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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 8
Data: 21.08.1929
Descrizione fisica: 8
würde sie zur Vernunft gekommen sein. Wie der Zug in das Weite fuhr, fielen seine Gedanken von Herta ab und wandten sich seiner jungen Frau zu. Er umgab sie mit Rücksicht und Zartheit und war wieder entzückt von ihrer Schüchternheit, die sie so vortrefflich kleidete. Sein Herz schlug jetzt regelmäßig und sein Blut kreiste ruhig in seinen Adern, alles leidenschaftliche war von ihm abgefallen. Zunächst reisten sie nach Thüringen in die Berge, wo sie einsam für sich lebten und er sie mit der Sagen und Lieder

umrauschten Umgebung bekannt machte. Auf ihre eigene Gesellschaft angewiesen, war ihr Glück in dieser Zeit wolkenlos. Anneliese erblühte unter seiner Sorgfalt und Güte zu einer herrlichen Frau und er hatte es noch keinen Tag bereut, sie sich zu eigen gemacht zu haben. Sie war weich und hingebend und er gewann sie mit jedem Tag lieber. Nach einigen herrlichen Wochen, in denen sie die aanzen Berge durchstreiften, gingen sie nach Baden-Baden. Hier lernte die junge Frau zum ersten Male das Leben und Treiben

der großen Welt und internationalen Bade- siadt kennen. Aber Gefallen fand sie keinen daran. Mit ihren -großen staunenden Blauaugen nahm sie das Neue in sich auf und schmiegte sich oft wie Schutz suchend an den Gatten. In der Einsamkeit des Vaterhauses ausgewach sen und fremd in dem von Menschen wimmelnden Bade ort, fürchtete sie sich vor all dem Trubel. Ja, sie suchte viel lieber die Einsamkeit der Berge und machte weite Spaziergänge, als daß sie in dem Kurgarten einem Kon zert beiwohnte. Trotzdem

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 15.03.1944
Descrizione fisica: 6
? das in einer darunter- schön die bevorzugte Lage der an und sigen Talhänge der Kuppenhänge, 'als Wir dürfe» uns Nicht noch kleiner liegenden Talmulde eingebettete Auener- für sich sonst unscheinbaren, breit nUd an die steinige, öde, nur kärgliches Fut- fresten die Berge und wehe, wenn wir nicht ein Land und ein Volk sind.' Der Großteil der Fürsten stimmte Tu- val zu. Tarluy sagte: „So fraget das Volk vor der Halle ob sie solchen Sinnes sind wie Du vor- schlügst, Tuval. Denn in dieser Sache kön , Talgräben laufen

sein SaiteNspiel in der Hand, und lä chelnd sagte er: an; aber auch auf „Folget dem wellen Tuval, Ihr Für- und verstreut in der Umgebung'finden sten der Berge. Mehr als Bian weiß, sah sich vereinzelt solche künstliche Steinhau- ich im Traume.' fen. Ob dieses Umstandes ist die Gegend „Bist Du ein Seher?' fragte Tarluy. als „8a die Stoannamandln' oder „ba die „Ich sah vom Blute bei Krieger die stoanernen Manndln' in weitem Umkreis Flüsse sich röten und ich sah» wie' auf ai- bekannt. len Zinnen der Burgen

und Berge die . Unwillkürlich stellt man sich, die Frage, Feuer flammten nach dieser Schlacht, was diese Gebilde aus Menfchenhand In und ich sah das ganze Land der Berge dieser verlassenen Gegend zli bedeuten leuchten in der Nacht von diesen. Zeichen, haben und wer sie wohl errichtet haben und eine Flamme, wie ein feuriger Ad- »mag. lerftie« hoch Inden Himmel und erlosch.' Doch weituin ist niemand, der Einem cs.. «.«et w, sic

..-.„.„„«s« ~ . 1 . — . .. . . ... . , ,‘t . »., «$-*.-{ '-T. ... 'i-M! Vs:”-. ^ V - MM Rälische Fürsten Von Hubert Mumelter frag- und tarnen Häuptlinge und Volk aus den Berggauen, denn auch die riesigen Schafherde», die im Etschtal überwintert hatten, wurden zurückgeholt. Zumal, seit die Römer im unteren Etschtal und ati^ Rande der Berge ihre neuen Kastelle er richtet hatten, versammelten sich die Führer der Bergstämme williger in der Burg Tuvals, den man den Fürsten des Etschlandes nannte, denn die drohen de Gefahr hatte-sie'zu einem Bündnis zusammen geschlossen. . Die Auen

- düng, und die sein« ähnelte jener der römischen Kaufleute, die immer häufiger in die Berge kamen. Glatt sagte er Sie lieben in Rom den Wein unserer Hügel in den Villen und Schenken, sie lieben das Holz unserer Wälder' für ihre Schisse und das Erz unserer Berge. Silber sie fürchten die Alpen und was hin ter den Alpen, wie sie unsere Berge heißen, und sie planen einen neuen ge waltigen Heerzug gegen die rätlscheii Räuber, wie sie uns nennen, lind man spricht in den Gassen Roms, daß die Stiefsöhne

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.12.1934
Descrizione fisica: 6
reicht in ein tiefes Altertum zurück, die Kirche S. Leonardo > wurde urkundlich 1194 geweiht. Damals hauste „auf dem Berge' ein Ministerialengeschlecht der > Bischöfe, das sich „die Herren vom Berge' nannte 'und seit dem Anfange des 11. bis Ende des 14, i Jahrhunderts in vielen Urkunden unter diesem Namen (als „de Perge', „de Monte'), sowie in direkter Stammfolge auch unter anderen Namen sich nachweisen läßt. In der Nähe des bischöflichen Maierhofs-; „Zinzages' (der gegenwärtig als „Dorf

' bezeichneten Fraktion) besaßen die Herren vom Berge einen ausgedehnten Giiterkomplex als Allodium. Es war für jeden Maier notwendig, auf oder wenigstens in der Nähe der Dingstätte zu Hausen. Man darf daher schließen, daß auch die Ministerialen „vom Berge' in früherer Zeit innerhalb der Dorfmarkung von Zinzages blei benden Aufenthalt hatten. In der Nähe von Zin zages lag und liegt heute noch der Sedelhof. Der Name deutet auf einen alten Herrensitz, welcher leuteigen, d. h. frei von allen Lasten

ist. Dieser Sedlhos stand auf leuteigenem Grunde der Herren vom Berge und lag frei da, den Ausblick auf das weite Talbecken gewährend, im Gegensätze zu dem hinter einem Hügel versteckten Zinzagen. Von diesem, schon durch seine Lage ausgezeichneten Her rensitze aus, walteten die Inhaber^ des Maierho ses auf dem Berge ihres einflußreichen Amtes, wie Pros. I. A. Heyl vor 33 Iahren in einem Aussatze „Zur Geschichte der Herren vom Berge' ausführ lich darlegte. Die von den Maiern zu beaufsichtigenden Güter

Andrea, an das Kloster Novacella usw. Die Her ren vom Berge bezogen aus ihren Allodien und Lehen bedeutenden Nutzen und kamen bald zu großem Wohlstande. Sie erwarben mit der Zeit ein Gut nach dem anderen in Eigenbesitz, auch Weingüter im Etschlande nach dem Brauche der Zeit. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts gaben sie groß geworden — um 1230 das Maieramt auf, das ihnen nicht mehr genügte. Der Maierhof zu Zinzages war nämlich aus der Grundherrschaft des Bischofs in jenen des Domkapitels übertragen worden

, das sich in der Nähe von Zinzages ein Bruderhaus erbaute, um daselbst den Sommer in klösterlicher Gemeinschaft zu verbringen. Dieser Bau, monasteriolium. d. i. Kleinmünster gehei ßen, gehörte zum Weiler Unterkarnol und wurde 1809 von den Franzosen eingeäschert. Es steht beute noch als Bauernhof unter dem Namen Monttrol. Die Kapitelherren waren damit ihren Ministerialen, den vornehmen Herren vom Berge, nahe an den Leib gerückt, für letztere sicher mi^ ein Grund, im Dienste des Bischofes zu verblei- ben

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 23.11.1936
Descrizione fisica: 6
, sondern auch frühere Schulden getilgt werden konnten. Ersreu- b Gasthof Eisenhut jeden 2lbend Konzert. Sarrrer Berge Zur Eröffnung der Penserjochstraße. Bon Dr. Hans Kiene (Bolzano). Nicht nur eine wesentliche Entlastung der Eisacktaler Straße für den Sommerverkehr wird die sich binnen kurzem eröffnende Sarntaler Strage bilden, sondern auch einen neuen Ucber- gang von Bipiteno nach Bolzano, welcher ob seiner landschaftlichen Schönheiten wahrscheinlich der Iaufenstraße große Konkurrenz bieten wird. Das etwas höhere

. Anderseits wird diese neue Alpenstraßc den Touristenverkehr in ein Gebiet erleichtern, das vordem schwer und umständlich war, das infolgedessen, obwohl im Mittelpunkt großer Verkehrsadern gelegen, wenig besucht war und sich des nicht schmeichelhaften Rufes er freute. nur auf weiten, zeitraubenden Wegen, auf beschwerlichen Tnlwanderungen und an strengenden Hochpässen erreicht werden zu kön nen. Dies war wobt auch einer der Haupt gründe, warum die Sanier Berge in Touristen- kreisen als jade „Schinder

' galten und warum sie in keiner Weise mit den nahen, bis ins Detail erschlossenen, oieldurchwandcrten Dolo miten wetteifern konnten. Es ist ja richtig: der Charakter jener Berac und ihr lvortlicher Wert können mit den weltberühmten Dolomiten nicht verglichen werden. Es sind Berge, die weder durch ibrc Höhe noch durch die eiaenartiaen Schönheiten ihrer Form imponieren. Berne ohne Sensationen in Linie, grotesker Zerrissenheit, ragender Steilheit und seltsamer Färbung. Beroe obne olvine Traditionen

und ohne den Nimbus der Sage und des sportlichen Ruhmes, der die Dolomiten so anziehend und geheimnis voll. so unerhört romantisch macht. Und dennoch gibt es nianche weltgewanderte Bergsteiger, die die Reize des rotglühenden Zauoerreichs der Dolomiten und diejenigen der hohen Gletscherthrone zur Genüge kennen, denen auch die Sarnerberge ans Herz gewachsen sind und die in ihnen jene heimlichen, ursprünglichen, bisher noch wenig gepriesenen Schönheiten fan den, welche ihnen jene Berge lieb machten. Berg steiger

, die die Erfahrung machten, daß es im Frühling und im Spätherbst keine schöneren Touren gibt als jene auf die bescheidenen, ein samen Höhen der Berge, die das Sarntal in weitem Bogen umschließen und die ob ihrer zentralen Lage nach allen Seiten hi» freien, um fassenden Rundblick auf das gesamte Hochgebirge unserer Heimat schenken. Aber auch die aus schwarzrotem Gneis und schimmernden Schiefer», aus graueni Granit und wirr anfgetürmten Phyllitblöcken gebauten Gipfel selbst, die herr lichen Almen, die sprudelnden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.05.1908
Descrizione fisica: 8
. Dann stiegen die beiden wohl bis auf die Zinne des Schloßturmes und ließen die Blicke über die Berge und Schluchten schweifen. Tief unter ihnen lagen die üppigen Gründe des Meraner Tals; wohin das Auge sich wandte, zierten die Höhen trotzige Edelsitze, jetzt von den Aufständischen bezwungen und zwischen dem herbstlich dunklen Grün der Kastanien und des Nußlauöes an den Berghalden breitete sich von freundlichen Dörfern ein stattlicher Kranz. Gen Süden schauten sie, wo die wilde Etsch sich ihr Bett

den Ernst des Lebens hatten kennen lernen. Und Herr Michael erzählte seinem Weibe, wie er als Knabe über die Berge gestiegen war, in seiner Kraxen, dem Tragkorb, zierliche Figuren mit sich führend, welche der Vater in seinen Mußestunden geschnitzt hatte und durch seine beiden Buben in die Städte Brixen, Bozen und Meran zum Verkauf bringen ließ. Kein Wunder, daß Michael die Dörfer und Burgen alle bei Namen zu nennen und von manchem fürstlichen Besitzer derselben alte Sagen zu erzählen wußte, so lieblich

und Leides genug, denn alles Leben ist nichts als ein Werden und Vergehen, Ringen und Vollenden!" Und er trat bis an den Rand der Brustwehr vor, erhob die Arme und tiefbewegt brach er in die Worte aus: „O, :::ein Heimatland, das ich liebe wie kein anderes, Du gleichst einem Weinberge, den Löwen und Eber verwüsteten! Aber der Tag deiner Wiedergeburt naht heran, dessen tröstet euch, ihr himmel anstrebende:: Berge, ihr Täler voll Fruchtbarkeit und Liebreiz, tröste dich, du mein starkes, mutiges Volk

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Alpenland
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Pagina 3 di 12
Data: 10.08.1921
Descrizione fisica: 12
man es ihnen zn gehalten, daß sie ihr deutsches Lieblingslied, die ..Wacht am Rhein* §t einer fröhlichen Begeisterung singen, die uns Reichsdeutschen Hnerzhaft in die Seele schneidet. Es war viel Ueberschwang in der Stimmung der Abstimmungstage in den Alpen, aber man begreift °>e Ungeduld, mit der Deutsche von der Hohen Salzburg auf da? M ehren Füßen liegerde bayerische, deutsche Land blicken und nicht Mm. daß eine unsichtbare Schranke den Fuß hemmt, den' auch ^steilsten Berge nicht hemmen können. Denn beides

, Ueberschwang no Ungeduld, kommen aus echtem, tiefem Grunde ernsthafter Men- -Yen. - die ich bei dem Bergvolk der fröhlichen Kärntner über- häufig fand, ich grüße besonders Vincenz Zirnstein. den Atomen Winter- und Sommer-Bewohner des Dobrac-Gipfels. — er kommt aus echtem tiefem Grunde, der ungeduldige Ruf, Abstimmungstage mit Riesenlettern von allen Mauern er- a* Heraus mit demAnschluß! . ^cohammed wanderte zum Berge, weil der Berg nicht zu Mo- mmed kam. So werden auch unsere Deutschen in Nord und Süd

N Md West damit rechnen müsien, daß die neuentdeckten Berge EW nicht zu ihnen kommen, sondern daß man es machen muß 7« Molwnmed. Aber ihr sollt nicht zu den Bergen kommen, sondern Menschen, die die Berge deutsch machen, und je mehr von M pch ruf die Wanderung begeben, um so sicherer wird der Tag > >nen. wo dock da8 Munden «Ipsi-bi-bt dasi die deutschen Bett — *"»•» «« geschieht, daß die deutschen Berge zu nrtüLL.knb kommen. Urtb das wird H' richtige „deutsche/ Berg- doch das Wunder , JlrttA v — w komm

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 22.01.1927
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Feierabend Nr. 1 Müller Fritz. Berge 26. 16. Nieder! Franz. An Kufstein 25. 9. Rusko K.. Judas Jfchariol 26. 16. Opperer Georg. Schimpf Christs Beichte 24. 14: D' Feuer- bfchau 25. 2; Selbst gerichtet 25, 18; Schlechtes Gewis sen 26, 1; Bei der sechsten Station 26, 12. Pöll Josef. Erinnerungen an Dr. Prem 25. 15. Povinelli Hilda, Sunnawend 24, 11. Prem. Dr. S. M.. Nach Emaus 25. 8. Parseoal v., E.. Sagen aus der Umgebung von Kitzbühel 26. 11. 12. Raff Helene, Sagen aus Tirol

am Tatzlwurm 25. 11: Die Heimat Adolf Pichlers 25. 17. Sinwel Rudolf. Dr. S. M. Prem und seine Heimat 25,15. Schrönghamer-Heimdal Fr., Das Tischgebet 26, 1: Tiroler Altertümer 26, 3: Der Leckerbissen 26, 4: Weiberlreu 26. 3: Die Forelle 26. 14: Weihnacht 26 .17. Schrott-Fiechtl Hans, Wert der Heimat 23. 3: Im Duft der Berge 25, 13. Schweter Walter, Weihnachten im Wald 25, 19. Stein Ed.. Dezember in Wald und Flur 24, 18. Stöckl P., In der Silvesternacht 24, 20: Die Achillesferse 25. 2: Das Johanni

nie durch Liebe Leid geschah 24, 20. Eaudy v.. A.. Weihnacht 26. 17. Geibel Emanuel, Halt die Hoffnung fest 23 5. Gilm v.. Hermann. Frühlingslied. Unsere Berge. Die Ge orgine 24, 8. Greuhing Paul, Rosenhochzeit 23. 3: Der letzte Grutz 24. 14: Mein Abschied vom Kaiser 26. 5. Hagen Adolf, Deutsches Wesen 24, 5. Herold Franz, Wellbürgeradel 23, 7. Hohlbaum Robert, Oesterreich an Deutschland 23, 11. I. M.. Menschheit 23, 5: Paradiesende 23. 6. Keller Frieda, Weihnacht 24, 19. Kühn Lena. Trost

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.05.1935
Descrizione fisica: 6
zugestutzten Art die die Sonne die Nebel überwunden. Tiefblau ist der Himmel, von dem scharf und zackig im Süden die Berge vom Kaiser bis zur Zugspitze sich abheben. Tanja fährt sich mit der Hand ein paarmal über die ge bräunte Stirn, als wolle sie den trüben Gedanken, der sich ihrer bemächtigt hat, verscheuchen. Georg hat das Fenster herabgelassen. Dicht nebeneinander stehen die beiden und blicken hinaus über die sonnenbeleuchtete Winterlandschaft. Mit großen, ernsten Augen schaut das Mädchen den immer

mehr sich nähernden Bergen entgegen. „Georg, meine Heimat — mir graut vor ihr, wenn ich an sie denke — habe ich für alle Zeiten verloren, aber eine neue Heimat habe ich gefunden, die ich liebe und immer inniger lieben werde: die Berge. Gibt es Schöneres, gibt es Herr licheres als unsere Berge?" Stumm schüttelt Roding den Kops. Der Zug rasselt über eine Weiche. Ein ziemlich heftiger Stoß des Wagens wirft Tanja an Georg. Um die Wankende zu stützen, legt er seinen Arm um des Mädchens Schulter

. Tanja und Georg gleiten jetzt abwärts dem einsamen, gefrorenen Spitzingsee zu, an dessen südlichem Abfluß sich ein uraltes, seltsames Bauwerk unter der Schnee- last duckt: die Wurzhütte. Der kalte Winterabend senkt sich bereits herab auf See und Berge. Silbern funkeln die ersten Sterne vom rosig goldenen Himmel, als die beiden Bergkameraden in die Hütte treten. Die Wirtin, der Tanja und Georg keine Unbekannten sind, begrüßt sie herzlich und mit vielen Worten. Im sogenannten Herrenstübl speit

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 30.08.1927
Descrizione fisica: 6
, zutiefst aus den Wassern Aber stumm ist dieser glatte, gleißende Spie gel, stumm wie tote Lippen und' die Zeugen längst entschwundener Tage, nur sein Auge ist beredt, weist immer wieder nach den Wundern seiner Tiefen. Am Karerfee Wanderer — locken die blauen Fluten, das einschläfernde Flüstern und Rauschen wald düsterer Tannen, oder sahst du die Wunder berge In ihrem Zauberlichte, so sich in den Wellen spiegelten, als deine Augen müde wur den vom Schauen und Staunen? Tannengrün mischte

sich mit den dunklen Wassern und dem dahinsterbenden Leuchten der Berge. ' , In traumhafter Abendstille ruhen die gewal- rigen Massen der Dolomiten, Berge, Heimat berge, die sich in die Herzen schmeicheln, deren Anblick leise die Sehnsucht lockt. Wie sie emporstreben, gigantisch, hehr und feierlich, thronend wie Könige im weiten. Reiche. Letzter Abschiedsstrahl der Sonne huschte wie fröhliches Kinderliicheln leise über Fels und Stein, weit ausholend noch zum letzten, späten Gruße. Das „Pferdefest' in Sarentino

verklärt, sie losschälen vom emporwallenden Erdenschatten. Noch ein letztes Strahlen und Berge unì Felsenhäupter sinken und hüllen sich tief in d« stille Nacht, wenn fernes Rot purpurgliihènì sie noch küßte. Traumschönes Bergesleuchten, irrende Lich ter um einsame Firne und weltenferne Höhen, Firnenfeuer im berückend hehren Glänze! Leis flüstern die Tannen am See im lauen Abendwind und erzählen sich Märchen vor fernen Bergen, so ihr Antlitz tief erröten las sen wie im Bann übergroßer Freude. Rosen

Abenden in tiefe Gründe schweigende« Wasser verlieren. Am Karersee Ich sah die Berge stolz aufragen, sie neigten sich tief unter dem Kusse letzter Sonnenstrah len und blickten fremd und unirdisch Heraul aus den dunklen Wassern zu meinen Füßen, die Kuppeln, Spitzen und Türme lugten irrend herauf — wie Gespenster einer versunkenen Stadt. Nur das Leuchten in den Tiefen zeugte voin Leben, das Wunderglühen stieg auf wie frü hes, verheißungsvolles Morgenrot . . . Als du Sonne sank. Glühet, ihr Berge

, ihr stolzen Südlands- berge, seid Leuchttürme der Sonnenheimat, in stillen Abendstunden erhaltet die Feuer, die ein Gott in Liebe euch schuf, seid Wegweiser und grüßend Hände. Im heimlichen Halbdunkel gehüllt, träumt in stiller Vergeinsamkeit der tiefdunkle See. Sanft schmiegen sich harzduftende Tannen ganz nahe an die Wasser, tauchen ihr Silbergrün zutiefst in die blauen Fluten, grüßen wie aus ferner, ferner Welt empor, wie ein süßes Wunder märchen aus uralter, grauer Zeit. Ueber den Wellen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 28.10.1944
Descrizione fisica: 8
anbringen lassen. Auch der Bozner Maler Heinrich'Tohl hau te sich hier in Rungg ein slilgerech- hi tiefem Nebel waren wir vom Sella- jocli den lieben, friedsamcn Eriednch- August - Höhenweg zum Seiscralpen- haus gewandert. Die Nebel kamen vom Tal herauf gespenstisch gezogen und wallten windgepcitscht von den Glet schern der Marmolata herüber, ver deckten tyrannisch alle Kämme und Berge und die hcrbstgriiiien Ahntriften. Die Rodcüa bekam ihre dichte Witwen. ihn nicht alle Tage ge- zwei Wetterkrage

» ge- dranken auf dem luii:- blick, wie man Hieben kann. In wickelt, sal.l ich gen Altan und zitterte vor Kälte und! der Wind fuhr durchs Maar. Da trat: der Wirt zu mir und sprach markig und feierlich vom Nahen und vom Feinen. O Schönheit der Berge, wer dich malen könnte! Vor Zeilen galt die (es Sarncrhaus. Und m Aslfehl wohn- und der Platt- und Langicofe! und Poesie als eine redende Malerei. Peler Oberstolz. Sattlermelster In Bruiieek Ölgemälde von Rudolf Oberstolz wieder durch Stiftung von Bildern Bozen

. Ganz zu trauen war der Sache noch nicht, denn aus dem Tale hoben sich neue weiße Nebel und nur zwischendurch glänzte das Weiß einiger Höfe an den Hängen des Grödner Tales. Aber es war ein An- Abei sie versagt wohl in solcher Lage Was nützt es. Namen autzuzählcii und Um risse zu zeichnen: die Tarnen hat sie nicht, die das Leben geben und d : e Stimmung, die sich von Minute zu Mi nute ändernd über das- Bild gießt. Und doch. Höre, was die Berge sagen, deute ihre Stimme, erzähle ihre Größe! Zwar ragen

Hochlaiulsateui auf euch hinab. Daraus strömen die (.hiel ten. die die Alpen und die Täler spei sen. Mühlen treiben. Brot schaffen. Schiffe tragen. Lieht erstrahlen lassen. Und die Winde senden wir. die Wol ken über die Frde zu jagen, sie zu reinigen und zu gesunden. Menschlein, schaut herauf, kommt zu uns. wir sind eure Freunde, wir Berge, wir eisum- panzerten. wir rissig durchfurchten, ewigen, ulten. Messet euer kindlich Tun an uns. die wir in die Höhe und Weite die Körper reckeil. allen Stür men Trotz

. Sie verkündeten die M : '- tcrnacht. Da war mir's, als hörte i.h vom Berge her tief-geheimnisvoll die Worte des Dichterphilosophen: O Mensch, gib acht! Was spricht die tiefe Mitternacht? „Ich schlief, ich schlief — aus tiefem Traum erwacht: — Die Welt ist tief und tiefer, als der Tag gedacht. 'Tief ist das Weh — Lust tiefer noch als Herzeleid. Well spricht: vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit — — Will tiefe, tiefe Ewigkeit!' Der Dichter nennt die Verse „Das t'imk'ne Lied'. Die Mitternacht im Rosengarten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 07.07.1939
Descrizione fisica: 8
es die erste Nacht war fern von daheim. Als wir am nächsten Morgen sehr spät geweckt wurden, waren wir schon neugierig, wo wir sind. Als wir zum Fenster hinausschauten, sahen wir eirie schöne Umgebung, viel Wald und Dörfer und einen weiten Horizont, da ja die Berge, so wie sie bei uns sind, fehlten. Bei unserer Kur waren 60 Mütter, 50 aus Thüringen und 10 aus Tirol. Das Helm wurde von zwei NSV.-Schwestern geleitet und Vor schülerinnen leisteten die Arbeit." Nach einer begehenden Schildemng

des Tagesablaufes heißt es dann weiter: „Abends um 7 Uhr kam das Abendessen, Nachher gemein same Spiele, Gesang und viel Kurzweil. Einmal gab es eine Kinovorstellung, tri der ber „Edelweißkönig" ge geben wurde. Dieser Film wurde "in der Umgebung von Kufstein gedreht, und als man da dle bekannten Berge sah, da hat doch jede still bei sich gedacht, daß es trotz allem bei uns am schönsten ist. Ein andermal sprach ein guter Redner über Volkswirtschaft und ein anderer über das Fami lienleben

. Die Heimreise war schön und wurde von einer fürsorglichen Begleitperson der NSV. geleitet. Als wir dann wieder unsere Berge saheri, freuten wir uns so gewaltig, daß es nur der glaubt, der ähnliches erlebte. In Kufstein erwarteten uris schon die Helferinnen der NSV, und nach einer Stärkung ging's in den Heimatort." Der Bericht schließt mit den Worten: „Vielen herzlichen Dank allen, die sich bemühten, daß wir diese Erholung er reichten. Mit Freuden und neuem Mut geht es nun wied'er daran. Oft und mit .großer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 20.11.1914
Descrizione fisica: 4
vorübersurren und der Tod über einem schwebt, hat man bald sein ganzes Denken auf die momentanen Vorgänge gerichtet. Ob man will oder nicht, man wird Kämpfer; der Geist der Zusammengehörigkeit zwingt jeden, seine ganze Kraft herzugeben, der Trieb nach vorwärts ist allgemein, der um uns fliegende Geschoßhagel kann nun keinen mehr beunruhigen. So arbeiteten wir uns, der alte Landsturm, immer weiter hinauf. Ja, wenn solche Berge wären wie bei uns, „aber oben Steene, unten Steene — es ist gemeene

in seine Löcher zurück. Wir konnten den Fluß passieren und nicht weit vom Feinde von links den Uebergang voll ziehen. Der Zweck, den Feind festzuhalten, war er reicht. Ich war diese Nacht auf einem Berge der Feldwache zugeteilt und hatte Zeit, das die ganze Nacht währende Schießen der Artillerie zu beobach ten. Am anderen Tage wurde der Feind von der anderen Seite angegriffen und bekam ordentliche Haue. 8m serbischen Hochland. Der Schreiber dieses Briefes an seine junge Frau ist ein junger Wiener

in ihren roten Hosen und Lackstiefeln elegant wie Spielereisoldaten. Durchschnittlich jeden zweiten Tag brechen wir von diesem Ort, wo das hohe Kommando und vor allem — für uns wichtiger — das Verpflegsmagazin amtiert, auf und gehen hinauf in die explosionser schütterten Berge zu den Feuerstellungen der Infan teristen und Artilleristen, die, in ihre Erdlöcher ver graben, uns mit kindli<^r Freude cmfnehmen. Wir kommen auf diesen Wegen durch verwüstete Ortschaf ten, wo manches erschreckende und erhabene

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Der Südtiroler
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Pagina 5 di 8
Data: 15.02.1934
Descrizione fisica: 8
verlassen-, gell Seppele! „Seil woch i tua nix," beteuert dieser. Da lacht der Vetter und mahnt noch einmal: „Ja njx angreifen, sonst..." Die Schritte verklingen, der rosige Schimmer, der die Spitzen der Berge bedeckt, ist verschwunden und mit langen Schatten kommt der Winterabend, 's Seppele schreibt in der Ecke fleißig die Aufgabe. Cr ist nicht ganz bei der Sache. Immer wieder schweifen seine Gedanken zur Kraxe. Was wird wohl da sonst no drein sein? Vielleicht no Schirmers. Es ist so still. Die Mutter

ui§d ein würgendes Schluch zen wird zu abgerissenen Worten: „Vetter, Vetter, i Hab das Kreuz abifallen lassen." Und lautes Weinen macht die letzten Worte unhörbar. Erregt blicken die Erwachsenen aufs Seppele. Gütig aber lächelt der Vetter und streichelt das blonde Haar: „Seppele, nie lügen, sei wahr und rein wie die Berge und Firne der Heimat! Unser Landl braucht große und reine Männer." Die Deimat JLp - —- 11 ■ p -j—r-i- ■ V " -j—«—•-+— -j — Wohl ist die Welt so groß und weil und ool - ler Son-nen

verrinnt Md leise über Nacht — deckt's Heimatland in Berg Md Tal des Winters weijßp Pracht. — Zu einem kleinen Hüttlem führt die Spur von meinem Skl—und abends tönt vom Berg in's Tal ganz leis die Melodie: Drum auf und stoßt die Gläser an. es gilt der Heimat mein: — Die Berge hoch, das grüne Tal mein Mäderl und öccc Wein! — Und wenn dann einst, so leid mir's tut, mein Lebens licht verlischt, — Freu ich mich, daß der Himmel auch schön wie die Heimat ist! 2. Die Brixner, dö lärmen nit fascht, do hob'ns

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Tiroler Grenzbote
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Data: 10.02.1906
Descrizione fisica: 8
wird und dieser äußere Um stand ein Zeichen dafür ist. daß diesmal die 1600 Münchner ihr Geld im Ausland ver zehrt haben." Es berührt hier immer sehr un angenehm, wenn ein Blatt von dem Einfluß der „Münchner Neuesten Nachrichten" in solcher Weise sich zur Trägerin und Verfechterin der von uns schon wiederholt festgestellten Ideen einseitig kleinl'chen Ge schäftsneides machen, die in den bayrischen Vereinen zur Hebung des Fremdenverkehrs unliebsam hervor treten. Ist unser Volk nicht eins, wie unsere Berge eins

.) Was uns der Winter so lange versagt, dringt er uns j tzt am Schluß in reichem Maße. Seit dem Wintersportsfest, das diesen Um stand ziemlich stark beeinflußt zu haben scheint, haben wir jeden Tag Schneefall gehabt und hoher Schnee bed ckt j-tzt ringsum die Berge und die Talebene. Dabei scheint noch mehr Schnee kommen zu sollen, denn überall aus dem südsichen Mitteleuropa kommen Nachrichten von starken Schneefällen. So auch aus Nordspanien, wo der unerwartete Schnee die Ernte der Südfrüchte stark gefähdet

in Erfahrung gebracht, daß die beiden in Thaur waren und sich dann zum Berge begeben hatten. Mehrere Schüler des Oder^ymnasiums begaben sich in Begleitung eines Professors nach Thaur, um mit Hilfe der Jugend von Thaur nach den Verlorenen zu suchen. Nun sind die beiden Aus reißer in Trient aufgegriffen und Sonntag wieder nach Hall eingeliefert worden. Tir. Tgbl. Hopfgarten. (Auslösung einer Alpen- v e r e l n s S e k t i o n ) Die Sektion Hopfgartea des D. u. Oe. Alpmvereines hat sich freiwillig aufgelöst

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 06.12.1951
Descrizione fisica: 12
und Seppl wollen viele Berge mit Stadt und Dorf, mit Al men und Sennhütten. Der Haisenbauer ist gerne damit einverstanden, denn auch ihm entspricht die heimische Krippe besser. Christus ist ja auch zu uns in die Berge gekommen, zu unseren Hir ten und Bauern, in unsere Städte und Dörfer, daher stellen wir die Heilige Familie in unsere Mitte. .. Y Der gescheite Haisenbauer führt nun die Lehr linge in die Bastelkammer des Hansen. Bretter werden herbeigeschafft und mit Säge und Hobel zugerichtet, 120

cm lang und insgesamt 60 cm breit. Zwei Latten müssen die Bretter Zusam menhalten. Mit guten Drahtstiften wird der Bo den zusammengefügt und genagelt. Nagelspitzen werden fleißig umgenietet, daß sie nicht Hände und Kleider zerreißen. Rückwärts am Boden wird noch im rechten Winkel ein Brett befe stigt als Stütze für die Berge. Auch seitlich sol len solche Stützen sein, die aber nach vorne nied riger werden und nur etwas über die Hälfte des Bodens reichen sollen. Damit ist der Boden ge schaffen

, aber nicht auf den Spitzen der Berge. Solche Bergspitzen können an anderen passenden Stellen angebracht werden. Auf de andern Seite der Geburtsstätte errichten wir eine Stadt oder ein Dorf mit Bauernhäusern, mit brei ten Wegen und im heimischen Stil.“ (Fortsetzung folgt!) Ein echtes Unterinntaler Bauernfest Am Sonntag, den 25. November, fand in Fie berbrunn ein bäuerlicher Ortsjugend- und Heimattag statt. Er wurde eingeleitet mit Fest gottesdienst und Festpredigt. Anschließend ver sammelten sich im Haberl-Saal nahezu

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