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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 31.05.1936
Descrizione fisica: 8
, hat sich, in folge der außerordentlich festgewurzelten Vererbungs- kraft, ein kleiner Stamm von den Rassekennzeichen sprechenden Hunden erhalten. Nicht nur durch un verständige Zucht, sondern auch durch die gehässige Segenpropaganda einzelner Rassenfanatiker ist es ge lungen, die Tiroler Bracke in ihren heimatlichen Ber gen zurückzudrängen. Hart ist das Leben, hart ist die Arbeit in unseren Sergen. Nur Gesundheit und Kraft duldet die Natur mserer Berge. Mit dieser Kraft, mit diesem Lebens mut

, daß diese Tablette ihr Ruhe verschaffen würde, linderte die Schmerzen. weiß. Das waren Arbeiten, von denen auch die größten Hetzer gegen alles, was Bracke hieß. Achtung haben mußten. Daß gerade die österreichischen Bracken schläge, deren Arbeitsgebiete von jeher die Berge waren, in bezug auf jagdliche Leistungen an der Spitze standen, beweisen nicht nur die vielen Lobeshymnen, die in Fachblättern und Werken gebracht wurden. Die österreichische Bracke, auch Brandl oder Vieräugl ge nannt

eine Anzahl Tiroler Bracken, von denen alle prämiiert, einzelne sogar höchst prämi iert, wieder in ihre Berge zurückkehrten. Leider hat der schwere, unglückliche Krieg auch auf diesem Gebiete furchtbare Folgen mit sich gebracht. Viele unserer besten Zuchthunde mußten infolge Nah rungsmangels vernichtet oder in Hände gegeben wer den, wo sie für unsere Sache verloren waren. Aber nicht bloß dies. Eine Reihe unserer besten Züchter, Führer und Organisatoren wurde durch vielerlei Um stände gezwungen, der Jagd

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 13.08.1931
Descrizione fisica: 16
und 'düsterer wurde der Westhimmel. Unheidrohende Kupferbräune überspannte das obere Inntal. Dazwischen ballten sich regenschwere Nebelfetzen. Ein unheimliches Bangen schwebte über den Gemütern der Bewohner. Rostrotes Leuchten zitterte über die Berge. Schon hörte man fernes, grollendes Rollen. Immer näher und näher zogen die schwarzen Massen. Plötzlich [teilten die ersten Blitze zum Himmel. Und krachendes Getöse echote von den Bergen. Bald fielen schon schwache Regentropfen zur Erde, aus die noch glutende

Scholle. Immer rascher folgten Blitz und Donner. Im violetten Licht lohten die Berge, Heftiger und dichter Regen prasselte auf den Dächern, stärker und polternder wurde das Brausen des Wassers; man vernahm die ersten Vorboten des kommen den Hagels. — In den nahen Gemeinden läuteten sämt liche Glocken. Schonung flehende Hilferufe und Er barmen heischende Gebete trugen die Tonweklen der Glocken zum Himmel. Warum läutet es wohl in unserem Dorfe nicht? Ist das Wetterläuten etwa nur mehr ein alter Brauch

auf die Muttergottes anwe'ndet. Die Kirche läßt darin Maria sprechen: „Ich faßte Wurzel bei einem geehrten Volke... ich wuchs wie eine Zeder auf dem Libanon und wie eine Zypresse auf dem Berge Sion. Ich wucks wie eine Palme zu Labes und wie eine Rosenstaude zu Jericho. Ich wuchs wie ein schöner Oekbaum auf dem Felde und wie ei« Ahor« am Wasser. Ich gab eineft Ge- ruch von mir wie Zimmet und wohlriechender Balsam; ich gab einen lieblichen Geruch wie auserlesenste Myrrhe." Es ist das eine jener Stellen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 22
Data: 30.04.1953
Descrizione fisica: 22
dieser Insel aus. „Wir sind zu dem Schluß gekommen, daß Darwin recht gehabt hat“, begann Dr. Norman Newell, Geologie-Professor an der Columbia- Universität und Leiter der Expedition, seinen Bericht über die Erfahrungen auf Raroia. „Ich meine Darwins Theorie über die Entstehung der ringförmigen Korallen-Inseln in der Süd tee. Raroia — eine dieser Inseln — ist 43 km lang und 13 Kilometer breit, und in ihrem Zentrum liegt eine große Lagune. Darwins Theorie besagt nun, daß diese Inseln einmal vulkanische Berge

, für die gleichzeitige Beobachtung größerer Himmelspartien, während die stärkste für die Erkennung von Details bestimmt ist« Man sieht mit diesem Instrument nicht nur die Mond berge wunderbar nah, sondern auch viele Doppelsteme, Sternhaufen und Spiralnebel; Freiheit blauen Marinebluse. Er kommt vom Stützpunkt der „See-Polizei“ in Saßnitz. Als er höite, daß seine Einheit nach Rußland gebracht werden sollte, um einen U-Boot Lehrgang zu absol vieren, beschloß er, sich vom Urlaub nicht mehr zurückzmnelden. Seit Jänner

sehr wenig und erwecken mit derZeit den Wunsch, ein besseres Instrument zu be sitzen. So geht es ja auch den Photoamateuren. Das allerkleinste Fernrohr ist ein terrestri sches Fernrohr mit 7facher Vergrößerung; es ist bestimmt, mit seinem Spottpreis in vielen Fällen den teuren Prismenfeldstecher zu er setzen. Mit ihm kann man schon die Mond berge wahrnehmen. Sämtliche Modelle erheben keinen Anspruch auf den Titel von Präzisionsinstrumenten, sind aber genau und solid, natürlich auch wetter fest gebaut

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.04.1943
Descrizione fisica: 4
. Wir werktätigen Frauen kalkulieren, führen Bücher, studieren, sitzen in Laboratorien, in Aemtern, bedienen Maschinen. Das ist eben unsere Zeit. Früher war die Sorge um das Ich da, heute geht es um die Gemeinschaft. Ich habe mich gern und willig eingefügt. Nur während mei ner Urlaube schalte ich mich aus: da bin ich ein Berggeist, ein Schneehase oder eine Föhnwolke — was weiß ich!" Sie wandte sich um und kam auf ihn zu. „Lieben Sie die Berge, Tho mas Lukas?" „Ganz so wie Sie, Susann!" gab er zurück

. „Vielleicht auch noch mehr, doch das vermag ich nicht mit Bestimmtheit zu sagen." Er zog sie neben sich auf die Bank beim Ofen und begann zu erzählen, was er schon alles kannte: Die bayrischen Alpen und besonders die ostmärki schen, auch ein paar Schweizer Gipfel hatte er bestiegen, zumeist allein, manchmal wohl auch mit einem Kameraden, einem jungen Schau spieler, der jetzt in Linz tätig war. „In die Berge gehe ich trotzdem am liebsten allein —", sagte er. „Wer sich ganz loslösen will, der muß einsam

Augen, als sie langsam sprach: „Es hat einmal einer ge schrieben: Nur die Berge sind auf dieser Welt noch heilig, Thomas Lukas —" Er erfaßte sogleich, was sie damit meinte, sein Blick flog nach dem Platz, wo das Hüttenbuch lag. Ein Schatten huschte über die Züge seines verwitterten Gesichtes, daß es sehr schnell um etliche Jahre älter aussah. „Eben darum —'", murmelte er. (Fortsetzung folgt) Für un/eee Frauen Wie der Haushalt Strom sparen kann Die Möglichkeiten, in den Haushaltungen Strom zu sparen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.07.1925
Descrizione fisica: 4
Alpen liegt das Berg- dörfchen B « n i, am Fuße der ge'waltigsten Berge. Schon stühzeitig lenkte sich der Strom der Bergsteiger in dieses, früher einsame Dörf chen, um von hier aus die höchsten und bekannten Gipfel zu ersteigen oder über das Hoch- und Riede rj och in das sonnige Südtirol zu wandern. Wenn auch diese Uebergänge nunmehr dtrrch die Italiener gesperrt sind, so bietet doch die nähere und weitere Umgebung Vents Gelegenheit genug, leichte und schwierige Bergfahrten auszuführen

. Die herrlichen Gebirgsformen und vor allem die ausgedehnten Gletscher suchen ihresgleichen. Für angenehmen Aufenthalt in Vent ist durch das Hotel „V e n t" bestens Sorge getragen, das nicht nur für dem Fremden, der mit gefüllter Tasche anrückt, sondern auch dem Touristen erschwinglich« Preise hat. Die Beherrscherin der Oetztaler Berge ist die Wildspitze (Nordgipfel 3774 Meter, Südgipfel 3769 Meter); die Ersteigung bietet eine schöne Etswanderung von mittlerer Schwierigkeit; die Wildspitze ist wohl

einer der am häufigsten bestiege neu Berge der Ostalpen. Von Vent über die Breslauer Hütte: Kurzer, verhältnismäßig leichtester Anstieg. Von Vent westlich auf gutem Steige über den steilen Hang in 2H Stunden zur Breslauer Hütte (Nachtigung). Von der Hütte wandert man nordwestlich zum sanft geneigten Mitterkarferner empor und gewinnt, über diesen in der Richtung gegen den hinteren Brachkogel ansteigend, zuletzt über die Randklust und eine steile Firnflanke gegen rechts hinauf das M i t t e r k a r j o ch (2 Stunden

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 09.08.1924
Descrizione fisica: 10
Seit« S «ugust 1«4. Hrlesach 1924. Von Anna von Sazenhofen^. Hochsommersonne Wer wogender Fruchtbar keit! Blühende Erde! Ich sehe die Städte sich leeren^ die dumpfen engen Straßen, Paläste und Zinshäuser — und sehe einen Strom sonnen» hungriger Menschen sich in das Land ergießen. Wie ein Schwärm ist das und rinnt auseinan der nach Nord und Süd und Ost und West und über ihnen ist die große Sehnsucht nach Leben — Farbe — Licht — Erde! .Wohin?' „An das Meer! In die Berge! In die Bäder I' .Laßt

das Meer und die Berge! Das Meer ist heute wie es morgen ist und ewig ist — und ihr habt noch Jahre, es zu suchen und zu feiern! Die Berge und Gletscher sind so ewig wie das Meer und halten ihre Matten euren Füßen bereit, ob ihr heut kommt oder morgen! Laßt die Bäder! Sie bespiegeln nur euer eigems Angesicht, das ihr kennt. Ich will euch sichren!' „Wohin?!' „Nach Friesach in Kärnten.' „Was ist dort?' „Dort ist heiliger Boden, denn ein Jahrtausend legt in dieser Iahrscmme seinen Ring leise

Mauern. Ethische Werte gehen da vor materiellen. Daß er seine Sage hat» der Geyersverg, ist klar. Der Lsbensstrom Gold ging von Ihm aus, denn hier war die Schmelze. Hier war die Quell« für all den vielen Glany und alle Pracht und alles mächtig« Leben der Fürsten und der Bürger. Denn Gold und Silber spendeten die Berge. Gold! Wo Gold ist, gibt es Seelen, die daran kleben bleiben und über alles Evdendasein hin aus nicht frei werden von ihm, und so nrusz die Burg ihre Sage haben, und die Geier im hohen

hat — immer wandelnd ihr« kosmischen Atome. Es wird plötzlich hell — der Mond ist da. — Weit unten sieht man den Dürnstein — wie den Verschluß des Tales. Weiter reicht der Mick nicht. Er schließt die Kulissen der Berge wie ein Siegel. Die dort hausten, die Dürnsteiner — sollen «in wahrhast edles Geschlecht gewesen sein. Wie der Mond höher steigt und alles gang hell wird, sind wir wieder im Tal. Da ist der L«gt eure Hände an diese Mauern! Graben. Wie oft warm sie zerstört! An sie prallte der , erste Stoß

das Echorufen meiner Berge. Ich war so klein, so schuldlos und fromm. Die Morgenröte war mein erstes Gebet, das Rieseln meiner kleinen Wellen meine Andacht, das Sehnen in die Fem« mein Hoffen, mein Be gehren — mein Abendgebet. Leise und still rannen und verannen meine Wasser — wie langsam tropfende Tränen. Noch ahnen sie ja gar nicht, sie, so jung und weltfremd, daß einstens in den Tagen de» Sommers Fluten sie hinaustragen mit den Träumen nie wiederkehrenden Waldesduntels. Mollig, zarte», weiches Moos

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 25.09.1944
Descrizione fisica: 4
Gibt es 9000 Meier hohe Berge? * woge erhöhte sich um etwas mehr als Wirtschaft schwere Folgen nach sich 84 Milliarden Reichsmark auf insge- ziehen werden. Finnland kam sich nicht Kurioses um eine verschollene Innunv samt 227 Milliarden. Somit sind auch selbst ernähren. Daß es ln den vergan- »vunoses um eine versenouene Innung . - , Kriecsiahre mehr als die treuen Kriegsjahren keine Möglichkeit Im Laufe der Jahrhunderte sind Hälfte aller ^Lushaltmittel durch zur Bildung von Vorräten gehabt

haben wollte, das höher als der bisher unerstiegene #lont Everest ist. Im Zusammenhang mit dieser Meldung wurden Stimmen pro und kontra laut. Nachstehend sind wir in der Lage, eine Meinungsäußerung des Notars Paul Bauer zu veröffent lichen, der bekanntlich mehrere deut sche Himalaja-Expeditionen geführt hat. ‘Es ist mir erinnerlich, daß eine amerikanische Jagdexpedition schon lange vor dem Krieg aufs bestimmteste behauptete, im Gebiet des Amne Mat schin, tm großen Hoangho-Knfe, be fänden sich Berge

, die möglicherweise höher als der Everest seien. Diese Ge rüchte können aber, darüber muß man sich klar sein, ebenso wie die Meldung der amerikanischen Flieger keinerlei Gewißheit hinsichtlich der Höhe der Berge geben. Sie alle zusammen be rechtigen aber zu der sicheren Annah me, daß dort sehr hohe Bege, viel leicht sogar 8000er sich befinden. Daß diese Berge höher sind als der Everest, glaube ich bis zum Beweis des Gegen teils nicht, da der Bau des zentralasia tischen Gebietes dies unwahrscheinlich erscheineif

läßt. Fiir ganz unmöglich halte ich es nicht, denn es gibt auch andere Berge, z. B. den Chan Tengri. die plötzlich und ohne daß die angren zenden Befgmassen diesem Kulmi nationspunkt zustreben, zu großer Höhe ansteigen. Die Höllenmessungen des Flugzeuges können nur relativ und annähernde (selbst Fehler um 1000 m halte ich bei einem Flugzeug in dieser Höhe fiir möglich) Richtigkeit für sich in Anspruch nehmen, niemals absolute. Selbst wenn das Flugzeug vom Fuß des Berges mit richtig eingestelltem

Höhenmesser aufsteigt, Ist nicht die Gewähr gegeben, daß es den Höhen unterschied ganz zuverlässig anzeigt. Es gibt hier Erscheinungen, die noch nicht 'genügend geklärt sind. Eh“. Wien hat diese Arbeiten systematisch be gonnen; sein Tod hn Himalaja hat ihn aber herausgerissen, bevor er zu einem Ergebnis kam., Interessaht ist die Nach richt auf jden'FaH, denn sie bestärkt uns in der Annahme, daß sich dort »ehr hohe Berge befinden.“ Humor Sie kommt später wieder Eine Frau betritt das Atelier des Licht

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