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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.09.1938
Descrizione fisica: 6
u. Wälder bis zur Höhe ver Ortschaft hinan, die mit einem letzten, fast völlig ebenen Stück Wege» nach einer «eiteren halb« Kunde erreicht wird. Mettina liegt in- mitten einer Mulde, die mit ihrer Höhe von 1153 m einen idealen Aufenthalt w der weniger heHen Somwettzüt dar» pà Bov drei weites von smàiWNàR Hè- hca Akg t tdè Mck» Los geHeL Da vAàt, eiBen mà» dermalen Ausblick cwf das Adige-Tal und auf èie Berge des Sudeos offen lassend. Me durch à riesiges Dreieck gesehen, liegt die ganze gegttruberliegeà

und der der bedeutendste in der Gegend war. Man erreicht Lavena von Meltina aus in einer.knappen Stunde auf^ einem Wege, der.fast durchwegs durch- Tannenwälder.führt. Die.herrliche Aus-! ficht, die der Hügel, auf -dem Lavena ge-! legen ist, bistet, macht die kleine Mühe! doppelt belohnt. Me ganze Kette der Berge erhebt sich.in einem ununterbro chenen Umkreis. Der Penegal und -die schneebedeckten Spitzen -der .Ultimo-Berge der Ortles und «die .vergletscherten Spitzen der oberen Val Venosta heben sich.hinter den weichen

Hügelketten Hervor. In öst licher Richtung isind es idas Corno Renan und -die Berge von Sarentino, die .den Blick Usseln und an àie .sich wiederum die kühnen Zacken der Dolymiten anschlie ßen. Sciliar und Eatinaceio stehen im Vordergrunde und ziehen -den Blick im mer wieder von neuem an- Von der tiefgehenden Schönheit dieses Fleckens wurde vor Jahren eine englische Schrisstellerin so gesangen genommen, daß sie sich unweit von Lavena ein Häuschen zauen ließ und.Man seit vielen Jahren völlig allein

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Volksbote
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Pagina 8 di 8
Data: 01.02.1940
Descrizione fisica: 8
ist bi-r am Ende — lallen Si- die Rote, wo sie's schön bat angesichts der Berge etwa und dor Wiesenblumen, sankt hinüberschlum- inern . ..' Das berafrikcke Tal der Achau tat sich auf: ..Komm. Rote, komm.' Die verweinte Mutter — Abwertung des Hollandguldens. Mit 24. Jänner wurde der holländische Gulden um 18*J abgewertet. AuSrua and dem Amtsblatt Prvtzinz Bolzano Sc. 56 bora 10. Jänner 1»M 515 Handelssache. Die Lonkervenkabrrk Tirio mit dem Sitz in Ro» hat Aloi» Steiner zum Haudelsveäreter für Bolzauo

sterben dürfen es soll sich da am besten sterben lallen Ekchwandner — was würde» ibr verlangen?' — ..Rir. s Eterb' is' umsonst, tuan Sie's 'nauf. Ihr Töchter! kann i leicht a billel bellen?' Da lag sie nun im geblümten Bauernbett. die lleine Rokel. Dicht ans Fenster' war s ge rückt. Fensterbre' und Bettsiattladen fchmieg. ten Dong' an Wang'. Und ein Killenttotel züngelte lchlolnoeih gegen das Gebirge: ..Berge, bellt der Rotelf' Die Berge zuckten mit ibren mächtigen Schultern: ..Du überschätzt

uns. betten kann kern Bera nur trösten.' Und dann taten sie weiter nichts als dah sie.da waren bet der Rote. Wie es Menschen gibt, die keine Hand zu rühren, kein« Lipv' zu offnen, die nur da zu lein brauchen, um Enadenströme durch «inen durchfliehen zu lallen. Non solcher Art waren diele Berge. Und zwischen ihnen und dem Giebellenster rollten sie loden Morgen frisch den schönsten Blumeniovvich bin zur Rote: ..Kleine Königin wenn io dein Fühlein wieder trivoeln sollt« der Tevvich ist gelegt.' „Dan

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 06.09.1932
Descrizione fisica: 8
, weil ihr Hilles, träumerisches Wesen die Manschen floh und sich mit Leidenschaft in die Einsamkeit flüchtete. Diese Einsamkeitssehnsucht hatte das Heranwachsende Mädchen ^ h schöllen Berge getrieben, die das Städtchm umgaben. Die einsamen, romantischen Wanderungen durch die burgsngeschmückten Täler lind über die schneebedeckten Höhen ihrer Heimatberge, die sie immer allein unternahm, erhöhten von Jahr zu Jahr Elses leidenschaftliche Liebs, und Bewunderung für die Natur und schenkten ihr die schönsten Stunden

Strahl sie traf. Und während ihr Auge noch auf diesen herrlich schimmernden Eisbergen weilte, stürzten die ge waltigen Necken mit lautem Krachen zusammen und zerschellten in tausend Trümmer. — Nicht nur die Berge lernte Elle im Laufe der Jahre immer mehr lieben und bewundern, auch jene Männer von Eisen und Stahl, die diese Welt von Schönheit im Laufs der Jahr hunderte in hartem Kampfe, der oft zur Tra gödie wurde, ihren Mitmenschen erschlossen hat ten. Alpine Literatur wurde ihre Lieblings- lektüre

und mit fiebernden Pulsen las sie nächte lange von den Taten jener Helden der Berge, deren jeder eine besondere Bergesgeliebte ge habt hake, die ihn unwiderstehlich anzog, wie das Licht die Motte, bis sie ihn mit ihren eis- /gtpMWxten Mrmen erdrückte. Sie las vom iMelaWMWldenhaften Ringen des Englän ders- Wymph'èr' und des berühmten Führers Michael Groz um das Matterhorn, sie las vom Tode Emilio Neys am Gant, vom tragischen Untergang Zigmondis an der Meie, vom Stei> ben Purtschellers am Dru, Alexander Burgeners

am Bergli, und Albert Fischers am Aletschhorn- Erschüttert durchlebte Else die letzten Stunden dieser eisenharten Männer und manchmal zog leises Grauen durch ihr Gemüt, wenn ss« an die Gefahren der so schönen und so tückischen Berge dachte, aber in dieses Grauen mischte sich immer mehr hohe Bewunderung siir die Heldentaten, für die sportlichen Leistungen dieser Pioniere. Und diese Bewunderung begann Else allmählich auf alle Gebiete des Sportes auszudehnen. Sport wurde ihr überhaupt zulp Symbol

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.09.1928
Descrizione fisica: 6
die Berge und die grü nen Matten, wenn ihnen allen der Blumen- schmuck fehlen würde, der ihnen Leben, Farbe nnd Stimmung verleiht? Eine grüne Eintönig» keit, ohne Farbcnharmonie. Nicht umsonst schreibt der berühmte Alexander Humbold: in seinem Werk „Die Bilder der Natur': „Alles ist dem Zusammenwirken der äußerlichen Aufma chung zu verdanken: Bergnmrisse, Physiognomie der Bäume und der Tiere, das Blaue des Himmels, die Durchsichtigkeit der Luft. dieForm der Wölken! doch besteht kein Zweifel

selbst energischer ihr Patrimoniumschützen würden. In der Schweiz, Im Kanton Wallis.' wo ich eigens Recherchen an stellte, fand ich un.'er zwanzig Anzeigen siebzehn von Mitgliedern des Alpenklubs gezeichnet. Aehnlich lauteten meine Wahrnehmungen auch in den französischen Alpen und viel verschiede- ner dürften in dieier Beziehung auch die nörd lichen Zustünde nicht sein. Man sieht also schon «us dieser primitiven Zahlenaufstellung den festen Willen der einzelnen Bergsteiger, die Ver armung der Berge

wir alle, die wir Sinn und Liebe für die Erde hegen, die unsere Heimat ist, doch einig sein und über die ganzen verwerflichen Kleinlichkeiten, die uns die harte Schule der Berge sicher nicht gelernt hat, hinwegsehen. Das Bewußtsein, zur Erhaltung der Heimat» lichen Naturschönlzeiren beigetragen zu haben, wird jedem Genugtuung verschaffen und der Dank der eigenen Nachkommen wird uns allen eine Zehrnng sein für jene Zeit, wo es uns nicht mehr vergönnt sein wird, unsere Schütz linge mit eigenen 'Augen zu sehen. Lancia

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.07.1932
Descrizione fisica: 8
Nr. 5, zu haben. KESKL'MSSAT'LM ^Roinan von Ida Ssgalla Alaksa, Merlino 1. Kapitel. Wenn es wie im Frühgebet Raunend durchs G«zweige bricht Still der Wald und staunend steht, Morgenrot, in deinem Licht. > Kuppen und Spitzen der Berge im weiten Halbrund trugen dicke Schneehauben: es schien, als habe sich der Himmel in froher Sonntags laune weiße Rosen an seinen Mantelsaum ge heftet. Versteinten Titanen gleich erhoben sich die Trutzigen in Reih und Glied, unbezwing bare Zeugen der Urzeit. In ihrem Geklüfts lagerte ewiger

schwellen macht und weiche Mädchenwangen rötet. — Noch ruhlen heute die Hände der Zauberfee. Noch herrschte überall Schweigen blaugrauer Sternennacht. Slille in den weißen Gefilden der Höbe. Stille im Dunkeltal. Die Hochwälder, welche bis zu den Felien- -vegionen der Berge geklettert, hüllten sich in i.'hre, vor Tagen gewebten Schneetücher. Je , Mehr sich diese jedoch talabwärts breiteten, desto ösier wurden sie von einer hochstämmigen Schwarzkieser oder einem Felsen zerrissen. Im Bergforste

: der letzte Blumenstrauß schenkender Natur. Zn>ei Necken ragten machtvoll aus der Ber geskette: das Viererhorn und die Wach- treuspitze. Bis an die Flanken zusammen- aewachssn, strebten sie jäh. wie in erbitterter Zwietracht, auseinander. Als lehnten sie sich gegen die aufgezwungene Doppelherrschaft auf. Jeder gewillt, König der Berge zu sein. Zuckerhutspitzen, aus dunkler Umhüllung hin ausdrängend, glichen die wettererprobten Ko losse nach ihrer Trennung dann. Der letzte Stern verglühte. Der Himmel hotte

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