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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1886
Ueber Terrain-Curorte zur Behandlung von Kranken mit Kreislaufs-Störungen, Kraftabnahme des Herzmuskels, ungenügenden Compensationen bei Herzfehlern, Fettherz und Fettsucht, Veränderungen im Lungenkreislauf etc.insbesondere als Winter-Stationen in Süd-Tirol (Meran-Mais, Bozen-Gries, Arco) : zur Orientirung für Aerzte und Kranke
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Pagina 16 di 85
Autore: Oertel, Max Joseph / von M. J. Oertel
Luogo: Leipzig
Editore: Vogel
Descrizione fisica: IV, 75 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Kurort
Segnatura: II 109.500
ID interno: 203270
10 Bestimmungen für Anlegung der Curwege. wir in die Berge zu verlegen halben und bestimmte Einrichtungen an denselben fordern müssen. Da nicht die Höhenlage eines Ortes maassgebend zu seiner Benutzung als Terram-Ourort ist, sondern nur die Möglichkeit des An- und Ab steig ens von Höhen und Bergen, so werden Dicht Hochebenen, Hochplateaus oder Berghohen selbst, wie es wohl scheinen könnte, für unsere therapeutischen Zwecke auszu wählen sein. Am geeignetsten sind nicht zu breite Gebirgs- thäler

, in Mitte von verschieden hohen Anhöhen und Bergen bis zu 1000 Meter oder selbst noch höher über der Thalsohle gelegen. Wie hoch dieselben sich über der Meeresfläche erheben, ist gleich- giltig, wenn nur hinreichendes Terrain von verschiedener Stei gung und Weglänge daselbst zu erhalten ist. Höhen und Berge, welche solche Terrain-Ourorte umgeben, dürfen nicht zu weit von denselben entlegen sein, damit die Kraft des Kranken nicht auf gebraucht ist, bis er an den Punkt angelangt, von dem aus er ansteigen

soll. Entscheidend für die Auswahl solcher Orte ist ferner die Anzahl der Höhen und Berge, die Verschieden heit ihrer Erhebung, das mehr oder weniger steile Ansteigen derselben und ihre Lage nach den verschiedenen Him melsgegenden, wodurch sie vor Wind und Wetter mehr oder weniger geschützt sind. Die Wege auf diese Höhen und Berge müssen gut erhalten werden, leicht gehbar, hinreichend breit sein, dürfen nicht an steil abfallenden Abgründen vorüberführen, um Kranken, die zu Schwindel geneigt sind, ihre Benutzung

nicht unmöglich zu machen. Bestimmungen für Anlegung der Curwege. Von den We gen, durch deren Begehung wir eine gym nastische Einwirkung auf den kranken Organismus in dem oben angegebenen Sinne ausüben wollen, möchte ich 4 Kategorien unterscheiden : 1. Ebene gut gehbare Wege über welliges Terrain, % Wege auf Höhen von geringer Steigung, 3. längere Wege auf stärker ansteigende Höhen oder Berge, 4. steile, mühsam zu ersteigende Bergpfade.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Pagina 150 di 463
Autore: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Luogo: Leipzig
Editore: Pagne
Descrizione fisica: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: III 64.136
ID interno: 522793
mußten die Erbauer der Arlbergbahn dem Inn ein neues Bett grabeu, nm für die Schienen Termin zn gewinnen: das Jnnbett wurde gänzlich umgelegt und die Bahn ans etwa vier Kilometer in das ehemalige Strombett gelegr. Sleii fallen die Berge in das enge, schlnchtartige Thal ab, an ihrem Fnße windet sich Une in Trauer die ver lassene Poststraße dahin. Bei Zams aber weitet sich das Thal abermals. Die Klosterkirche des obstreichen Ortes enthält ein Gemälde von Hellwcger, die Pfarr kirche ein Altarblatt

das alte Schloß in herrlicher Lage, ein umfangreicher, zum Patronen-Depot eingerichteter, jedoch unbewohnter Ban. Die Lage Landecks ist ungemein malerisch, der Blick auf die Berge ganz einzig; in prächtiger Formation ragen im Norden die Berge Tawin, Brandsöchl und die Silber spitze auf, im Westen prasentirt sich der Riffler mit seinein Gletscher, im Süden zeigt sich die Thiolspitze und die Gehänge des Grasberges. Den Namen er erhielt der Ort ans der Lausänderung des Inn, der die Richtung von Nordwest

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1854
Neue Untersuchungen über die physicalische Geographie und die Geologie der Alpen
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Pagina 155 di 584
Autore: Schlagintweit, Adolph / von Adolph Schlagintweit und Hermann Schlagintweit
Luogo: Leipzig
Editore: Weigel
Descrizione fisica: XVI, 630 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Alpen ; s.Physische Geographie
Segnatura: III A-10.291
ID interno: 110573
sind. Man wird zum Beispiel einige Aehnlichkeit in der allgemeinen Form finden, wenn man das Profil der Berge am Ufer des Aargletschers (Fig. 2 Taf. XIV Linie B C der Pause) mit der Abdachung des Gabelhornes, vom Gipfel bis au den Fuss des Berges im Zmuttthal (Taf. VII) ver gleicht, obgleich das Gabelhorn aus Grauen und Grünen Schiefern mit Kalkeinlage- rnngen besteht, welche eine sehr regelmässige Schichtung zeigen. Als Beweis für die Entstehung der gerundeten und geglätteten Formen der un teren Abhänge

durch den Einfluss der Gletscher wurde endlich auch augeführt, dass sieh an diesen Abhängen im allgemeinen keine freiliegenden Felsblöcke zeigen, während man an den oberen Kämmen und Gipfeln zahlreichen eubischen oder plattenförmigen Gesteinfragmenten begegnet. Es wurde vorausgesetzt, dass die ehemaligen, ungemein ausgedehnten Gletscher an den unteren Theilen der Berge diese losen Blöcke mit fort geführt hätten, während dieselben an den oberen Kämmen, welche damals über den Eismassen hervorragten, liegen

werden durch ihre Lage, durch einzelne Erdansammlungen und durch die, wenn auch spär liche Vegetation vor so ausgedehnten Zerspaltungen im allgemeinen etwas mehr geschützt. Jedoch sind auch die unteren Abhänge der Berge im Macugnaga- und Quarazzathale, oder in den Umgebungen der Grimsel, des Unteraar- und Viescher- gletschers keineswegs von Schutt und von losen Felsblöcken völlig entblösst. Wenn man wirklich die bedeutende Menge von Felstrümmern auf den Kämmen und die verhältnissmässig geringere Anhäufung

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 11 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
~ : ~ '''ÉM burg vermittelt. Eine herrliche Kunststraße, dem noch teilweise sichtbaren Zuge der alten Römerstraße folgend, führt über diesen Tauern, dessen überaus reiche Alpenblumenpracht im Frühsommer jeden Reisenden mit Entzücken erfüllt. Der ganze Lungau gleicht einer großen Hochaipe; denn auch seine tiefsten Teile liegen mehr als 1Ü00 Meter über der Meereshöhe. Seine Landschaft ist eigentümlich ernst und großartig. Hohe, schön geformte Berge schauen überall aus dem Hintergrunde

der Seitentäler („Winkel') in die Landschaft herein. Ausgedehnte Alpweiden und dichte Fichten- und Lärchenwälder schmücken die Berge hoch hinauf. Auffällig ist der Mangel an Laubholz. Dennoch ist der Gau wohlbevölkert. Drei stattliche Markt flecken mit einer gesitteten und rührigen Bürgerschaft laden zu behaglichem Verweilen ein. Die landwirtschaftliche Kultur hat alie Täler erobert und behauptet sie im steten Kampfe mit den Naturgewalten. Der Winter ist rauh und wehrt lange dem Einzug des Sommers

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Pagina 167 di 463
Autore: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Luogo: Leipzig
Editore: Pagne
Descrizione fisica: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: III 64.136
ID interno: 522793
der imposanten Schnanner Flamin, welche zn den hervorragendsten derartigen Schaustücken der Alpeuwelt gezählt wird. Die Klamm kann zu einem Ucbergang in's Lechthal benützt werden, Glctscherschimmer leuchtet nun i>rs Wageiifenster (links), die Bahn überschreitet dreimal die Rosanna, die Steigung rednzirt sich anf 12'/^, die blanen Spalten des RisslergletscherS werden sichtbar und bei der Station Pettnen zeigen sich auch schon die Berge, die deu Arlberg umrahmen. Die hochalpine Unuürth- lichleit prägt

das Malfonthal, dnrch welches die Tvnristen wandern, welche dem Blaneahvrn (3155 und ihren Besuch ab statten wollen. Diese Hochtour gilt für sehr beschwer lich, svdaß selbst die Führer sie nicht gerne unter nehmen, wahrend der Ausstieg zur Rifflerspitze als leichter bezeichnet wird, Die AnSsicht beider Berge wird gerühmt. Die nächsten Siedclnngen von Pettnen auswärts sind Jadisen und Set. Jacob mit der ältesten Kirche des Thüles, Von hier ans führt ein vielbegaugcuer Ucbergang in daS Prächtige Alpenthal

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1856
Ueber die älteste Bevölkerung Oesterreichs und Bayerns : mit einem die ausschweifenden Richtungen in der österreichischen Geschichtspflege beleuchtenden Anhang
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Pagina 92 di 164
Autore: Koch, Matthias / Matthias Koch
Luogo: Leipzig
Editore: Voigt und Günther
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern ; s.Ureinwohner<br />g.Österreich ; s.Ureinwohner
Segnatura: II 102.276
ID interno: 265179
aber, in dessen zweiten Worthälfte dun — Anhöhe , Berg und auch Be festigung, vvrkömmt, aus einem von Gewässern umflossenen Berge zu ^suchen. Dieses örtliche Verhaltniß paßt nicht auf Olmütz wohin Rei ch ard , und nicht auf Hradisch wohin Wilhelm, Eburodunum setzen, wohl aber genau au sBrün nmit dem S pielb erg und der es umkreisen den Schwar zawa und Z ittawa. 35 ) Forbiger bemerkt, Eburodunum müsse ein bedeutender Ort gewesen sein, weil Ptolem. die astronomische Bestimmung seiner Lage beigefügt hat. Ich vermuthe

, daß es eine Station des Derusteinhandels, dessen Stapelplatz Carnuntum eine Straße durch Mähren voraussetzt, und ein boischer befestigter Ort gewesen ist, der aber wegen der Ueberfluthung der obengenannten beiden Flüßchen sich über den Spielberg ausgebreitet haben wird, nachdem aus dem nahm Klent- nitzer-Berge auch eine celtische Ansiedelung entdeckt worden ist. Bon Eburodunum mag wohl von boischer Zeit her ein Hauptstraßenzug an die Donau und, abgesehen von allenfallsiger Umlegung einzelner Strecken

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