auf seinen Bergen versteckt. Von allen Seiten kommen Männer, die entschlossen sind, ihre Heimat den Flemdüngen zu - entreißen. Der Kampf beginnt. Er wird der Beschützer des Volkes, Militär und Gendarme rie rerfolgt ihn, aber die Berge schützen ihn. Scine Streiche werden immer verwegener, bis man ihn in eine Falle lockt. Kein Entkommen. Bald steht der Junge unter dem Galgen ungebeugt und tapfer. Sein letzter Wunsch: Lieder se-ner Heimat, die selbst grau same Fremdherrschaft nicht auszutilgen vermochte, zu hören
. Musik, wilde Rhythmen, Janosik streift die Fesseln ab. tanzt wild und leidenschaftlich. Jäh bricht das Lied cd. Henkersknechte ergreifen den Todgeweihten und le gen ihm die Schlinge um den Hals. Kein Schmerzens- laut, den Blick auf seine geliebten Berge gerichtet, die seine Heimat waren, gehl er in den Tod, groß und er haben,, wie es einem Helden geziemt. Herrliche, gewal tige Naturbilder, ganz große Darstellung und Regie, feurige Musik und schone Menschen, stempeln diesen Film zu einem Klassenfilm