auch als MilFirschriftstellep 11% war es tötoni, auch im Muhestande, nicht möglich zu rasten und jdjrmlk zu rosten, wie so mancher, der aus Lebens- arbeik und, Gewohnheit geworfen ist. So gewann er sich statt dienstlicher Apbeit die Natur und die Welt der Berge. In einem Lebensalter, wo die meisten, wenn sie nicht schon die Erde beckk gebahnte Straßen nicht mehr verlassen, ist er unermüdlich in ipm Meraner Bergen UnihlergMegen und sich dazu keineswegs pt'e beauemsten Anstiege gesnckK Es wird in dtzr Umgebung wohl kaum
, wodurch der Mensch sich sein Daseins- reck.it erwirbt, nämlick die Arbeit. Nun stehen die Berge des Bürggrafenamtes, seine Freunde alle, ringS im 'hohen Kreise um sein Grab und blicken nieder auf den alten Mann, dem sie einst Le'benSfreüoe und Kraft jgegeben, Und die Erde dieses Berglandes, darin er seine Tage hat beenden wollen, wird leicht und freundlich auf dem schlichten Sarge tu'fjen; der Schnee,' zu dem er aus BlütenpranMn oft entpo.rgiesnqgen/ werch seinen Hügel decken. ' HandelsgremiuM. Wegen