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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 6
Data: 01.07.1925
Descrizione fisica: 6
. Immer neue Gruppen tauchen auf. Braune, lachende Gesellen der Berge in bunter Tracht und daneben mit hartem Tritt die vielen Hunderte von Schulgruppen des V. D.A. An zwanzig Tausend sind des. die in der kleinen Bergstadt zusammen kamen ; Deutsche aus allen Gauen des Mutterlandes, aus den geraubten Gebieten und aus Uebersee, alle beseelt von dem Gedanken: Kampf um die Erhaltung und das Erstarken deutschen Volkstums, wo immer in der Welt es Wurzel gefaßt haben mag. Auf der Feste ist Gottesdienst

. In pittoresker Bläue wölbte stch ein italienischer Himmel über äen kahlen, grauen, farblosen Kuppen äer Berge. Hlle Höhen waren dort, wo stch im Dorden äer Gipfel aufbaut, wie mit dem Wester abgeschnitten. Die horizontale, das Diederhallen der Gefühle und Gedanken, auch hier, wie in den stachen Dächern, den breiten, niedrigen Kenaillance- fronten. Betäubender Dunst, gemilcht aus Helios, geborstener Erde und noch irdischeren Dingen lagerte über den steinernen Lerrallen. Inmitten dieses schwülen Sinneszaubers

wieder aufhörte, hat ste in Deutschland wahrhaft leidenschaftlich geherrscht und nicht allein für immer die Lauart der Kirchen, sondern auch der Lürgerhäuler und damit das Hntlitj des deutschen Wesens bestimmt. Ja, leibst in der Gestaltung der deutschen Landschaft stnd die gotischen formen unverkennbar, wenn wir an das Kbgerillene der romanischen Berge denken. Im Giebeldach hat das deutsche Haus, der innerste Kusdruck deutschen Lebens, ein für allemal die typische und für den deutschen Lebensstil allgemein

rauschen höre, dann bin ich nach Stunden der Kufregung, die gegenwärtig auch den Deutschen nicht erspart bleiben, über unsere Tukunft tief beruhigt, wie ein Kind, das die Mutter in den Schlaf stngt. 6s kann dir nichts pallieren! Der deutsche Wald, die deutsche Scholle und die deutschen Berge, ste alle wachen für dich. Lieb Vaterland, magst ruhig sein! 6inen taufrischen frühlingsmorgen voll Waldleuchten und flukrauschen kann ich mir nur in Deutschland vor stellen. Ja, die Komantik hat ihre Heimat

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 23.11.1920
Descrizione fisica: 4
, Romanell, VivÄrzi, Aleri, von Läatsch Gottfried, Ghmtrad von SKllS, vHnnrad von Korffch, Zgin von Srns, HetzA etzt Laie von den Diener» der heil. Mafia, Khnmvd von Tarttzh pnd. fern Soh», 15.HMl.rad, Bmch- haw, Schvicker, Gerung, Adalbert, Ulrich, Hartwig, Met- War, Wolfin; vM f&ex Famillie der Herren (Stifter): Markward, Ghunrad, WtzttW, Friedrich, E'ebizo, Burch- Harb: von StzG: die Wiester Einest, Viktor, Schwicker. 'Das Beispiel des ritterlichen Uli auf dem Berge mag andtte JWglinge, das Beispiel

gestzndem Verstände und mit ErlaMuks des BuM Äa!rd urch ^der chljdern Eeban der hl. Maria auf dem Burgeifer Berge zehn Mukmjal vom Erdreich Mer Milanz Zwischen Wals, GluiM und Schluderns). Dieses Erdreich schenkte er dem Dienern Gottes auf,.dem MarKnberg zur I Erlassung aller seiner und der Vorfahren Sünden. Das Kloster schickte chm die Falsicia (alljMrlich). vom Gute Wvntffello zu. Stifter Ulrich als Bogt «ahm diesen Be sitz in der Abtei M> seine Gewalt. Zeugen waren: Adnl- bett, Bmchhard, Walter

Unter der Basiliica und einen Acker u«d eine Wiese, die er in Schleis zinsfrei hatte,, zum Nachlaß aller Sünden. SigPand, des vorigen Bruder, gewährte guten Willens und heilen Verstandes mit der Hand Gebhards der hl. Maria und den daselbst Gott dienWden Brüdern ei„e Mm (modium) - vvn der Kultur in Burgers und das gesamte Eigen, das er zu Schleis hat, und eine« zinsfreien Hot, Montilugo genaM, auf dem Berge von Fetta». Das Klo ster sandte die Falffcia beider Brüder (Gebhard und Sa- giband, alljährlW

, das zu .ihrem Gedüchntz zweimal in der Woche eine See- lenmeffe zu feiern hatte. Er wurde Lehn Altar des hech Benedikt äbgebildet mit den Versen: Sigiband, wohl über den Sternen zu setzcin, ruht hier vor dex Tür, fleht, daß du Mr ihn btztest, und verweist auf diese durch sem Bev« dienst erworbene SchstiK. ' Nach der Angelobung des Sohnes wrd der Nichte» sollte- der Herbst st 159 fste die Heyffchast auf Kastclkaft eine Zeit des Ausruhens von der seeliMn Anspannung werden. Das Werk zu Berge war bis auf die Kirche

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 23.10.1943
Descrizione fisica: 4
in ^en' Schatten stellen.' Der Eschau hielt. Und der höchste Glücks zustnno! Dieses letzte Wort dröhnte aus dem pfeilbewehrte Amor schlv-ngt sich über, wurde erre'cht. wenn man in diesem Der- zierl chen Brustkasten des Redners in Seen und Schlaffer, Täler und Berge^ein etivas zu sagen hatte, etwa gar als einer Weist, die mit ihm nie zugetraut und nach dem Gesichtsausdruck der Per fairen zu schließen, die sich in den Land schaften bewegen, leistete er tüchtige Ar beit. Tritt man vom Saal mit dieser phan

, viel Zeit tzehabt nachzudenken.. Und dabei hatte sie immer etwas ergrif fen,- was nun gleichsam mit der geruhsa meren Schap in dies heimatliche Land. Uber die Stckdt Meran hin. über die Dör fer. über die liebereiche Schönheit des Etschtales und der Berge zusommenhing. Es war, schon abschiednehmenden Gefüh les voll, eine liebevollere Sorge um die Zukunft dieses gnqhcnvollen Landes ge wesen. zugleich die Einsicht, daß Tirol nicht nur ihr und nicht den Herren auf all den herrischen Burgen allein gehörte

wenn ja. wenn nicht der andere Feind noch da nmre. der an dere Feind, der dg heißt: Sllkohol!' W'eder. zog sich dieses unheimliche Wort wie ein drohendes Gewitter über den Köpfen zusammen, daß sie sich bei- nobe zwischen den Sckultern verkrochen. Und weiter ging's: „Dieser Feind hört nie auf, und je mehr man davon ver- tilat, desto mehr von ihm tritt auf den in Strömen erg-eßt er sich über Jlachsgnd und Berge, ärger als die Sint flut. Er rinnt die Täler hinein bis in die höchsten Höhen und von dort rinnt er durch die Gurgeln

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 28.03.1905
Descrizione fisica: 6
.) Allgemeines Aufsehen macht hier ein am Seitenaltar unserer Kirche angebrachtes Oelgemälde: Christus am Oel- berge darstellend. Das Bild, das im großen Format ausgeführt ist. ist eine freie Kopie des Hoffmann'schen Gemäldes. Ein talentierter Kunstjünger, ein Kind unserer Gemeinde, hat seinen Pinsel in den Dienst Her kirchlichen Kunst gestellt und das schöne Werk geschaffen. ES äst der Kooperator von Hopfgarten in Defereggen, Herr Anton Maler.(Faust). Kraler Hat schon im Seminar durch seine farbenprächtigen

die gleichen sein und »das darf nicht vorkommen, daß dieselben einfach ignoriert, bezw. willkürlich wterpretiert und angewendet werden. Ob man es wagen würde, italienische Schreier und gewisse Elemente aus dem Reiche so zu behandew? — DaS Wetter ist hier andauernd schön und ber Schnee sieht fich auf die Berge zurück. Hages-MuigkeUen. * Jules Werne f. Jules Berne äst am 24. ds. in AmienS gestorben. Er war geboren am 8. Februar 1826 in Nantes, «studierte in Paris die Rechte, muß fich aber schon früh

aufgeschreckt. Mine Kommission stellte nun fest, daß ein Teil HeS Berges 4m Äb- .rutschen begriffen sei; Erd- und GesteLaLmassen von etwa 30 Millionen Kubikmetern drohen auf La SagueS herabzustürzen. Infolgedessen wurde 5ie unoerzüg- liche Räumung der Ortschaft.angeordnet, äluter den Einwohnern herrscht große Verzweiflung; ^»iele weigern fich, HauS und Hof zu verlasseu. Zwei Frauen find wahnfinnig geworden. Die Klüfte äm Berge «erden immer.breiter, so daß der Eintritt der Katastrophe stündlich erwartet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 07.02.1887
Descrizione fisica: 8
fiel, welches sie znm Bodenspülen hergerichtet hatte. Die Eheleute Schuster sind sonst als sorgsame Eltern bekannt; der Vorfall wurde übrigens dem k. k. Bezirksgerichte Welsberg angezeigt. X Bojen» 6. Febr. Wie der „Sonntags Bote' berichtet, wurde gestern auf dem Guntschua-Berge oberhalb Moritzing unweit von Glaming eine männ liche Leiche gefunden, und als man weiter rings umher nachsuchte, fand sich ein zweiter Leichnam, beide von Messerstichen blutbedeckt, ihres Geldes be raubt. Nach erstatteter

geradezu am ganzen Oberkörper bedeckt gewesen sein. Er lag ziemlich abseits vom Bauern etwas tiefer am Berge. Wie nun weiter erhoben wurde, waren die beiden am Donnerstag den' 3. ds. auf den Viehmarkt nach Gries gegangen, wo der Knecht ein Kalb um den Preis von 29 fl. verkaufte. Da aber Bauer und Knecht seit diesem Tage vermisst wnrden, so waren sie jedenfalls schon am 3. ds. abends auf dem Heim wege überfallen und ermordet worden. Ans diesem Grunde wird es auch um so schwerer sein, der Naub- mörder

Unglücksfall, der sich gestern in der sogen. Langegger Mühle, ein Stück Weges hinter Nunkelstein, ereignete. Ueber der Mühle hieng schon lange dem Absturz uahe eine Felsenmasse, welche sich nun gestern plötzlich vom Berge löste und im Niederstürzen auf die Mühle traf, wodurch ein Theil des Gebändes zertrümmert wurde. Leider ist dabei auch ein Menschenleben zu beklagen, indem die Felsenmasse den gerade in der Mahlstube beschäftig ten Mühlknecht Josef Steinmann unter den Trüm mern förmlich begrub, so dass

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 15.11.1869
Descrizione fisica: 8
habe man wieder gar nichts gehört, was GescheidteS ausgemacht worden sei, sonst würden eS die geistlichen Herren schon längst er zählt haben. LFeldkirch. 10. Nov. (Zugvögel.) Die Schwalben sind heimwärtSgezogen, die StaarenhäuS» chen sind leer, die Lerchen sind fort und heimkehrt auch der Hirtenknabe aus dem Schwabenlande in unsere Berge und Thäler. Haufenweise ziehen um Mittfasten zeit aus unseren Bergen und Thälern die Knaben dem Schwabenlande zu, an ihrer Spitze geht eine ältere Weibsperson, der Straßen

. k. Ossiz-re einen Beitrag von IZ.OVOfl. 5st. W. in 5perc. unificirten Staatsschuldverschrei. Hunden zu widmen geruht. 5lLicn» 11. Nov. Die günstige Wendung in Süd- Dalmatien hat die enthaltende Stimmung deS Be herrschers der schwarzen Berge wesentlich gekräftigt. Der Fürst, der bisher nur für seine Person die Wah. rung der strengsten Neutralität zuzusichern sich be gnügte, hat neuesten» seiner festen Ueberzeugung Au», druck geben zu können geglaubt, daß er auch die Masse der Bevölkerung

nach Braic entsendete Patrouille wurde von den Insurgenten angegriffen und Patrouilleführer Pill mann schwer verwundet. Die Insurgenten wurden in die Berge zurückgetrieben und ließen vier Todte und einige Verwundete auf dem Platze. Am 11. d. MtS. hat General AuerSperg Deputatio nen aus Mala, Perzagno und Dobrota empfangen. Der Bezirksleiter von Cattaro ist nach Eastelnuovo wegen Unterhandlungen über die Unterwerfung der Insurgenten abgegangen. Am 11. d. MtS. Nachts wurde Banic von dem KriegSdampfer

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 29.08.1905
Descrizione fisica: 8
Freundlichkeit und Herablassung. Es kam dann der Klerus von Bozen und Meran an die Reihe; dann noch eine für das katholische Volk von Tirol weniger erfreuliche Deputation (wann wird die Glaubenseinheit das Volk der Berge wieder zieren?), dann kamen die Vertreter des Handels- und Gewerbestandes, die Vorstehung des Schießstandes, die Vertreter der Veteranen- Vereine, dann die Hauptleute der vielen Schützen kompagnien, welche in der Tracht zum Feste ge kommen waren. Das war eine Sammlung von alten Trachten

und in aller Trübsal. Darum bitten wir: „Streck aus, liebe Mutter, deine Hand!' — Aber wir fügen hier oben auf der Höhe des Berges hinzu: „über Berg und übers Land', weil in Berg und Tal, droben auf dem Berg und drunten im Lande, niemand ist, der dieser Hilfe nicht bedürfte, und niemand, der diese Hilfe nicht erlangen könnte. Hier oben schauen wir die Berge, die Gott hingestellt und «mit hohler Hand überragt'; hier sehen wir die Pracht der Sonne, die vom Aufgang bis zum Niedergang das Lob Gottes verkündet

, deine Hand über Berg und übers Land!' — „Es ist schön und erhebend,' damit schloß der Prediger, „in ferne Länder zu pilgern und zu sehen, wie überall, wo Katholiken sind, die Muttergottes verehrt und verherrlicht wird; kehrt man aber von langer Reise wieder zurück in diese Gegend, dunn grüßt vom Berge herab im Abendsonnemchem das liebe Kirchlem von Freienbühel mit heimat lichem Gruße. Möge es weiterhin, wie seit 150 Jahren, vielen, vielen ein wahres Heilig tum, eine Raststation aus der Pilgerreise

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.04.1880
Descrizione fisica: 6
beschlossen. Nächste Sitzung morgen. Heilige Berge. Von Keimrich Nov. (Schluß.) Nur das Unbewußte ist echt und reißt hin. Dem Gemachten fehlt es an nachhaltiger Wirkung. Die Nach« ahme» verkennen das Ursprüngliche im Gedanken und hal ten sich an.dessen Nebensächlichkeit. Unserer heutigen aufgeklärten Welt ist in mancher Be ziehung der Begriff des „Oben', der Höhe, abhanden gekommen. Derselbe ist mit der Anschauung vom Him- Ml und dem Ausgeben des geocentrischen Standpunktes verschwunden. Für den Bewohner

Räum ist leer, es herrscht in ihm eine H^m^eratiir von —130 Grad Celsius um» nur die Erde Mt'ÄW ^ ! ' Aller Bildung ist eS nicht gelungen, daS urwüchsige Gefühl M nach oben drängt, verschwinden zu mächen. Der ProteuS ist in eine andere. Hülle gefahren. Während der dem Genusse zugewandte Theil der Menschheit Jahr» Hunderte hindurch die Berge scheute und nur gezwungen ihre Pfade betrat, werden sie heute aus Reiselust aufge sucht. Auf ihren Höhen werden nicht Tempel, sondern Wirthshäuser aufgebaut

die moderne Muth in'S Land gedrungen, auf mancher Höhe aber waltet die transcendente Romantik ver- schogener Tage. Nirgends in der Welt gibt eS so viele hohe Stätten, zu welchen der Mensch, vom Gebot der Kirche oder von eigener Drangsal gedrängt, sich wendet. ES gibt ein alte« Buch: „Der Pilger in Tirol', das deren Hunderte aus zählt. Auch Derjenige, der nicht« mit dem Ablaß, son dern nur mit der Pracht der Berge zu schaff?» haben will, darf sie getrost aussuchen. Sie sind eine schönerer

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