft — er hatte auf deren Nam *n ! die Polizze ausefrtigen lassen — und verlangte die . Ausfolgüng der Versicherungssumme. Da es *i:ü der Zeit auskam, daß Berger die Assistentin gar nicht ge kannt hatte, wurden weitere Nachforschungen ange- stollt und schließlich wurden die Beweise gegen Peyr leithner immer drückender. Er leugnete aber aufs hartnäckigste. Erst als sein Komplize Schwarz vor dem Untersuchungsrichter zusammenbrach, legte auch • er ein umfassendes Geständnis ab. Der Prozeß, zu ' dem ein riesiger Andrang

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 23.09.1913
Descrizione fisica: 8
, der seinen Standpunkt nur mit der Waffe der Wissenschaft vertreten wollte. Er wies auch in abfälligen Worten seinen Genossen wegen der un ausgesetzten Störung der Versammlung zurecht. Zur Sache übergehend, suchte Berger zunächst die ein gestandene Roheit der sozialdemokratischen Flugschrift und die darin enthaltenen Irrtümer zu rechtfertigen oder doch zu beschönigen. In der Sache selbst gingen seine Vorwürfe in verschiedenen Variationen darauf hinaus, daß beim neuen Wahlrecht die Sozial- g IViz. demokraten weder

bei den Genossen.) Ueber Antrag des Herrn Druckereileiters Richter wurde formell beschlossen, daß sich die weiteren Redner sogleich zum Worte melden, dann der Re ferent darauf antworte, dann wieder Herr Berger und am Schlüsse wieder der Referent das Wort erhalte. Trotz wiederholter Aufforderung meldete sich niemand zum Wort. Es konnte also Dr. Schoepfer seine Replik halten. Der Genosse Berger wurde während seiner Gegenrede in vollster Ruhe an gehört. Kaum hatte Dr. Schoepfer wieder das Wort ergriffen

einen Beifallssturm erweckte, der bis zum begeisterten Schluß der Rede sich immer höher steigerte. Die Gegenrede des Genossen Berger und das Schlußwort des Referenten waren sehr kurz. Berger zog sich in der Hauptsache auf die von ihm selbst konstruierte Privatreligiosität zurück, die er sich auch von den Genossen nicht antasten ließe. In Ver sammlungen aber wolle er von Religion und religiösen Anschauungen nichts hören. Dr. Schoepser betonte demgegenüber, daß die unüberbrückbare Kluft zwMen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 12.11.1919
Descrizione fisica: 8
passende Rede einstudiert, doch kam er nicht dazu, diese vom Stapel zu las sen. Wenn Frau Berger in ihrer ganzen Würde auch den Vortritt hatte, so lachte so viel jugendlicher Uebermut hinter ihr her, daß dem alten Herrn das Herz im Leibs ausging und er die schöne Ansprache vergaß. Die Rosen knixte in allem Respekt und ließ ihre klugen Augen scharf prüfend über sämtliche Damen gleiten. Felix aber benahm mit seinem sprudelnden Wesen sofort jede Steifheit. Als man eine halbe Stunde später ,)lt Tisch ging

, war man bereits so vertraut inw einander, als hätte man sich jahrelang kannt und säße hier nicht zum erstenmal. Frau Berger empfand die FeierlichkeS dieses Empfanges als großen Triumph. A roch hier in der ganzen behäbigen Hausn«- keit nicht nur nach Reichtum und gut ^ leiteten Speisen — es lag auch ein feiner Geruch wie etwa eine Verlobung m »A ganzen Atmosphäre. Das Mahl verlies laut und heiter. Kostlich wirkte der leben dige Humor des Zwillingspaares, das ent zückend in seinen weißen Kleidern ausM

-- Die Augen voller Schelmerei, der Mun voller Witz. Und da konnte nun der dumme Junge noch zögern? Er war, trotzdem es nicht den Anstrich hatte, ein rechter Pedant. Memre das Schicksal es nicht fast zu gut nnt ihm- Nicht nur in einer Auflage hielt es llM weiblichen Reize in solcher Vollkommenyet entgegen, nein, sogar in doppelter. An wollte der Bengel mehr? Und auch Frau Berger war keine zu übersehende Schwie germutter. Maßvoll, vornehm» zuruckym tend, scheinbar von liebevollem Na. und die Schwägerinnen

! Tadellose dels. Albert Wertermann hätte sie aue- älle an sein väterlich wohlwollendes Herz drücken mögen. . Laut Programm sollte der Kaffee vel Bauer eingenommen werden. Es fuhren Wagen vor. Je ein Her setzte sich zu drei Damen. Im ersten Wo^ nahmen der Senior. Frau Berger, Beatr »ce

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.01.1868
Descrizione fisica: 4
, um „an der Spitze der Völker zu marschigen' und sich in hundert Sachen, die Frankreich gar nichts angehen, zu meng-n! von Kremsier aufgelöst wurde, ging Brestl nach z Frankfurt zu seinem Freunde Berger und verlebte z mit diesem dort zwei Mona!e und reiste dann An fangs April nach Gmunden. Der Monat April deS Jahres 1849 war ausnehmend schön. .Brestl ver weilte den ganzen Monat daselbst zu seiner Stärkung und verzehrte die letzten wenigen Gulden, die er noch besaß. Im wunderschönen Monat Mai, da alle Knospen

und redigirte die „Salzburger Zeitung'. Aber wem ließ die Bach-Kempen'sche Wirthschaft Ruhe, wenn sie wußte, daß nur ein liberales Faserchen in ihm saß? Brestl mußte fort von Salzburg und kam nach Wien. Im Jahre 1855 wurde die Creditanstalt gegrün det. Die Freunde Brestl's riethen ihm, um eine I Stelle anzusuchen. Er reichte ein, in Erledigung! seines Gesuches offerirte man ihm eine Anstellung - z mit 600 fl. sage sechshundert Gulden und nicht mehr, j Brestl kam zu Berger uud weinte, weinte bitterlich

über die Demüthigung, die mau ihm anthue. Da trat Berger zu ihm uud sagte zu ihm: „Lieber Freund! die Demüthigung hast du schon erfahren. Nimm die 600 Gulden. Ich wette meinen Kopf, daß du in einem Jahre das Doppelte hast.' Brestl befolgte mit blutendem Herzen zwar den Rath seines bewährten Freundes. Er, der große Gelehrte und gewesene Universitätsprofessor, der einstige Volkstribun erhielt 690 fl. uud alle Buchhalter und Commis aus den verschiedenen WechSlerläden, die sich einer einflußreicheren Protection

zu erfreuen hatten, wurden ihm vorgezogen. Die Prophezeihung Berger's erfüllte sich, Brestl hatte mit dem Beginne deS nächsten Jah res 1200, dann 1800 fl. und ward Sccretär und Directors-Stellvertreter bei der Creditanstalt. Aus seinem Kopfe stammt der Gedanke deS Lotterie-Anle- henS; er arbeitete auch den ganzen Plan für Richter aus, während Berger das Formular besorgte. Wie derholt entstanden Vacanzen in der Directivn, Brestl drängte sich nicht vor, sondern blieb bescheiden zurück und ward

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.12.1921
Descrizione fisica: 8
Lire 5.—; Stampfl Johann Lire 5.—; Springeth Josef Lire 6.—; Tatz Witwe Lire 5.—; Springeth August Lire 5.—; Roggler Friedrich Lire 25.—: Berger Anton Lire 5.—; Woedenbofer Sintern Lire 4.—; Bie« wcider Franz Lire 10.—; Wiefer Josef Lire 10.—: Wieser Josef sen. Lire 5.—; L-chweigkofler Anna Lire 10.—; Pseisfer : Maria Lire 10.—; Ungenannt Lire ICO.—; Ober Al. Lire 5.—; Ungenannt Lire,6.—; Weger Mantsch Lire 10.—; Atz Franz . Lire 2.— Dradlwarter Luise Lire 5.—; Pichler Joh. Lire 5.—: Sanin Tbereg

Lire 3.—; Mumelter Magdalena Lire 4.—; Rneb Jakob Lire 15.—; Tbaler Slnion Lire 5.—• Hafner Josef Lire 8.—; Slster Anton Lire 8.—; Palma Julie Lire 2.—; Pamer Maria Lire 4.—; Berger Heinrich Lire -5.—• i Simmerle Slnton Lire 5.—; Holler Johanna Lire 2.—; Murr i Franz Lire 5.—; Lintner Alois Lire 6.—; Spögler Peter Lire | 5. —; Thurner Maria Lire 10.—; Thaler Josef Lire 2.—; Baumgartner Penzenhöfl Lire 5.—; Wenter Maria Lire 4.—- I Kofler Anna Lire 15.—; Tutzer Georg Lire 1.—; Widmann Alois Lire

5.—; Pichler u. Reich Lire 3.—; Familie Rikolussi Lire 10.—. Betty Kiefer Lire 10.—; Seebacher Johann Lire 10.—; Franz Xaver Lettner Lire 10.—; Ungenannt Lire 2.—; Oberrauch Anna Lire 5.—; Berger Alois Lire 10.—; Ausehofer Josef Lire 5.—; Frick Johann Lire 4.—; Springeth Heinrich Lire 5.— Stöcker Alois Lire 5.—; Pittscheider Rosa Lire 10.—; Perathoncr Georg Lire 5.—; Hintrager Helene Lire 10.—; Hsspold Baker Lire 7.—; Kößler Johann sen. Lire 25.—; Untcrsulzner Alois Lire 5.—; Schmid Oberrautner Lire

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 21.10.1936
Descrizione fisica: 6
Artmanno S; Töchterle Pietro sen. 3: Töchterle jun. 3: Töchterle Giovanni 2: Hopfgartner Giacomo 1: Niederkosler Angelo 10: Fa milie Egger 10: Paßler Michele 2: Zingerle France sco 2: Pichler Giovanni 0.50: Hofer Goffredo 0.60: Zin gerle Giorgia 1: Antenhofer Giorgio 0.S0: Meßner Giorgio 0S0-. Zittur! Alfonso 0.50; N. N. 0.50: N. N. Lire 0.S0: Leitgeb Andrea 3: Kronbichler Giacomo 1: Zingerle Maria 1: Zingerle Anna 1: Rohrachner Gior gio 2.10: Berger Benedeto 2; Leitgeb Giuseppe 2: Leit geb Antonio

2: Leitgeb Giovanni 2: Sießl Giovanni 1: Niederkofler Giuseppe 0.S0 Berger Giovanni 1: Pall huber Pietro 1: Pallhuber Antonio 0.50: Zituri Alfon so 0S0: Wieser Pietro 050: Wieser Giovanni 1: Wieser Pietro 0.S0: Pallhuber Antonio 1: Giordanengs Isi doro S: Giordanengs Carolina 3: Giordanengs Annet ta 2: Zingerle Antonio S: Nessner Caterina 2: Pall huber Giovanni 2: Pallhuber Giuseppe 1. — Zusam men Lire 497 85. Summe der bisherigen Spenden Lire 1Kü-tS>tS. Wien 3.35, Prag —.—, Amsterdam 10.10. Mailänder

, zu taufen gesucht, Adresse: Enrico TMtraße Nr. S, 2. Stock, m- MZ Romane, gebunden und gut erhalten, taust ständig Buchhandlung F. W. Richter (ehem. F. Pedotj, Piazza della Rena 5, Tel. 1992 M SM Flinker, tüchtiger Schneidergehilf« wird sofort auf- genommen. Berger, Silandro. ^ M 348K-Z Zunge Dame, perfekt Italienisch, deutsch, Steno- typie schreibe an P. O. Kurhaus Stefanie. M 3W-Z Lu o»?mieien Agenzia Dellasega, Kurhaus. Straßenfront, spe zialisiertes Wohnungsbüro. Weist standig Wohnungen, Lokale

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 17.11.1943
Descrizione fisica: 4
essieren. Diese «rasten Hoffnungen, die man in die einschläg gen Untersuchungen seftte, haben sich allerdings nur zum Tei! erfüllt. Wie Profeiser Dr. Hubert Rohr acher, Wien, in der „Un.schau in Wissen schaft und Technik' mitteilt, steht zwar heute außer Zweifel, daß im menschlichen Gehirn ständig elektrische Ströme ent stehen. die mfln an der ck>arakteristischen Anzahl der Stromschwingungen von 8—12 in der Sekunde leicht erkennen kann. Man weiß auch, wie sich diese Strö me, die Berger als Alpha-Wellen

Funktton zu erfüllen haben. Es kommt hinzu, daß es außer diesen charakteristischen „Gehirnwellen' von 8— f 12 Schwankungen in der Sekunde noch andere, langsamere wie raschere Strom schwingungen in unserem Kopf gibt. Die schnelleren, von Berger als Beta-Wellen bezeichneten stromschwankungen sind viel kleiner und schwächer als die Alpha- Wellen. Außerdem sind sie sehr un regelmäßig und wechseln ihre Frequenz, deren oberste, noch nicht genau feststehende Grenze bei weit über 100 Schwingungen

„Äenkappa- rates' enthalten. Die Ableitungen am „Homo sapiens' werden natürlich nicht in der Weise oor- genommen. daß man etwa den Schädel knochen durchbohrt und Drähte, in das Gehirn steckt. Professor Berger hat ztvar noch bei seinen ersten Versuchen mit Ver wundeten die Haut über Knochenlücken des Kopfes durchstoßen und die Elektro den unmittelbar an die darunterliegende harte Hirnhaut, manchmal auch an die Hirnrinde selbst, angelegt. Er fand jedoch bald daß man dieselben elektrischen Er scheinungen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 04.07.1902
Descrizione fisica: 8
. So hatte ihre innere Stimme sie also nicht betrogen! Berger nickte befriedigt. „Ja, Sie haben recht,' wiederholte er noch einmal. „Es gibt etwas zwischen Ihrem Vater und mir, was ihn wie weiches Wachs in meinen Händen macht, was ihn zwingt, sich in allen Dingen meinen Wünschen zu fügen.' Felicia blickte ihn mit ihren Kinderaugen groß und fra gend an. „Mein Vater — ? Das glaube ich nicht!' rief sie in auf bäumendem Trotz. „Er ist der beste, edelste Mensch, und was Sie mir da andeuten, läßt vermuten

, daß —' „Er das Gegenteil von alledem ist!' fiel er mit einem höh nischen Zucken seiner Lippen ein. Sein Blick ruhte lauernd auf ihr, als wenn er ihre Gedanken erraten wollte. Felicia war jäh erbleicht. „Das bestreite ich!' rief sie, und ihre Augen blitzten.' „Ihre Kindesliebe verpflichtet Sie dazu.' Berger führte eine selbstbewußte Sprache, die kaum einem Zweifel Raum ließ, und das verwirrte sie. Vor ihr stand das Bild ihres liebevollen, gütigen Vaters — in ihren Augen ein Ehrenmann

Stolzes kämpfend. „Sie haben mich in meinen heiligsten Gefühlen verletzt, indem Sie meinen Vater beschimpften. Ich bin nur ein schwaches Mädchen, aber mein Vater soll es wissen, wie Sie über ihn denken und wie Sie das Gastrecht in seinem Hause mißbrauchen. Ich werde ihm alles sagen, und dann mag er selbst das Urteil in dieser Sache sprechen. Ich zweifle nicht, daß es für Sie ein ver nichtendes sein wird.' Sie schwenkte ab und eilte in einer anderen Richtung fort. Berger, der ebenfalls ein gewandter

, die da auf dem El>e stand, dieselbe, mit der sie in dem Pensionat in Dessau zusammen gewesen? Ihrem ersten Impulse, die einstige Schulfreundin und Stuben genossin anzureden und sich so von Berger loszumachen, folgte rasch ein lähmendes Bedenken. Wenn jener nun trotzdem blieb und ihr neue Verlegenheiten bereitete? Was mußte Carita von Dromberg von ihr denken? Wie sollte sie ihr erklären, was ihr lN diesem Augenblicke selbst noch ein Geheimnis war —ein dunkle» Geheimnis, das einen Schatten auf ihre Familienehre warf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 17.07.1913
Descrizione fisica: 8
- wetz und Hieke und der Verbandsobinann der Sckmeidergenvsscnschast, Berger. gemeldet, die der Reihe nach znm Worte gelangte!, Bon ihnen sprach Herr Sa dra wetz gegen die Einführung des Bnckerschn^esetzes und üher die Schinntzkonkurrenz Arbeiterbäckerei, die Plakate aufklebe, die nur durch den Mangel eines Gesetze? gegen unlauteren Behörden plakatiert. Es macht fiel» ein Mangel an Kleingeld und vor allem an Silbermünzeu sühlbar, so das; man ganz gnt mii hohen Banknoten in der Tasche hungern

diesem Unternehmen gegenüber zu feig sei, das Gewerbe in Schutz zu nehmen. Znm Schlüsse legte Herr Sadrawetz noch eine Resolution gegen das Bäckerschutzgesetz vor, die sich au alle bürger lichen Abgeordneten wendet. Kammerat Hieke wandte sich sodann gegen manche Detailausführuu- geu des Abg. Scharnagl und besprach hierauf noch die Norweudigkeit eines Zusammenwirkens und der Schäden jeder politischen Beeinflussung solcher ge werblicher Verbands. Herr Verbandsobmann Berger endlich sprach gegen die Errichtung

die von den Herren Sadrawetz und Berger einstimmig angenommen, .»vorauf der Präsident mir dein üblichen Dank die bedeutungsvolle Versaminlnng nm Uhr abends mit einem Hoch aus den Kaiser schloß. Rundschau. Inland. Bevorstehender Rücktritt des Generalstabschess v. Hohendorf. In Wien gebt das Gerücht, daß der Rücktritt des Generalstabscheis Eonrad o. Hohendorf bevor steht. Wie verlautet, soll dieser mit der beabsichtig ten Erhöhung des Neknuenkontingents nm 6t).b0<) Mann in Verbindung stehen. Die Nachricht

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 14.03.1894
Descrizione fisica: 12
' (die zweite Nummer) verrauscht waren, betrat Herr Otto Berg er, Mitglied des berühmten böhmischen Streichquartettes, das Podium nnd ent zückte durch seinen wundervollen Cellovortrag, den edlen Ton seines Instrumentes, die saubere und über raschende Technik und das seelenvolle Spiel, besonders hervortretend in der Ansprache Manfred's an Warte ans Schumann's „Manfred'. Herr Berger ist wohl einer der bedeutendsten augenblicklich concertirendeu Cellovirtnosen des Continents. Der stürmische Beifall

, welcher dem Piatti'schen Scherzo solgte, veranlaßte Herrn Berger noch zu einer Zugabe, welche ebenfalls dankbar ausgenommen wurde. Als Nr. 4 solgte Weber's „Aufforderung zum Tanz', von Berlioz instruuientirt, und den Beschluß mochte Goldmart's „Ländliches Hochzeitssest', «ine Symphonie in 5 Sätzen. Das Kur- orchester, durch Mitglieder der Grieser Kurkapelle auf 35 Mann verstärkt, hielt sich wacker; in der Ouvertüre und im Parsifal-Borspiel traten besonders die Violiu- spieler rühmenswerth hervor. Mit gewohnter

Präcision besorgte Herr Andres die Klavierbegleitung der Vor träge deS Herrn Berger. Die Anerkennung, die das Publikum Herrn Pleier entgegenbringt, möge ihn an eisern, aus dem eingeschlagenen Wege, der weitab sührt von dem Handwerksmäßigen in der Kunst, nn- Jedes Plätzchen des Gerichtssaals war von Zuhörern dicht besetzt. Als die Gerichtsdiener das Feldbett hereinbrachten und es auf die Anklagebank stellten, machte sich ein mühsain unterdrücktes Kirchern hörbar und die Zuhörer harrten ge spannt

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