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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 16.11.1919
Descrizione fisica: 12
Seite S „Bszner Nachrichten', IS. N »»ember ISIS. scher Tragweite ist. Damit ist nicht die Tatsache gemeint, daß im Alpeakriege diejenige» a« vollsten ihren Man« stellten, die schon mit de« Meister diplom der Berge in der Tasche zu den Höheustel» langen emporwanderte». Die ethische Kraft des Al- pinismus zeigte sich vor allem darin, dab fast alle, die der Kriegsdienst in die Berge.»Wang, ihnen i« kurzer Frist mit Leib »nd Seele Versale« waren. Das Kontingent der Bergsteiger ist durch de» Alpe

». Dieser Pflicht steht die Tatsache gegenüber, dab durch deu Friedensvertrag von St. Germain ein grober Teil des ehemaligen Betätigungsfeldes der deutschen Bergsteiger sür geraume Zeit »»zu- gänglich gemacht worden ist. Bon Tirol find das ganze Zauberreich der Dolomite», die Brenta-, die Adamellogruppe, ei» Teil der Oedtaler- «nd Ziller- taler Berge losgesprengt, aus dem Leibe Kärntens wurde« die Julischen Alpe» und Karawaake» her ausgeschnitten und mit Krain verlor Dentschöster- reich dk Steiner Alpe

- Fristen ist ein« Entweihung der Berge, eine Verrohuug der alpinen Sitte» z» befürchten. Diese Tatsache 'bildet schon heute eine «nste Sorge der Grobstadt- jektioue«, und sonderlich Wie« und München habe« den Kamps gegen die »»lautere» Elemente unter de« Bergsteigern bereits mit aller Energie ausgeuom» °mea. Vorderhand zeigt sich diese Proletarisier««g der Alpinistik allerdings nur iu der Nähe der Städte, ben« die elende« Verkehrsverhältiiisse und die Ab- sperrnng der Länder schützen zurzeit

noch die Heilig, ^tümer im Herzen der Alpen vor dem Besuche U«. Herusener. Später aber werde« die Schranke« fal- len «nd der schmutzige Strom der verwilderten Grok- stadtjugend wird sich auch in jene Gebiete ergießen, i« Lienen jetzt noch die Einsamkeit einer gewaltige« Na tur Auserwählten Feierstunde« bieten ka««. Alle Steine auf die Vergwildlinge zu Werse», wäre ungerecht. A« den jungen Menschen, dere« Augen noch blind für die Grobe der Berge sind, hat die Zeit gesündigt. Aus der Roheit des Kriegs- dienstes

» «ud Wegaulagen die Berge zu erschließen. Grobe Grippen der Ost. alpe» harren «och auf ihre Bergsteigerheime. Z«« Beispiel die Kärntner Nocke, die Hafnergr«ppe lHohe Ta«ern), die Reibkofelgr«ppe sKarnische Alpen) sind »och »h«e Hütte«. Doch nicht dari« liegt vorderhand die grobe Ausgabe der alpinen Vereine. Weit über bergsteigerische Ziele hinaus hebe» sich ihre Pflichte«, den sie sind dazu berufe», in erster Linie a« der sitt lichen Nenbelebung des deutschen Volkes mitzu arbeite«. > Sie «üssen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 25.09.1944
Descrizione fisica: 4
Gibt es 9000 Meier hohe Berge? * woge erhöhte sich um etwas mehr als Wirtschaft schwere Folgen nach sich 84 Milliarden Reichsmark auf insge- ziehen werden. Finnland kam sich nicht Kurioses um eine verschollene Innunv samt 227 Milliarden. Somit sind auch selbst ernähren. Daß es ln den vergan- »vunoses um eine versenouene Innung . - , Kriecsiahre mehr als die treuen Kriegsjahren keine Möglichkeit Im Laufe der Jahrhunderte sind Hälfte aller ^Lushaltmittel durch zur Bildung von Vorräten gehabt

haben wollte, das höher als der bisher unerstiegene #lont Everest ist. Im Zusammenhang mit dieser Meldung wurden Stimmen pro und kontra laut. Nachstehend sind wir in der Lage, eine Meinungsäußerung des Notars Paul Bauer zu veröffent lichen, der bekanntlich mehrere deut sche Himalaja-Expeditionen geführt hat. ‘Es ist mir erinnerlich, daß eine amerikanische Jagdexpedition schon lange vor dem Krieg aufs bestimmteste behauptete, im Gebiet des Amne Mat schin, tm großen Hoangho-Knfe, be fänden sich Berge

, die möglicherweise höher als der Everest seien. Diese Ge rüchte können aber, darüber muß man sich klar sein, ebenso wie die Meldung der amerikanischen Flieger keinerlei Gewißheit hinsichtlich der Höhe der Berge geben. Sie alle zusammen be rechtigen aber zu der sicheren Annah me, daß dort sehr hohe Bege, viel leicht sogar 8000er sich befinden. Daß diese Berge höher sind als der Everest, glaube ich bis zum Beweis des Gegen teils nicht, da der Bau des zentralasia tischen Gebietes dies unwahrscheinlich erscheineif

läßt. Fiir ganz unmöglich halte ich es nicht, denn es gibt auch andere Berge, z. B. den Chan Tengri. die plötzlich und ohne daß die angren zenden Befgmassen diesem Kulmi nationspunkt zustreben, zu großer Höhe ansteigen. Die Höllenmessungen des Flugzeuges können nur relativ und annähernde (selbst Fehler um 1000 m halte ich bei einem Flugzeug in dieser Höhe fiir möglich) Richtigkeit für sich in Anspruch nehmen, niemals absolute. Selbst wenn das Flugzeug vom Fuß des Berges mit richtig eingestelltem

Höhenmesser aufsteigt, Ist nicht die Gewähr gegeben, daß es den Höhen unterschied ganz zuverlässig anzeigt. Es gibt hier Erscheinungen, die noch nicht 'genügend geklärt sind. Eh“. Wien hat diese Arbeiten systematisch be gonnen; sein Tod hn Himalaja hat ihn aber herausgerissen, bevor er zu einem Ergebnis kam., Interessaht ist die Nach richt auf jden'FaH, denn sie bestärkt uns in der Annahme, daß sich dort »ehr hohe Berge befinden.“ Humor Sie kommt später wieder Eine Frau betritt das Atelier des Licht

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.08.1934
Descrizione fisica: 6
ist sprichwörtlich.' Sie fuhren eine halbe Stunde. ' Peter. deutete mit dem Finger - auf einen er höhten Punkt auf einem Berge. „Fräulein Oda — schauen Sie etwas nach rechts!' Nehmen Sie das Prismenglas! Dort der erhöhte Punkt auf dem Berge, das ist das alte herrliche Königsschloß „Gemp', genannt. Heute, da in seinen Ruinen nur noch die Assen Hausen, immer noch ein herrlicher Bau, der Zeugnis ab legt von der hohen und alten Kultur der Aethio- pier. Ich hosse, Sie werden es noch näher betrach ten

der Diener sragte dann: „Herr, sag uns deine Wünsche, damit wir dir Ehre und deinen Gästen Freude mächen!' Der Alte nickte würdig mit seinem Haupte, dann gab er seine Anordnungen. Er bediente sich da eines Abessinisch. das im Dialekt von dem in Addis-Abeba abwich und das Peter nicht recht verstand. Nur soviel entnahm er den Worten, daß der Alte erst Verhaltungsmaß- nahmen gab, wie man die Pferde und das Ge päck unterbringen solle. Dann kam eine Mennan- weisnng, daß Peter vie Haare zu Berge standen. Zwölf

köstliche Gerichte diktierte der „Ches''. Gewissenhast notierte sie der „Schreibdiener' des Obersten der Küche. Der Alte ìvar sertig und die Diener zogen sich zurück um draußen mit viel Lärm und Stimmung an ihre Arbeit zu gehen. Zwei andere Diener traten ein und kredenzten Kasses in köstlichen Schalen, der lieblich durch den ganzen Raum dustete. Dazu legten sie Berge von Gebäck aus den Tisch. Der Herr des Zolles lud zum Essen ein. Sie ließen sich nicht nötigen. Der Kasfee war etwas Herrliches

AppeLt?'! Oda lachte. „Ich kann nicht klagen, ich könnteil Berge verschlingen!' „Das werde-n Sie auch muffen, denn unser! wartet ein Diner von zwölf Gängen.' Der Alte hörte, wie sie sich in europäischer Sprache unterhielten. Er beherrschte das Französisch ein ìvenig. EH war neugierig wie alle Abessinier. ' „Willst du mir sagen, was die Blume des Westens geruhte zu bemerken, Herr?'' , „Gern, ehrwürdiger Vater! Sie sagte, daß si>s nych nie im Leben ein so köstliches Getränk ge, Nossen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 15.12.1943
Descrizione fisica: 4
, und es würde erst später, wenn sich die Schleier der Däm merung über den Bergen dichter inein- andernmben. küb'er werden. ?'''^r gut war es, in dis Flamme zu sehen. Sie mar Leben» das man fühlte, und das Gle'ch- matz vieler Stunden, die bleierne Schmers durchwachter Nächte und der Druck in den Schultern vom Tragen der Waffen und Funkgeräte lösten sich in Licht und Glut b efer Flamme. Sie waren vier Tage und Nächte durch die Berge Montenegros gestiegen, durch kahle Felsen und bewaldete Höhen. Jä ger

eingefallen: „Gebratene Kartof- ein! Machen wir ein Kartoffelfeuer.' Nicht lange, und sie saßen um die Flamme des Feuers. Jener, der das Wort gesprochen und nachdenklich ins Tal gesehen hatte, saß eine Weile still da und sah in das scheidende Licht, das di« Umrisse der Berge dunkler und wuch tiger zeichnete, bis er ein Lied vor sich hcrzusummen begann. Vielleicht hatte er es einmal an einem Kartoffelfeuer seiner Heimat gesungen, denn es klang wie eine Lolksliedweife. und dann fand sich ein anderer hinzu

in die Berge. Dicke Walksnban'ben umschleierten die' felsige, zerklüftete Berg- welt des Apennin und umgeisterten die kahlen Gipfel der über tausend Meter hohen Massive. Anhaltende Regenschauer schienen den Feind zum Stillstand seiner Operationen zu zwingen. Das Pfeifen feindlicher Granaren und das grollende Echo von Mschuß und Einschlag behielt nicht mehr seine Gleichmäßigkeit in der bisher immer gewohnten monotonen Feuerfolge, die unsere Grenadiere den „Nervenklau' tauften. Auf den grattgen Felsengipfeln

wa ren die Beute. Ein Oberfeldwebel und acht mutige Männer vertrieben einen überlegenen Gegner und zwangen ein ganzes Bataillon Amerikaner, sich bi» auf die halbe Höhe de» Berge» zuruckzu- ziehen. Die Schlüsselstellung für eine Durch- bruchsoperation war vorerst durch den Schneid und den Fanatismus weniger Männer zunichte gemacht worden, die gegen einen weit überlegenen und ge schickt operierenden Gegner vier Tage lang Im mörderischsten Feuer aus allen Rohren trotzten. Lokomotivführer und Heizer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.07.1893
Descrizione fisica: 8
Meter hohen Gantkosels, der eine überraschend herrliche Aus- und Rundsicht zeigt, die jene des Penegal weit über trifft. Gegen Norden schließen die Meraner Berge und die dieselben überragenden Oetzthaler und Stubaier Alpen mit ihren schneebedeckten Spitzen und Gletschern den Horizont ab und begrüßen den Meraner Wanderer als Bekannte die Lahn» bachspitze, Gsallwand, Rotheck, Lodner, kleine und Hochweiße, die gewaltige Hochwilde, sowie weiter östlich Jsinger und Plattlnger. Im Osten aber breiten

sich die Dolomiten aus: Peitlerkofel, Geislerspitzen, Tschirrspitzen, die Sellagruppe mit dem prächtigen Boi-, die gewaltige eis- und schneeübergossme Marmolata, die drohend aufsteigenden Langkofel und Platt» lofel mit der Grohmann- und Fünfsingerfpitze, die vielzackigen Gipfel des Fleims- und Fafsathales, der Pallagruppe und der Berge bei Primör. Vor diesen fernern Bergriesen zeichnen sich die Sarner Scharte, Nittnerhorn, Puslatsch, Schlern, die Kette des Rosengartens, der interessante Latemar, Neiljoch, Weiß

- und Schwarzhörn, Cimadosta und die Trientiner Berge ab. Gegen Süden schweift das Auge über die bewaldete Hochfläche der Mendel, den Monte Dentro, Penegal und Ro'vnberg zu den Bergen des Sarkathales, von welchen der Monte Bordono am meisten ausfällt. Im Westen schließen sich hieran die Brenta» und Presanellagruppe, die prächtige Bergkette rechts vom Nonsthale, über welche Theile der Adamellogruppe, der Monte Carralto und die lang hingestreckte Gletfchersläche der Vedretta de Laris emporsteigen. Hieran reiht

sich endlich die Ortlergruppe und die vor derselben sich erhebenden Berge des oberen NönsthaleS und des Ulten- thales mit Jnninger, Hasenohr, Hochwart und Laugenspitze. Unmittelbar zu Füßen des Wanderers aber ziehen gleich Silberbäudern Etsch und Eisack durch die grünen Auen; gegen Norden winkt das liebliche Meran und weiterhin selbst St. Martin und St. Leonhard im Passeier; Hasling, Voran und Mölten auf dem jenseitige» Bergzuge liegen tief unter uns, im Osten breiten sich Bozen und Gries

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 10.07.1909
Descrizione fisica: 8
lampen feenhaft beleuchtet. — Das Elektrizitätswerk Rieden bestellte eine Dampfturbine mit 6000 8k. Das erste angekommene Stück davon wiegt 17.000 Kg. — Ein Sohn des Herrn Gemetndearztes Dr. Hefe! in Schruns, Rich. Hefel, wird am 28. d. am U. L. Frauen berge in Plankweil das erste hl. Meßopfer dar bringen. — In Feldkirch starb der k. k. Konservator, akademischer Maker und Zeichenlehrer Gustav Här tenberger im 81. Lebensjahre. — In die ästen. Delegationen wurde für Vorarlberg Reichsratsab- geordneter

und zerklüftete Halden an den Steillehnen der Berge und durch die Berge den fruchtbaren Niederungen des Drautales zu. Kaum eine Eisenbahnstrecke Europas vereinigt auf so kurzer Bahn so unendliche technische Swierigkeiten, wie sie hier zu überwinden waren. Der ganze Süd- abstieg der Tauernbahn ist ein einziges Meisterwerk der österreichischen Eisenbahnbautechnik. München, 8. Juli. (Der Turnerbund des kath. Gesellenvereine» St. Anna in München) beging am Sonntag 4. Juli die Feier seines 25jährigen Bestandes

Fest unvergeßlich bleiben. Es hat gezeigt, daß die Kolpingsturnerschaft in den kath. Gesellen- vereinen in stetem Wachsen begriffen ist und einer schönen Zukunft entgegengeht! Gut Heil! -tq- Harstad im nördlichen Norwegen, 29. Juni. Schön muß es gewesen sein, als am Herz Jesufest- Sonntage nacht» in Tirol die Berge beleuchtet wur den. Gleichzeitig fand auch hier heroben im hohen Norden Bergbeleuchtung statt. Dieselbe wurde aber nicht von Menschen, sondern von der Sonne ver- anstallet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 08.01.1944
Descrizione fisica: 6
zu werden. Auf der Gene ralprobe fand Mitterwurzer, nachdem das' Stichwort gefallen war, nicht gleich den Faden. -Wutschnaubend sprang der Herr Direktor aus den Kulissen hervor, - pflanzte sich vor dem Mimen auf und - brüllte: „Ra. nun steht man natürlich da. wie der Ochs am Berge!' ) Worauf Mitterwurzer im bescheidenen Ton erwiderte: „Herr Direktor, ich bin kein Berg!' . \ R. Sch, Die Schattseite , Eine volkskundliche Plauderei von Karl Felix Wo Iff (Schluß) Während es sonst bet völkischer Ueber- schlchtuna

von jeher selboerständlich war. daß die neuen Herren die besten 'Landstriche für sich beanspruchten und bas Dorvolk versklavten oder es in die Seitentäler oder auf die schlechteren Bä ben abdrängten, ist im rätischen Gebiete gerade umgekehrt verfahren worden. Die SiedelungSjorschuna läßt hier deutlich erkennen, daß gerade die minderen Land striche. asso die sumpfigen TakbÄen und Insbesondere die Schattseiten der Wald berge von deutschen Bauern erschlossen und nutzbar gemacht worden stnd. Die Flur

urspriingllch „Blchherde'. Wo der Boden jo schlecht war, daß man keinen oder fast keinen Ackerbau treiben konnte, dort gaben sich die Deutschen mit der Schwaigen-Sledlung zufrieden. d.h. sie verlegten sich hauptsächlich auf die Viehzucht und begnügrtn sich daneben, wenn es nicht anders ging, auch mit einem Krautacker. So konnte die Siede- lung nun selbst an der Schattseite weit in die Hohe binaufgehen. Gerade durch die Schwaigen-Siedölung an den Schattseiten der Berge muß die Ausbreitung des Deutschtums

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 13.01.1945
Descrizione fisica: 8
: ' linaufgeschaut, der Berge Gipfelriesen verkünden schon die feierlichste Stundei Dann war es Anastasius Grün, der in seiner von übersteigerter Einbildungs kraft erfüllten, aber doch die Sagenbe griffe streikende Weise des Alpen glühen behandelte, indem er schrieb: Ha! Sieh' der Alpen Haupt umschlungen vom Flammenglanz und glutumrollt, als ob zu sparen ihm gelungen ein Teil von Ihrem Tagesgold! , Ais ob tagiiber sie gefangen zum Kranz die Rosen all im Tal, v als ob bei Tag Dir von den Wangen, Du Volk des Tals

wie das letzte, aller letzte Lächeln eines geliebten Sterben den.' — Der Verfasser spricht hier als neuzeitlicher, gebildeter Kunstdichter. Und ahnungslos gebraucht er dieselben Bilder und Worte wie das'alte Volk der Berge: „Rir di Mortes“ (das Lächeln der Toten). Fast gleichzeitig schrieb Gilbert sein großes Reisewerk über die Dolomiten. Dabei kam er auch nach Bozen, wanr derte über die Wassermauer und be trachtete von Ihr aus. das Alpenglühen am Rosengarten, um es dann mit fol genden Worten zu beschreiben

Hauch bis zum dunkelsten Violett, ist eine Farbenorgel in Rot . . . In seinem Feuer wandeln sich die Berge zu magi schen Wesen. Die Luft wird Fluidum. Die Felsleiber verlieren Ihre Kanten. Der Wald schwimmt dunkel In dem Dunst. Alles Erdenhafte wird unwirk lich . . . Soviele Tage des Jahres er sticken in Nebel und Gleichgültigkeit. Alpenglülin ist das .In Schönheit ster ben’ eines Tages. Alpenglülin ist eine Leidenschaft des Lichtes. — Teil habe über Alpeng’ühn schon viel witzeln ge hört

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Südtiroler Heimat
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Pagina 5 di 8
Data: 15.02.1934
Descrizione fisica: 8
verlassen, gell Seppele! „Seil wM i tua nix,' beteuert dieser. Da lacht der Veiler und mahnt noch einmal: „Ja njx angreifen, sonst...' Die Schritte verklingen, der rosige Schimmer, der die Spitzen der Berge bedeckt, ist verschwunden und mit langen Schatten kommt der Winterabend, 's Seppele schreibt in der Ecke fleißig die Aufgabe. Er ist nicht ganz bei der Sache. Immer wieder schweifen seine Gedanken zur Kraxe. Was wird wohl da sonst no drein sein? Vielleicht no Schianers. Es ist so still. Die Mutter

wird zu abgerissenen Worten: „Vetter, Dett'er, i Hab das Kreuz abisallen lassen.' Und lautes Weinen macht Die letzten Worte unhörbar. Erregt blicken die Erwachsenen aufs Seppele. Gütig aber lächelt der Vetter und streichelt das blonde Haar: „Seppele, nie lügen, sei wahr und rein wie die Berge und Firne der Heimat! Unser Landl braucht große und reine Männer.' Die Deimat Wohl ift m öie Welt so grob und weil und ool - ler Svn-nen- schrin. Dos al . ler - schön - Ile Glück da - von ifl doch die fiei • mal

der Rosengarten glüht. Das Jahr vergeht, die Zeit verrinnt und leise über Nacht — deckt's Heimatland in Berg u,nd Tal des Winters weiße Pracht. — Zu einem kleinen Hüttlein führt die Spur von meinem Skr—und abends tönt vom Berg in's Tal ganz leis die Melodie: Drum auf und stoßt die Gläser an. es gilt der Heimat mein: — Die Berge hoch, das grüne Tal mein Mäderl und dar Wein! — Und wenn dann einst, so leid mir's tut, mein Lebens» licht verlischt. — Freu ich mich, daß der Himmel auch schön wie die Heimat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 14.07.1888
Descrizione fisica: 12
aber goss es herunter, und wiederholt, so auch heute früh, bedeckte die Berge bis 1200 n> herab neuer Schnee. Die Bewohner, besonders im Mittelgebirge, sind bei der Unmöglichkeit, das Heu einzuheimsen, in Verzweiflung, und das arme Vieh auf den Alpen leidet unter dieser wirklich miserablen Wit terung unsäglich. Wie das Futter Heuer ausfallen wird, wie der minder wohlhabende Viehbefitzer im kommenden Winter sich zurecht findet, das Wissen die Götter. — Gestern soll es auf dem Bodensee gestürmt

, 6. dS., wird der „Frankfurter Ztg.' geschrieben: „Der Prä- fect von Tirnovo berichtet an die Regierung über einen merkwürdigen Vogelkrieg. welcher sich am vergangenen Donnerstag hoch in den Lüften bei Tirnovo abspielte. Schon am frühen Morgen dieses TageS sah man von Osten her eine ungewöhnlich große Anzahl — man glaubt etwa 200 — Adler den Flug auf die alte Czarenstadt nehmen, und bald darauf umkreisten die schwarzen Vogelkönige kreischend die Berge von Jantra. Eine große Volksmenge sah diesem Schauspiele

, da sich schon die Reihen auf beiden Seiten stark gelichtet hatten, wurde der Kampf eingestellt. Die gefiederten Krieger traten danach in entgegengesetzter Richtung den Rückzug an, um möglicher Weise, nachdem sie Verstärkungen gefunden haben, neuerdings auf den; Kampfplatze zu erscheinen. Nach einer ungefähren Schätzung dürften gegen 200 Todte beider Parteien als Opfer auf der Wahlstadt geblieben sein. Die hiesige Regierung telegraphierte indessen deni Prasec- ten, die Berge absuchen zu lassen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 02.10.1909
Descrizione fisica: 8
. An seinen Geist der Ehrlichkeit knüpfen sich ohne Zweifel viele seiner Erfolge. Ehrlich währt am längsten. Daraus ruht Gottes Segen Dekan Glatz zierte fünftens der Geist der christlichen Liebe. Erverstond wohl den ApostelPaulus.der da sagt „Wenn ich die Sprachen der Menschen und Engel redete, wenn ich die Gabe der Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Wissenschaft besäße, und wenn ich alle Glaubenslrast hätte, so daß ich Berge versetzen könnte, und meinen Leib zum Verbrennen hingäbe, hätte

, v. Pretz, Dr. v. Sölder, Dr. v. Walther. Pfarrer Steck, Dr. Christomanno», Kienzl, Niedrist. Den Abgeordneten schloß sich an Kreisgerichtspräsident Hofrat Frhr. v. Bieg eleben-Bozen mit Dr. Pusch. Bürgermeister Dr. Wein berge r mit der nahezu vollzähligen Stadtvertretung, den Beamten der Stadt, »er Etschwerke, Kurvorsteher Dr. Huber an der Spitze der Kurvorstehung und deren Beamtenschaft, Statthaltereirat R. v. Putzer-Reybegg mit den Beamten der k. k. Bezirkshauptmannschast, da» Ossizierskorps

nicht mit einem Zeugnis einer hiezu befugten vorbei, die Täuschung, daß die Berge hier so groß Kelch und Stola und zwei Kränze von Meraner Bürgern, Tiroler Besitzern und Ve-, österreichischen Untersuchungsanstalt begleitet sind, teranen, ein Kleriker mit den-2nsignien und i!>rd'en»kreü). Den Sarg schmückten die priestrilichen Insignien, Die Befugnis zur Ausstellung solcher Zertifikate be sitzt hinter anderen auch die Versuchsstation,,^ St. Michele a/E. gnun^rollo; »ten, anscheinend den besseren Standen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 30.12.1908
Descrizione fisica: 18
»M.MbscheS''SMHrchP,.als der Erste, welcher zeigte, was durch Anpflanzung wird der Kaiser nach Airol komUien. Es ist dies . Rnnerträgnis den , Wohlfä^tsülstiMtioneit des mit fremden Rebtrieben, hier speziell Rhein- ein historisch wichtiger Tag; denn mn 15. August ^ ..Vereines Und des KurbeKrÄs Meran zugewiesen reben, durch rationelle Pflege, bei unserem Wein- 1809 fand am Berge Jsel die entscheidende werden-kann. ^ ^ Bier M erreichen ist. Der Ruf, welchen Bos- Schlacht statt, nach welcher Andreas Hofer

, der wahrscheinlich,voni Erz- (M ilit a rko nKe r t eMnL R eunion) Am giltigen Anlagen zU besehen und daraus zu Herzog Franz Ferdinaird begleitet sein wird. Aw I. Jänner 1909 trifft, die'KäPelle des 18. Inf.- lernen. Boscarollis scharfer Beobachtungsgabe 16. August findet am Berge Jsck- eine.,<FeV?^ Reg. -nut'Kc^lineiMMMö hier^eiff/.Lyt Len Und Aufmerksamkeit danken es die BUrggräsler, messe statt Und nach derselben wird in Anwesen- gail^en Monat Jänner m^Merais. M'A«ben. daß die andernorts si.schädlich gewogene

Reb- heit des Kaisers am Paschberge der Grundstein Dieselbe spielt ch^^N^ja^ÄäA'vvn laus hier so gut wie keinen Schaden anstiften zUm Speckbacher-DenkmÄ gelegt. Vom Berge i/z4 bis toK konnte. Frühzeitig bemerkte er 1901 in einem JsÄ aus wird dann ein historischer Schützenfest- ablÄds vdn Uhr ab bei Änenk RWUrations- dem Schlosse Nametz benachbarten WÄngUte kleine zug seinen Ausgang nehmen. Es wUrden so- ködert im großeir Mrhaussaale.. ^7 .Samstag Reblansherde, welche durch seine Intervention wohl

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Bozner Nachrichten
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Pagina 16 di 40
Data: 09.11.1913
Descrizione fisica: 40
Buch. Man vermute aber darin nicht aufregende Gipfelklettereien und waghalsige Gletschertouren,l wie sie nur den wenigsten Alpinisten beschieden sind, aber auch keine langweiligen Fahrten und Beschreibungen eines „Talsumsers' und „Iochbumlers', der Berge und Gipfel nur vom Hörensagen kennt. Was uns Hartmann da auftischt, ist Selbsterlebtes, Selbstempfun denes, mit Herz und Sinn Genossenes. - Weit führt uns Hartmann in den Alpen herum, nicht als „Führer' im Sinne des Wortes, sondern als begeisterter

und Bewundern der dortigen gigantischen Felsenriesen. Dann wandern wir mit ihm nach Salzburg und ins Berchtesgadener Landl, lesen von den vielen Bergtouren und Aussichtspunkten und erfahren von Geschichte und Sage, Eigenart und Kultur der Gebirg ler. Auch das lachende Salzkammergut führt er uns vor, ebenso die ungeahnten Schönheiten der Tauernbahn, die er mit bewundernswer tem technischen Verständnis beschreibt. In dem Kapitel „Hochge- birgswinter' erzählt er von der schweigsamen Winterpracht der Berge

genieße selbst' diese einzig dastehende alpine literarische Schöpsung eines Mannes, dem die Alpen, sein Alles sind und der-seine Mitmenschen mitgenie- ' ßen lassen will, ,was ihm der Berge. Schönheiti in den.Schoß warf. ^ ^ Kufstein. . August Sieghardt. Schietzstandsnachricht. K. k. Hauptschietzstand Bozen. Sonntag, den 9. ds., Kranzlschie- ßenmit Armeesigurenscheibe. Bestgeber sind die Herren: Peter Ste ger, Leo Stassler, Bernhard und Fritz Streiter. Dienst haben die Herren Joses Chiochetti, Rudolf

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 16
Data: 24.06.1900
Descrizione fisica: 16
15 kr.), „Doctor und Friseur' oder „Die Sucht nach Abenteuer'. Abends halb 9 Uhr auf vielseitiges Verlangen: „D e r Pfarrer von Mirchfeld', Volksstück mit Gesang. Dienstag, den 26. Juni, zum ersten Male: „Ein Blitz, mäd l', große Gesangsposse mit vollständiger Original. Musik. Sommerfrische. Die ungewöhnliche Hitze der letzten Woche hat viele Familien, die nicht auf den Schulschluß zu warten brauchen, auf die Berge gelockt, die sich, da Peter und Paul vor der Thüre steht, zu bevölkern beginnen. Kein Tag

oder Feuerwehrkapelle ans dem Walterplatz promenirt, und das erquickende Schlernlüftl einathmet, kann man auf die Freud?n der Sommerfrische schon verzichten. Und an Sonntagen kann Dank dem von der Südbahn eingerichteten Nachmittagszuge, den man aber den armen Leuten, die hier bleiben müssen, nach einem, in einem hiesigen Blatte veröffentlichten Schmerzensschrei nicht einmal vergönnt, ein Ausflug in die Berge unternommen und sich dabei Stärkung und Labung für die Anstrengungen der Woche geholt werden. Die Abfuhr

, welche sich der offenbar den erbge sessenen. Geschlechten von Klobenstein oder Oberbozen an- gehörige. Artikelschreiber in der gestrigen Nummer eines hiesigen Blattes geholt, hat uns herzlich gefreut, denn Ver kehrseinrichtungen gelten nicht zumeist für die vom Glücke ohnehin Begünstigten, sondern sür die armen Leute, die auch einmal hinaus wollenin die Berge und in's Grüne. Das möge sich die Südbahn merken und den Nachmittags- zuz ja nicht auflassen, der eben für solche die größten Vor theile bietet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.11.1882
Descrizione fisica: 8
und die Ursachen der Verheerun gen der in der Thalsohle gelegenen Culturgründe zum mindesten bedeutend verringert werden. Wenn wir bedenken, dass die Entwaldung der Berge und die Entblößung des Erdreichs auf den Gebirgshöhen von Gras- und Kräuterwuchs von Jahr zu Jahr fortschreitet und sich hiedurch die Ge fahren der Überschwemmungen immer vermehren, so muss uns unwillkührlich der Gedanke kommen, dass einmal etwas geschehen muss, um die uns so in Ge fahr bringenden Niederschläge zu regeln

und die diesbezüglichen Gefahren abzuwenden, indem die bis heute zu diesen Zwecken in den Thälern gemachten Schutzbauten gegenüber diesen Uebelständen sich als ungenügend erweisen. In der Herstellung von hori zontalen Sickergräben ist uns aber ein geeignetes Mittel zur Hilfe gegeben, weshalb wir auch zu die sem greifen sollen. Es sehen zwar viele die Sicker gräben mit schelen Augen an und glauben ihr Heil allein in der Aufforstung der Berge zu finden. Es ist allerdings wahr, dass bewaldete GebirgShöhen

vor Überschwemmungen u. s. w. schützen, wie lange braucht es jedoch bis die entwaldeten Berge alle wie der mit Waldbäumen bewachsen sind und uns den nöthigen Schutz gewähren! An vielen Orten kommen die gemachten Culturen auch nur schlecht oder gar nicht mehr fort, und ober der Waldgrenze befind liche Alpengründe sind ja ganz von der Aufforstung I ausgeschlossen. Wir dürsten infolge dessen erst nach vielen vielen Jahren durch die Aufforstung einen theilweisen Schutz gegen Wcifsergkfahr erlangen, bis zu welcher Zeit

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Giornali e riviste
Volksbote
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Data: 25.06.1925
Descrizione fisica: 12
, der hier die Stelle des Sprach rohres vertritt. Dieser Gebetsspruch, ein eigentümli cher Gesang, wird so hoch in Ehren gehalten, daß weder Sturm noch Schneegestöber die Aus übung desselben verhindern. Steigen wir einmal hinauf auf die Alpe, um diesem feierlichen Gottesdienste in Gottes «chabener Natur bsizmoohnen. Es fft Abend geworden und die Sonne neigt sich zum Untergänge und bemalt mit ihren letzten Strahlen die schneebedeckten Berge Mid Gletscher. Im Tale verklingen schon die Abendglocken, deren svoundllche

der Sennhütte ist auch noch frohes Lebe». Man jodelt und fingt 'einige hvdtere Lieder, und mißt seine Kraft im Schwingen und Sboinstohen. Allmählich steigt die Nacht auf die Höhen. Die Engel zünden die Hunmelsberzencm, und hinter de« Spitzen der Berge hawor fchieS der Mond, als ob er die Aelpler bei Spiel und Song belauschen wollte. Dor Oberfenn hat in aller Stille die fröh liche Gesellschaft verlassen; sein Sprachrohr, den MÄchtrtchter, unter dem Arm, hat er «ine nahegelegene Anhöhe «stiegen mck mm rust

!' nach. Laßt's such gut gehen da oben und fröscht's euch aus an Leib und Seele. Aber auch einen kleinen Merkpfennig will ich euch miitgeben — ich tu's nicht anders — urck dor soll such immer wieder in die Ohren klingeln, daß ihr den Mpensogen nicht vergeht. Wi ll nicht verlangen, daß ihr wie die Schweizer alle Tage den christlichen Alpen- segm- durch «ine Milchseihe über die Berge singet; aber den Leben Gott ei« bißchen an seinem Mantel ziehm, heißt das, än glüh heißes, tiefvertrauensvolles Gebet

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