das Richtige ist, dann kommt das Wort, aus i. al — groß und i. sZeak oder seeaek — Gebüsch, Gesträuch. Sprachen aber die Alten Malsak, dann ist es das i. mxwl --- Hügel und seeaek oder sZeaek — Gesträuch, da auf dem Hügel, auf welchen jetzt die Häuser liegen, wohl großes Gesträuch oder Gebüsch gestanden ist. Den Romanen gilt es als — aä saeoum; eine Sackform ist hier nicht vorhanden. 17. Plawenn, Weiler in einer Eintiefung der Berge ober Alsack mit einem 'schloßartigen Ansitze der Herren von Plabenn; heißt
1277 Plawenne, 1298, 1367, 1390, 1394 Plawenna) Plawenne, Plawenn, 1313 Plabenn, im 14. Jahrh. Blaivenne, aus i. bla — Feld oder grünes Feld, wie es sich von Ferne zeigt und beinri — Berg, weil es ein grünes Plätzchen am Berge ist. Die Romanen deuten es von plan — Ebene, und it. buvn, spr. duen — gut; dann müßte es aber plan Kon oder plan buen heißen, wie in andern solchen Worten und dürste das doppelte n am Ende des Wortes nicht so bezeichnend heraustreten. 18. Zerz an d.er westlichen Seite