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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 30.03.1905
Descrizione fisica: 8
, während in de» Neben- ändern. Mn Beispiel in der Mandschurei und in Tibet, je 9 nnd 3. in Turkeftcu» und in der Mon golei sogar noch nicht einmal 1 Einwohner auf Äen Oimdratkilonleter geredet werden kam,. die französisckie Grenze ans einem bewaldeten Bergrücken dahin. Nach der französische» Seile türmen sich die Berge höher empor, allmählich in das Hochland von Fraiizösisch-Lothringcn über gehend, nach Osten zn fallen die Berge in flachen Abhängen, welche saftige Wiesen bedecken, znin Moseltal hinab. Ein FeMveg

zieht sich von Noveant hinauf nach 'der Kuppe der Berge, in dein dichten Walde ver .schwindend, der die Anhöhen bedeckt. Dort, wo der Weg den Wald trifft, erhebt sich ein Pyramiden förmiger Stein, welcher die Grenze ztvischen Deutschland und Frankreich bezeichnet. Auf der Seite, tvelche nach Westen zeigt, stehen die Buch staben R. F. (Repnblique Fraucaise), ans der an deren seite nach. Osten zn die Buchskaven E. 55 (Elsaß-Lothringeil) eiugegrabvu. Ein ebener Platz umgibt den Grenzstein

, den die ersten Strahle» der Morgensonne treffen, die sich eben über die Berge von Metz erhebt. Ein-Reiter auf schneeweißem Werde, ein deut scher Offizier, reitet langsam den Feldweg hinauf zu. L^n Grenzstein. Bei demselben angekommen, springt er vom Pferde und setzt sich anf die Stufen der Pyramide nieder, die Zügel seines Pferdes in der Hand haltend, während sein träumendes? Auge über die im Morgenglanz daliegende Landschaft streift. Des Reiters kleiner, struppiger Hund drängt sich zärtlich an seinen Herrn

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 16.02.1911
Descrizione fisica: 8
, mit dem Fernrohr an einer Schnur über der Schulter. Er blieb fünf Minuten droben, dann kam er herab. „Der Fram ist fort, fagte er, und ich sehe kein Segel am ganzen Horizont. Dagegen bemerke ich etwas Blaues im Osten — eö sind wohl die Berge Spaniens. Wir sind uicht mehr als 70—80 Meilen vom Lande entfernt an zwei Stellen sehe ich Rauch in jener Richtung. Er rührt von Dampfschiffen her; aber sie sind außerhalb unseres Gesichtskreises. Wir befinden uns fern von allen Routen.' daS L-ben einbüßte. Auf Wunsch

, infolgedifsm eine einzig schöne Aussicht auf die herrlichen Berge rwgSum: daS wäre alle« ganz nett, wenn nicht die andauernde trockene Kälte so manche Uebel im Gefolgt hätte. Eisige Wege, scharfe Luft und besonders dt- unheimliche Frau Influenza find nicht gerade angenehme Sachen. Kranke, namentlich kranke Schukinder, haben wir daher seit einiger Zeit fast immer. Man erwartet mit Sehnsucht einen ordentlichen Schnee, der alle Uedel heilen würde, wie man bestimmt hofft. Zeit wäre

den ersten Natzen davon hättenl Der Gemeindevo-st her, Herr Georg Papp, Besitzer von Schloß Gravelsch, verspricht hieraus, das Seinige tun zu wollen, um die Sache ebnen zu Helsen. Bei der Wahl des Kommandanten-Stellvertreters (der immer den Mitgliedern am Berge entnommen werden muß) ging eS weniger glatt her. ES er hielten im ersten Wahlgange Franz Rabensteiner, Piterwirt, 19 Stimmen, Johann Steiner, Schuh' macher, 7, Georg Pupp 4, F:anz Rabensteiner, Krämer, 3 Stimmen. Der gewählt erscheinende

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