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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 04.09.1953
Descrizione fisica: 6
Täglich berichtet die Presse davon ,.. Auf der Landkarte sehen Berge sehr harmlos aus: Ein blauweißer Fleck im Grün. Man stochert mit dem Zeigefinger darauf her um, und das berühmte Zitat: „Hier wollen wir mal hin!" klingt nicht aufregender als würde ein Kinobesuch oder ein kleiner Aus flug besprochen. „Hier wollen wir mal hin!“ sagen viele — und manche davon kamen nicht mehr zurück. Es hat keinen Sinn den warnenden Zeigefinger wie einen Scheiben wischer vor des Fremden Blick zu bewegen

ist das keine mehr .... Einem jungen Mann wurde es zu langwei lig, immer nur in der Alster zu schwimmen. „Ich will och mal ins Jebirche!“ Das Seil ist für die Berge ungefähr dasselbe wie ein Schiff für das Wasser. Er informierte sich flüchtig über die „Gebrauchsanweisung“ und setzte seine Theorie sofort in die Praxis um. Er seilte sich über ein kurzes, harmloses Felswändchen ab — das heißt, er schlang das Beil um Schulter und Nacken und turnte mit Händen und Füßen hinab. Das Seil verhängte

Ab sicht in unser Land kommt und sich leider nur zu oft selbst mit dem Eispickel mehr ge fährdet als den Berg. Denn Berge sind keine Maulwurfshügel .... Mayka Den 85. Geburtstag feierte die Witwe und Pensionistin Franziska Ras im im Versor gungsheim Brixlegg. Die Rentnerin und frü here Köchin Betty Weißbacher vollendete Im Brixlegger Versorgungsheim gleichfalls ihr 85. Lebensjahr. Das 75. Lebensjahr vollen dete am 2. September die Witwe Anna Thaurer im Montanwerk Brixlegg in vol ler Rüstigkeit

Cicero“. — Löwen: „Gegen alle Flaggen". — Triumph: „Der letzte Walzer“. — Zentral: „Die große Versuchung“. — Nonstop-Kino: „Griff nach dem Atom“, „Bärenfang, der nicht gelang“. Tiroler Lichtspieltheater: Brixlegg: „Die Warschauer Zitadelle.“ — Ehr wald: „Fräulein Casanova.“ — Fulpmes: „Hölle der roten Berge.“ — Jenbach: „1. April 2000.“ — Solbad Hall: „Der Kaplan von San Lorenzo.“ — Hopfgarten: „Die Fiaker-Milly.“ — Imst: „Die Diebe von Marschan.“ — Kitzbühel: „Vergiß die Liebe nicht.“ — Kufstein

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 23.06.1893
Descrizione fisica: 8
ist der Witterungswechsel außerordentlich zustatten gekommen. Heute ist wieder herrliches Wetter. (Hofer-Denkmal.) Das „Vaterland' schreibt: Im österreichischen Museum sind neu ausgestellt: Modell sür die Erweiterung des Hofer-Denkmals am Berge Jsel. Gruppe rechts: ?. Haspinger, Peter Maier von der Mahr und ein alter Land stürmer; Gruppe links: Speckbacher, Mädchen von Spinges und ein Schütze. Ferner vier skizzen haft angedeutete Reliefs in der dazu gehörigen Architektur: der Fahnenschwnr, die Schlachten am Berge Jsel

, bei Spinges und bei Sterzing. Sämmt liche Arbeiten sind entworfen und modelliert von Professor H. Klotz. Die Figur Hofers sammt dem Sockel nach dem zu enthüllenden Denkmale auf dem Berge Jsel stammt von H. Natter. Die Arbeiten können nur höchstens acht bis zehn Tage ausgestellt bleiben, da sie dann in die Landes ausstellung nach Innsbruck kommen. (Ernennungen.) Der Landesansschuss hat die Ofsiciale der Landesbuchhaltung Josef Kostenzer und Josef Erhart zu Rechnnngsrevidenten er nannt und die erledigten

eine Unterstützung von fl. 5000 erhalten. (Abgestürzt.) Der elfjährige Knabe Costante Costa stürzte von einem Berge bei Trambilleno ab und blieb auf der Stelle, todt. (Beim k. k. Schwurgericht in Bozen) wurde am 17. Juni Josef Maier, 58 Jahre alt, ver- ehelichter Taglöhner und Gemeindehirte von Vilpian, wegen Verbrechens der Nothzucht und Schändung zu fünf Jahren schweren Kerkers ver urtheilt. Der wegen Sittlichkeitsvergehen ange klagte Alois Parkmann, 14^ Jahr alt, aus Vilpian, wurde freigesprochen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.08.1887
Descrizione fisica: 8
ja, sobald als 's nur apen*) thust, Seü'z->a scho' da. - . ^ ^ es leise in dem herrlichen Walde Hause der Fischerlisl. Llsei, welche die ersten Waldblüm« Mc. um ste der mütterlichen Freundin am ersten Mai überbringen 'm Sonne war noch nicht herauf- M ihre leuchtenden Borboten ver- Ä» ^ Ankunft, kleideten die Berge und weckten dk gefiederten ^ Waldes, so daß es lebendig is.^Zweigen. Schon säumten die el dk» ^ ausgehenden Gestirnes die R«kamnis. der Brechersp'tze und ' ' mlswände der Bodenschneid goldig

^ frei von Schnee werden. ein; über die Hochebene des Spitzing erhob das im Morgenroth duftende Sonnwendjoch sein kahles Haupt, zu Füßen aber glänzte der kleine See und spiegelte die Berge zurück, welche wohlgefällig zu ihm herniederschauen. Je weiter die Sonne den Schl ersberg heraufstieg, desto mehr verschwand der violette Duft und bald standen die Berge da im klaren Lichte, so nahe, daß man fast jedes Bäumchen an denselben zu unterscheiden glaubte. Zwischen einzelnen weißen Schneeflecken

und hatte ihre Lieder hinaushallen lassen in die schöne, weite Welt. Nunmehr sollte es anders sein. Sie sollte unten bleiben in dem ihr Gemüth beengenden Thale, die Berge auf denen sie sonst so froh herumgeklettert, meinte sie, drückten jetzt alle auf ihr Gemüth und machten sie noch trauriger, als sie ohnedies schon war. Sie hatte bei der Fischerlisl gute Tage ge habt. Mirdei besuchte sie öfter, auch der Leitzachbauer war einige Male gekommen und hatte ihr so freundlich gethan, als ob nichts vorgefallen wäre

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 01.01.1887
Descrizione fisica: 12
Hochpusterthal des Deutschen und österreichischen Alpenvereines, wobei Hr. Profellor K. v. Dallatorre einen Vortrag über feuerspeiende Berge hielt, war mittelmäßig besucht. Der hochinteressante Vor trag in lebendig fließender Sprache mit möglichster Ver meidung von Fremdwörtern durch Zeichnungen und Bilder veranschaulicht, bot einen genußreichen Abend. Die feuer speienden Berge erklärt mau sich, indem man annimmt, ^daß die Erdrinde, welche eine glühend flüssige Masse einhüllt, wäh rend ihrer Entstehung

auf dem Wege der Abkühlung Klüfte machte, durch welche die Luft ein- und ausbläßt (Luftzug) und so die Masse bis zur Rothglühhitze anfacht, somit auch die Düuste und ihre Spannkraft vermehrt, bis diese durch genannte Oeffnnngen sich Freiheit verschaffen, dabei aber oft flüssige Masse, Lava genannt, unter furchtbaren Er scheinungen an die Oberfläche bringen. Einstens waren auf dem Festlande von Europa viele feuerspeiende Berge, auf dessen Abhängen, wo die Lage es gestattet, die be rühmten Weine

als wie Tokaier und die Rheinweine ge deihen. Auch Tirol hatte bei Neumarkt und im Oetzthale solche Berge. Gegenwärtig ist nur noch einer, der Vesuv bei Neapel in Italien thätig. Die Römer betrachteten den Vesuv als erloschen. Doch im Jahre 79 nach Chr. entfaltete er eine furchtbare Thätigkeit und verschüttete die drei Städte Stabiä, Herkulannm und Pompeji, letzteres mit Asche und Bimsstein, weßhalb auch die Ausgrabungen dieser Stadt heute rasch vorwärts schreiten. Vom Jahre 79 an war der Vesuv beinahe

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