Prangni Ein Äoue-Miirken in oie Erdenivusle. D'ruin magst, od sonderbar auch scheine, Ibn seilen mchr in tiefer Zchwermur finden: imd üak er deiutlich oft uui) schmerzlich weine — E- inag dir lern umflortes Auge lünden. Tcun wo de> Linien blii:enreiche Haine Ter .hiininel tüßr mir seinem Hauch, dem linden, Ta säs:en Unkraut böser Äienschen Zünden - — ! Ein wundervvUeö Land, das Land Tirol! Es ragen die mächtigen Berge zum .vimmel ciiipvr und blicken dvch sv lräumerisch herc?b ans die bunten Täler
des Wachstums und des Gedeihens in sich. Tirol, das Land der Berge, Tirol das Baterland der ströme, ist ein herrliches Land. Sv feierlich ernsl, sv, felsenstark, so reich an Gaben, wie das schone Land, sind auch seine Bewohner ; wie Tirol das ^ Land der Poesie, sv sind auch seine Dichter. Feierlich ernst wie die znm Himmel strebenden Berge, singt der Dichter TirvlS dem Bundes- Herrn und der Landesmntler seine Weisen. Un ergrnndlich, wie der Alpensee, ist das Herz des Alpendichters. Wehmütig beklagt