l)ir znsammengsfammelt hat wie Iii« .welen in einer Sihatulle. Allerlei Namen be kenne» öa, und immer Namen, hinter denen sich ein großes Geschehen verbirgt. . . Leben den und Sagen werden lebendig, fromme, 'weltliche und auch unchristliche oft, in allen Arten und Abarten sind sie hier zu Hause, niemals aber bei aller Gediegenheit verlet- Und oder hiMch.' „Das Land l>at wahrhaft etwas wie der Rhein; es hat Burgen nird Leben, ober es ha: Nock) seine Berge dazu, die im weihen Glanz ihrer Firne In das sonnige Etschtal
erstrahlt, wenn dag rote Gestein der Bur gen so wundersam prall in der Sonne daliegt und so wundersam schön zum blauen Himmei, zum Grün der Flur und znm Weist der fernen Berge stimmt? wenn im Winter die Burgen wie kahles Geäst eines zerzausten Strunkes aus dem Weis; der gliicksolig m der Sonne fun» kelnden Schneedecke ragen, und die Etsch an fängt, sich langsam mit dünnein Eis zìi über- ziehen, oder im Frühjahre, wenn die Obst bäume von Lana und Cermes wie Schneebäl len dreinsehen und die Weinberge voll