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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 27.08.1902
Descrizione fisica: 16
-, lienischcr Vortragssprache an unserer Hochschule vollzogen. Die Leitung der Deutschen Volkspartei iu Tirol muß hierin eiu Borgeheu erblicken, wel ches unvermeidlich die Zweisprachigkeit unserer Universität zur Folge hätte, nimmt dagegen nach drücklichst Stellung uud verwahrt sich neuerdiugs uud überhaupt dorthin, wo es Berge gab, von denen es hieß, sie seien ganz „besonders schneidig' und nur für die „allerbesten' bestimmt. Zu ihrer freudigsten Genugtuung fanden sie hiebei, daß sie auch diesen gewachsen

seien und daß „ihre Berge': die Zinnen und die Türme von Schlick, die Li?- znmernadel, das Goldläppel und die Nordwand des Tribulaun, die Abstürze des Karwendel und die kahle Wand der Marchreißenspitze sich neben den anderen „berühmten schweren Touren' auch wohl scheu lassen konnten und sie gewannen „ihre Berge' deshalb nur umso lieber. Manchen schönen Sieg hatten sie auch draußen zu verzeichnen, die jungen Jnnsbrucker. So er oberten zwei der ihren — Karl Berger und Dr. Ampserer, einer der Autoren

Einigung in den zwischen den bn^en Neichshälsten schwebenden Steuerfragen zu erzielen. Diese Stenerfra- gen betreffen, wie wiederholt mitgeteilt wurde, die Besteuerung der Kommissionslager, die Auf hebung der Transportsteuer in Ungarn nnd die Befreiung der ungarischen Renten von einer Steuer iu Oesterreich. Eine prinzipielle Einigung ist bekanntlich bereits erfolgt, die Konferenz der Finanzminister hatte endgiltige Ainalisierung znm Zwecke. Auch den gewaltigen Dimensionen der Schwei zer Berge gegenüber

nach folgendem offiziellen fest, die Abenteuer nnd Erobernngszüge der jungen Garde haben den Bergsport in der Landes hauptstadt wieder populär gemacht und die Berge der näheren Umgebung Innsbrucks deu Jnns- bruckern erst wieder erschlossen. Fast mußte man sich früher, wenn von der Bergsteigerei die Rede ging, als Tiroler schämen, daß die .Hochtouristen aller Nationen die Tiroler Berge besser kannten, als die Tiroler selbst und daß gerade diese, die Berufensten, teilnahmslos zusahen, wie Fremde

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.04.1928
Descrizione fisica: 8
an, daß sie in der Nähe der Berge auf dem nördlichen Teil Spitzbergens sein müßten^ die durch das Wolkenmeer nicht zu erkennen waren. Inzwischen war der Sturm so schrecklich ge worden, daß die Maschine nahezu aufrecht in der Luft stand. Sie wurde hochgestoßen wie ein Das Flugzeug konnte nicht heruntergehen, weil gestellt war, startete das Flugzeug uitter großen kleiner Vogel im hochgehenden Wind. Wir man befürchten mußte, gegen die Berge anzu« Wanderung möglich sein müsse, in bewohnte .Ge« genden zu kommen

und Eis, und vollkommen verlassen. Der Flug ging vorwärts., 'Labrador? Wahrscheinlich/ Der Kompaß, der inagnetisiereivden Variationen Un terworfen war, lachte angesichts unserer,Ver suche, ihn zu lesen. Doch darüber - werde , ich später sprechen. Dann wurden wir wieder vom Sturm in Anspruch genommen, der aufs neue begann. Die Sonne stieg höher und unter uns erschien immer das gleiche Bild. Kein Haus, keine Ortschaft, ein totes Land. Wir flogen noch immer, Berge, kahl oder weiß vom Schnee, erschienen

mutig waren die Piloten Köhl und Fitz maurice. Ich hatte meinen Pelzmantel wieder abgelegt und lag zwischen zwei Tanks starr, vor Kälte. Weiter! Wir haben-genug gesehen und Berge von, Er fahrung gesammelt. Vieles kann von grqßxr Wichtigkeit für den Luftverkehr der Zukunft werden. Wenn wir nur eine Botschaft weiter geben könnten, würde es die fein: „In Dei.jie Hände lege ich mein Leben'. Wir wendete» und suchten. Berge verschwanden. Vor uns tauchten gefrorene Gewässer auf. Flogen wir zum Nordpol

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1932
Descrizione fisica: 8
wenig wie in der Vergangenheit ver^asn wird. N. v. U. Alle Artikel für XÖNPSk'pfiSgS f!à'>i Sie „zur Hygiea', Bolzano, Portici 38. Alle Völker haben ihre heiligen Berge, der Grieche seinen Olymp, Parnassos und Athos, der Jude den Tempelberg Zion, und auf ger manischem Boden sind sie reich an Zahl. Wo man einst die alten Götter wohnen ließ und zu ihnen betete, erheben sich heute vielfach christ liche Kirchen. Die alten Kultsitze hielten sich durch Jahrtausende, durch den Wechsel von Völkern

als St. Mi chaelistag. Und weiter ivcillfahrtetcn zu der uralten, nun zur Kirche umgewandelten Grotte — Berge und Grotten sind sa bevorzugte Wohnsitze des Hl. Michael — Pilgsrscharen aus allen Geacnden des Landes. Heute beschränken sich die Besucher wieder mehr auf die um liegende Bevölkerung. Da drängen sich die Pilgerzüge aus allen Bergwinkeln, eine bunte Menge in bunter Gewandung. Neben der braunen Kutte das weiße Beinkleid der Män ner. von breiter, roter Schärpe gehalten, und der Purpurrock der Frauen. Zu Fuß

. heute vormittags das Standrecht ver- jedes Haus von Festesfreude erfüllt, im Fest- gewande zeigt sick alles, und wo ein freier Platz ist. tobt der Wirbelsturm der Tarantella. Auch unter St. Michaels Herrschaft lebte der Gedanke welter. Die Legende berichtet: Dem reichsten Grundbesitzer Apuliens. Gar- ganus. ist der Leitstier entlaufen. Cr sucht und findet das Tier oben auf dem Berge vor der Grotte liegend. In seinem Zorn schießt er auf den Entflohenen einen Pfeil, der aber wieder auf den Schützen

auf den Hängen der Berge und drunten in der Ebene Hier hat auch der Longobarde den Dienst an St. Michael kennen gelernt, der dann weiter in germanische Lande drang. An Dorf und Berg heftete sich da sein Name, überall, wo einst Kulturstätten Wotans waren. Da fanden sich Berührungspunkte. Ist doch St. Michael nur der christliche Stellvertreter Mithràs. Und der reitende Mithra, wie er auf einer Dar stellung des Mithräums in Dieburg in Hessen erscheint, mit seinem Jagdgefolge und Hunden, ist der gleiche

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 05.06.1944
Descrizione fisica: 4
. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Um die Albaner-Berge wurde auch gestern erbittert gekämpft. Bei und westlich Lavu- u i o schlugen unsere Truppen in harten Kämp fen alle feindlichen Angriffe zurück. An den Südosthängen der Albaner-Berge und beider seits der V i a (£ a f I (i n a griff der Feind mit überlegenen Kräften während des ganzen Ta ges an. Unseren erbittert Widerstand leistenden Truppen gelang cs. die feindlichen Angriffs- fpihen in den Abendstunden östlich Roeca di Papa und südlich

britische Flugzeuge warfen in der vergangenen Rächt Bomben auf Orte im rheinisch-westfälischen Gebiet. lieber den besetzten Westgebieken und dem Reichs- eblek wurden bei Tag und ln der Rächt 33 feindliche Flugzeuge, darunter 20 vier motorige Bomber, zum Absturz gebracht. * Aus dem Fühterhaupkquarlier, 4. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Feind fetzte gestern feine heftigen, von starken Panzer- und Schlachtfliegerverbanden unterstützten Durchbruchsangrlffe nördlich der Albaner-Berge

zurück. In Rahkämvfen zeichnete sich der Leutnant Brose eines Flakregimenkes besonders aus. Die Fallschirm-Panzerdivision „Hermann Göring' hat sich bei den schweren Kämpfen im Raum nordwestlich hast geschlagen. Westlich det Albaner-Berge setzten sich unsere Truppen auf den Tiber ab. Die Ausweitung des feindlichen Einbruches nach Rordosten wurde von den Besatzungen unserer Stützpunkte bei Zagarolo» uno Palestrina in zähem Kampf verhindert. Auch beiderseits Eave und utt Frontabschnitt südlich Paliano

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 17.11.1877
Descrizione fisica: 10
die Locomotive pfeifend und pustend- zum Bahnhöfe hinausfuhr. „Wir fliege» ja dem Süden zu, und für .nuS geht die «oune heule noch einmal auf.' Und da war sie; fröhlich, leuchtend, glanzvoll kam sie hinter dem Berge hervor, und lochte über die alten finsteren Nadelbäume herüber, und gnckte rechts und, links in, die Gebüsche, in das WalccSvickicht und zwischen die. ragenden Felsen hinein, und machte da All^S. hell, und licht, als wollte sie nnS rcchl denllich weisen, was eS da zu sehen gab

. Wie wir so vor- überflogen, blieben nach und nach die dunklen Tanken und Fichten, die ernsten Gefährten der Berge, hinter uns zurück, pnd hellgrüne Buchen, lind Birken mit dem schwanken, beweglichen Laube kletterten von dem Hügel bis.zur Straß?, berab. Hie und da zeigte sich ein echtes, Kind deS Südens ; ein Feigenbaum stand am Wege, Maulbeeren hingen an den glänzend grünen Zweigen.von irgend einer Strinwand herab, und stolz und hehr,. wie ein Fürst der Bäume, rcrgte über all' das üppige Blatt- und Astgewirre hinüber

sich in den abendlichen Lüsten mit einer üppigen Anmuth, die uns wohl bedeuten sollte, daß daS warmbläthige Kiud des Südens hier seine Jenseits Brixen, der reizenden, von Hügeln um gebenen, von allen Burgen umstandenen, thnrmge- schmückten Stadt, die wie in Helles Sonnenlicht ge taucht ,vyr .uns lag, jenseits dieses Gebiete« gab cS, trotz Kastanien, Feigen und Neben, ncch manche nor dische Reminiscenz. Der Eisak hat sich mit Mühe und Noth, unter Rauschen und Gebrause, mit Donner und Getöse, durch die Berge

, launenhasten Strom an einzelne.! Stellen überbrückt, und so die beiden User dürstig verbunden, und einen Verkehr ermöglicht, wie er sne die Existenzen, die hier in der wilden, dräuenden Ein samlei! der Schluchten ihre Heimat halten, ganz ge^ nügend war. In der Neuzeit ist das nun anders geworden. Jetzt saust die Locomotive mit ihrem Ge- solge um die Wette mit dem Strome da unten, dnrch die Berge und Klüfie, und tönt ihr schriller Psiss von der Stirne der mächtigen Poiphirselsen wierer

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 25.08.1915
Descrizione fisica: 16
, über die Berge, segnet Wie sen und Weiden, legt auf manche Kräutlein beson ders ihre Hand, gießt geheimnisvolle Kräfte und Säfte hinein, so daß nachher diese Pflänzlein förm liche Wunder wirken gegen mancherlei Gebresten und Leiden. „Unser' liebe Frau geht über Land, Hat den Sonnenstrahl in der Hand' lautet ein alter Spruch. — Ist das nicht eine schöne Sage, gelt? Es liegt aber auch ein tiefer Sinn und ein zarter Hinweis darin. Will näm lich bedeuten, daß Maria zwischen ihren beiden hohen Festtagen ganz

über die Berge und streckt uns ihre wunderkräftige, mildreiche Hand hin; ergreifen und küssen wir die selbe und lassen wir sie nimmer aus. Ihr Schützen und Soldaten, die ihr unter un beschreiblichen Mühseligkeiten und Beschwerden ' treue. Grenzwacht haltet auf himmelhohen Felsen riffen in der Nähe des ewigen Schnees, während des Tages auf allen Seiten von Gefahren umrun- gen, in der Nacht von eisiger Kälte durchschauert, o denket immer, daß eure himmlische Mutter bei euch ist auf den Bergen

. Wie uns das Evangelium erzählt, ging Maria einst rasch, eilends über die Berge zu ihrer Muhme. Elisabeth und zu dem frommen Zacharias, um die beiden alten Leut chen zu trösten und ihnen zu helfen. Da Zacharias ^ wegen seines Zweifels stumm war und neun Mo nate lang kein Wort reden konnte, herrschte jeden falls eine stille Trauer in dem Hause. Aber da kam Maria, redete den armen Leutchen freundlich und warmherzig zu, blieb mehrere Wochen bei ihnen, half ihnen bei der Arbeit und brachte ihnen durch ihre liebe

Gegenwart unnennbaren Trost. Wie Zacharias und Elisabeth, so erbarmt auch ihr in euren Nöten der lieben Gottesmutter gar sehr und sie kommt eilends über die Berge zu euch, hilft euch in euren opfervollen Kämpfen, schirmt euch vor so mancher Kugel, wärmt euch mit ihrer Liebe, wenn ihr friert am Körper, und noch mehr, wenn ihr frieret an der Seele, das heißt, wenn ihr euch recht verlassen und einsam fühlt, sie deckt euch mit ihrem Mantel, daß euch die Kälte nicht schade und ihr vor schweren Krankheiten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 19.08.1875
Descrizione fisica: 6
in seinem Reiche. Toni aber entgegnet, nicht um Gold, nein, um dem Monarchen, dem hohen Freunde der Berge kränze zu winden, habe er sich mit Lebens gefahr herauf gewagt. Versöhnt und gerührt lSSt Alpenkönig seinen Bann, er winkt, ein Borhang er- hebt sich und man sieht deS Kaisers Bild von blu- mengeschmückten Mädchengestalten hoch auf Fel sen gehalten und mit reichen Alpenblumen-Guirlan- den bekränzt, die^ Musik begann das Voltslied an> zustimmen und aus den Coulissen traten Gruppen festlich geschmückter

Landlenle, die Hüte schwenkend. ES war ein erhebender Moment, und der Vorhang mußte mehrmals unter lebhaften Applausen gehoben werden. DaS ganze Festspiel, die schönen sinnvollen Worte, die liebevolle vollendete Darstellung und die wahr haft glänzende Ausstattung fanden eine begeisterte Theilnahme. Und es mußte wohl jedem Sohn der Berge das Herz in gleichem Fühlen pochen bei den erhebenden Worten des Alpenkönigs: Du bist erlöst mein Sohn. Was du heut unter nommen Kein Frevel ist es. Nein, eö bleibt

, zum Festgruß eines treuen Volkes der Berge eine sinnvolle Mythe zu schaffen, ein frohes und zugleich festlich erhebendes Spiel, das den handelnden Personen Worte in die Seele gibt, die so recht die Gefühle des ganzen treuen Tirol für seinen hohen und gütigen Herrscher aus- sprechen, die Freude eines frohen Bergvolkes, in seinem Kaiser einen Herrn zu verehren, der die Berge so treu und begeistert liebt, wie sie selbst. BermischteS. * Se. Majestät der Kaiser bewilligte eine Sub vention von 4000

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 24.12.1916
Descrizione fisica: 16
. In blassen feinem Glü hen versinken die Abende, leuchten noch' lange fahl und weiß hi nein in den tiefdunklen Sternenhimmel, Keine Träume haben diese Tage, nur ein starkes frohes Wollen vom freien Leben. Kein Heimlichsehnen und kein zutalewollen. Erhabene Worte reden sie. Trotzigen Mutes voll. . . Und wieder reden die Berge. In den Föhnstürmen der Frühlingstages Die brausen mit gewaltigen Stimmen über Schnee und Eis und Fels, mit schwarzen Wolken und talrol lenden Lawinen. Sind Stimmen des Kampfes

um Frühling und Leben mit starkem Hoffen des Sieges. Groß und wild sind die Berge in diesen Tagen, indeß in den Talen und in der Heimat die Rvsen blühen. Rote Rosen waren es — von dir Maria — Einem Freunde >legt W sie auf sein stilles Grab in den Felsen. In diesen Tagen war er gefallen. Ein einsames Blatt in mei nem Tagebuch ist von ihm .... Auch wir stehen im Zeichen des Föhn, im Kampf um Frühling und um die Zukunft der Heimat. Noch tobt der Sturm und fordert seine Opfer, aber ^er bringt

geschaut. Und der Föhn stob ihre zarten feinen Blätter in die.M^e.^ ^ , Die Berge reden. Mit leisen innigen Worten, starken, gros sen und herrschenden. Reden vom Leben. Denn sie schauen über die Welt und ^den Talen und den Menschen, die darin wohnen. zum Kampfe, stehen klein und armselig in ihrem Walten. Denn Gottheit ist in ihnen. , Schwarze sturmvolle Nacht ist draußen. Fort un dfort fal len die Flocken, peitschen über die Gräte, türmen die Wächten, wirbeln um die Niedern Hütten und häufen den Schnee

. Und eine Laute. Viel Mollakkorde klingen darin wie in meiner Seele, die sinnt und träumt. Viel Worte sind darin, leise und innige, weicher als jene, die die Berge um mich reden. Der Palatm und die Krönung Aus Budapest wird der „Zeit' von Arpad geschrieben: - Ein. Streit um des Kaisers Bart ist in Ungarn entstanden. Seit Wochen wird in der Presse und in manchen politischen Krei sen über die Frage debattiert, wer als „Stellvertreter des Pala tins' bei der bevorstehenden. Krönung des Kaisers Karl zum Kö nig

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