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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 16.08.1944
Descrizione fisica: 4
“. Als sie in ihrem Wagen saßen und hinaussahen in die Nacht, die mit blauen Schatten über der langsam versinkenden Welt der Berge lag, wandte sich Kant an den Doktor: Eigentlich ist* Pech. Jetzt können wir nicht mehr guS den Turm“. -„Wieso? - Hast du Angst?“ — „Blech. — Aber, verstehst du, wenn wirs ver suchen, dann wird jedermann sagen, daß wir das Geld haben möchten“. „Ein Grund für uns, vor dem Aufstieg zu er klären daß wir — mag das Unternehmen aus gehen ' wie «s will — auf die Fünftausend des Amerikaners

schobenen Berge; nur die Kuppe des Wendel steins hing noch, ein unwirklich dunkler Bogen, gleich einer gewölbten Braue über dem Auge des Himmels. Nach 10 Uhr kamen sie in München an. Schwei gend stapften sie durch die Straßen, die heute, am Ausklang eines Sonntags, noch erfüllt waren von fließendem Leben. Aus offenen Fenstern klang Musik. Der Buchdrucker verabschiedete sich am Karlstor; er halte mit der Straßenbahn nach Bo genhausen zu fahren; die beiden anderen wander- ten gegen den Marienplatz

er nicht neun unddreißig Jahre alt. Außerdem — wenn Lena nun ein Kind bekam: War es dann nicht besser, sie zogen hinunter? Und konnte er sein Bergführer amt nicht auch von Grünten aus mitnehmen? Rund um das Dorf standen auch Berge, bekannte Berge, wenn auch nicht so schwere Türme wie hier oben am Joch. — Franz Greiderer, Berg-, führer und Besitzer des altrenommierten Gast hauses „Zum Silbernen Horn“, das wäre so etwas! Da könnte man sich sehen lassen. Man brauchte nur etwas Geld. Aber wie bekommt

, daß es mondhell war, da brauchte man kein Licht! Er nahin eine Zei tung aus der Schublade und trat aus dem Haus. Schwarz und drohend standen die Berge im Zwielicht dieser mondhellen Nacht. Ein anderer wäre vielleicht erschrocken über die seltsamen Formen, die sich jetzt, in der Ungewißheit der Nacht, ihm darboten;' Greiderer aber kannte das; schon oft war er zur dunklen Stunde aufgebro chen, wenn er Bergsteiger zu fernen Gipfeln be gleitet hatte. So auch fand er rasch den Weg. Er schritt das Joch hinan

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.09.1922
Descrizione fisica: 4
, daß sie doch fahren können und nur durch Pech usw. zurückgefallen sind. Mutmaßlich« Sieger: Juniorenrennen: Hittaler, Menghin. Flieger-Endlauf: Steiner, Hager, Fi Ausscheidungsrennen: Steiner Tamanini, Sännicolo. Motorradrennen: De Tisi, Pfaffstaller. Garbari. Steherrennen: Steiner, Götsch. Wieland. Touristik. Berge und Bergsteiger einst und fehl. Hans Wödl veröffentlicht in der „D. A.^Z.' beherzigenswerte Ausführungen über das We sen der Touristik. Er betont das alpine Gr ieben, die Touristik als Kunst gegenüber

dem Ueberhandnehmen der rein sportlich gewerteten Leistung. Er schreibt: Waren die Berge von einst nicht dieselben wie heute, und worin unterscheiden sich die Bergsteiger der alten und der neuen Zeit? Ha. den sich die Berge derart verändert, daß die Be. ziehungen der Bergsteiger zu ihnen ganz andere geworden sind, oder find die Menschen anders als früher? Mit dem -Fortschreiten der Kultur und der Ausnützung der Wälder hat sich wohl manchen- orts das äußere Bild der Worberge verändert. Aber die Berge

, ein- erig, eine ten Male. Zwischen dem Berge und uns stellen ich die Berichte und -Urteile unserer Bahn» irecher und Vorgänger, die Anweisungen des gedruckten „Führers', wir sehen den Berg nicht mit den eigenen Augen, haben ihn schon im Geiste (anderer) erstiegen und erwarten keine Ueberraschungen; höchstens dann, wenn wir im krampfhaften Suchen nach neuen Anstiegsmög lichkelten einen Weg ins Auge fassen, der we gen seiner Anssic worden war. unsere kelt bisher vermieden erfahren erscheinen uns daher

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 23.06.1893
Descrizione fisica: 8
ist der Witterungswechsel außerordentlich zustatten gekommen. Heute ist wieder herrliches Wetter. (Hofer-Denkmal.) Das „Vaterland' schreibt: Im österreichischen Museum sind neu ausgestellt: Modell sür die Erweiterung des Hofer-Denkmals am Berge Jsel. Gruppe rechts: ?. Haspinger, Peter Maier von der Mahr und ein alter Land stürmer; Gruppe links: Speckbacher, Mädchen von Spinges und ein Schütze. Ferner vier skizzen haft angedeutete Reliefs in der dazu gehörigen Architektur: der Fahnenschwnr, die Schlachten am Berge Jsel

, bei Spinges und bei Sterzing. Sämmt liche Arbeiten sind entworfen und modelliert von Professor H. Klotz. Die Figur Hofers sammt dem Sockel nach dem zu enthüllenden Denkmale auf dem Berge Jsel stammt von H. Natter. Die Arbeiten können nur höchstens acht bis zehn Tage ausgestellt bleiben, da sie dann in die Landes ausstellung nach Innsbruck kommen. (Ernennungen.) Der Landesansschuss hat die Ofsiciale der Landesbuchhaltung Josef Kostenzer und Josef Erhart zu Rechnnngsrevidenten er nannt und die erledigten

eine Unterstützung von fl. 5000 erhalten. (Abgestürzt.) Der elfjährige Knabe Costante Costa stürzte von einem Berge bei Trambilleno ab und blieb auf der Stelle, todt. (Beim k. k. Schwurgericht in Bozen) wurde am 17. Juni Josef Maier, 58 Jahre alt, ver- ehelichter Taglöhner und Gemeindehirte von Vilpian, wegen Verbrechens der Nothzucht und Schändung zu fünf Jahren schweren Kerkers ver urtheilt. Der wegen Sittlichkeitsvergehen ange klagte Alois Parkmann, 14^ Jahr alt, aus Vilpian, wurde freigesprochen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 07.06.1919
Descrizione fisica: 6
. Unser Weg führte erst durch ein liebliches Tal. Auf den Wiesen stand noch der Tau; auf den Felden: waren die spanischen Bauern mit dem Aufschichten und Einfuhren des Getreides beschäftigt. Die Männer mit ihren roten und violetten Mützen und die schwarzäugigen Mädchen boten ein fesselndes Bild. Die Berge waren bis hoch hinauf mit Feldern und Wiesen bemustert. Wenn man die winzigen Getreidöfieckchen in den unglaublichen Höhen betrachtete, so mußte man mit Bewunderung auf diese armen, nir gends genannten Menschen

an den Hängen. Die Lust wurde frischer und ein köstlicher Höhenwind begleitete uns. Aus der Hohe angelangt, erschloß sich uns ein neues prächtiges Tal, von herrlichen Berg- zügen umrandet. Die fernsten Berge waren in leichten Dunst gehüllt und ließen Form und Höhe nur ahnen. Ein gutes Stück ging cs>auf der Höhe weiter. An einem Abhang, so recht weltvergessen, stand die Schlafstätte eines Ge- birgshirten. Eine Rückwand und ein kleines Dach aus Stroh, gestützt durch Holzstangen, umschließen das Hab und Gut

Pyrenäentälchen. Ein Besuch in die Apotheke keß uns wahre Wunder sehen. Standen da in Reih und Glied die kostbarsten alten Apothekerkruge, jeder für sich ein Mu seumstückchen. Wir waren recht müde geworden und schauten kritisch, die mit'sechs Pferden be spannten altertüinlichen Postkutschen an, die mühsam eine unbekannte Straße hinankeuchten. Um 4 Uhr nachmittags ritten wir weiter, nun mehr aus steilen, steinigen Pfaden in die Berge. Das Bild halte sich ganz oerändert. Die Berge standen in düstern, schweren

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 01.07.1913
Descrizione fisica: 8
ein Riesenkreuz, vom Pfeffers berge leuchtete lange Zeit die historische Flammen zahl 313, das Karnolkirchlein, die Kirchen in Mil- land und in Tschötsch waren prächtig beleuchtet. Auf Straßen und Wegen außerhalb der Stadt promenierte überall eine Menge Bewohner, um in bewundernden Worten die herrliche Kundgebung zu loben und das Auge an dem schönen Bilde zu er götzen. Von eindrucksvoller Wirkung war auch das fortwährende Donnern und Dröhnen der Pöller; von nah und fern ertönten wie der Donner eines nahenden

können als durch diese wunderschöne Jubelfeier. Beleuchtung. Wie hier, war die Bergbeleuchtung auch in anderen Teilen des Landes wahrhaft großartig. Ein Brixener Herr, der am Radlsee beim Abbrennen des Kreuzes beteiligt war, meldet uns, daß der An blick der Höhenbeleuchtung einen unvergeßlichen Ein druck auf die Hüttenbesucher ausgeübt habe. Die Gegend von Klausen, Villauders, Waidbruck, Schlern nnd Ritten und die Berge und Täler hinab bis Weißenstein waren von Feuern so überfüllt, daß das Eisacktal noch bedeutend Übertrossen

wurde. Ebenso brannten unzählige Feuer bis gegen Toblach und in die Sterzinger Gegend. Landaus, landab, soweit man eben zu sehen vermochte, waren alle Berge von mächtigen Höhenfeuern gekrönt. Die opfermutigsten Männer unserer Gegend waren die Ersteiger des Peitlerkofels, die oberhalb der Wolken auf der Spitze des Berges ein großes Feuer entzündet hatten. Nachfolgend die heute eingelangten Berichte: Mausen, 29. Juni. Die Feier des Kon- stantinischenJnbilänms wurde in Klausen am Samstag, den 28. Juni

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 23.07.1884
Descrizione fisica: 14
. Nach Mitternacht wurden wir durch ein furchtbares Gewitter mit Hagelschlag verbunden, vom Nor den über die Berge herziehend, aus dem Schlafe gerüttelt. Es fielen Schloffen in der Größe eines Hühnereies, welche viele Fenster, darunter die der nördlichen Front im Widdum und ein mit Glasmalerei geziertes in der hiesigen Pfarr kirche zertrümmerten. Daß dabei die Feldfrüchte und das Obst stark gelitten, ist leicht erklärlich und dürste es um das in unserer Gegend so beliebte Exportobst geschehen sein, da ganze

— und hat nur Gerste, Hafer, Weizen rc. sowie auch das Grummet empfindlich Schaden gelitten. Das Gewitter zog sich nur über die benannten Gemeinden und hat in Latsch, wie man hört, keinen Schaden mehr verursacht. Die vom Berge herabstürzenden Bäche bei Schlanders, Bezzan und Goldrain hatten Bermuhrungen der schönsten Aecker zur Folge, so daß der Gesammtschade jedenfalls ein gauz bedeutender ist, so daß man ihn vorläufig gar nicht näher bestimmen und feststellen kann. Gestern abends zog wieder ein Gewitter

, die die Nacht hell erleuchteten. Donner war nur wenig zu hören, dafür aber akkompagnirte das unheimliche dumpfe Rollen und Getöse des SoldurbacheS und der kleinen Büchlein, die von dem Berge hinter Chur- burg durch alle Wege sich herunterstürzten. Auch die Fenster mehrerer Wohnungen wurden zer trümmert. Glücklicher Weise hielt der ärgste Sturm wohl kaum 7* Stunde an, sonst wären Muhren und Verwüstungen der Felder in be deutenderem Maße sicher gewesen. In den Feldern, besonders hinter dem Schloß Churburg

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