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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.12.1934
Descrizione fisica: 6
reicht in ein tiefes Altertum zurück, die Kirche S. Leonardo > wurde urkundlich 1194 geweiht. Damals hauste „auf dem Berge' ein Ministerialengeschlecht der > Bischöfe, das sich „die Herren vom Berge' nannte 'und seit dem Anfange des 11. bis Ende des 14, i Jahrhunderts in vielen Urkunden unter diesem Namen (als „de Perge', „de Monte'), sowie in direkter Stammfolge auch unter anderen Namen sich nachweisen läßt. In der Nähe des bischöflichen Maierhofs-; „Zinzages' (der gegenwärtig als „Dorf

' bezeichneten Fraktion) besaßen die Herren vom Berge einen ausgedehnten Giiterkomplex als Allodium. Es war für jeden Maier notwendig, auf oder wenigstens in der Nähe der Dingstätte zu Hausen. Man darf daher schließen, daß auch die Ministerialen „vom Berge' in früherer Zeit innerhalb der Dorfmarkung von Zinzages blei benden Aufenthalt hatten. In der Nähe von Zin zages lag und liegt heute noch der Sedelhof. Der Name deutet auf einen alten Herrensitz, welcher leuteigen, d. h. frei von allen Lasten

ist. Dieser Sedlhos stand auf leuteigenem Grunde der Herren vom Berge und lag frei da, den Ausblick auf das weite Talbecken gewährend, im Gegensätze zu dem hinter einem Hügel versteckten Zinzagen. Von diesem, schon durch seine Lage ausgezeichneten Her rensitze aus, walteten die Inhaber^ des Maierho ses auf dem Berge ihres einflußreichen Amtes, wie Pros. I. A. Heyl vor 33 Iahren in einem Aussatze „Zur Geschichte der Herren vom Berge' ausführ lich darlegte. Die von den Maiern zu beaufsichtigenden Güter

Andrea, an das Kloster Novacella usw. Die Her ren vom Berge bezogen aus ihren Allodien und Lehen bedeutenden Nutzen und kamen bald zu großem Wohlstande. Sie erwarben mit der Zeit ein Gut nach dem anderen in Eigenbesitz, auch Weingüter im Etschlande nach dem Brauche der Zeit. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts gaben sie groß geworden — um 1230 das Maieramt auf, das ihnen nicht mehr genügte. Der Maierhof zu Zinzages war nämlich aus der Grundherrschaft des Bischofs in jenen des Domkapitels übertragen worden

, das sich in der Nähe von Zinzages ein Bruderhaus erbaute, um daselbst den Sommer in klösterlicher Gemeinschaft zu verbringen. Dieser Bau, monasteriolium. d. i. Kleinmünster gehei ßen, gehörte zum Weiler Unterkarnol und wurde 1809 von den Franzosen eingeäschert. Es steht beute noch als Bauernhof unter dem Namen Monttrol. Die Kapitelherren waren damit ihren Ministerialen, den vornehmen Herren vom Berge, nahe an den Leib gerückt, für letztere sicher mi^ ein Grund, im Dienste des Bischofes zu verblei- ben

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 05.08.1940
Descrizione fisica: 6
zu den Rufen der Männer hinüber, die fernab den Brand bekämpften. Sic arbeiteten schon lange. Martin schlief nur ein bihchen, dann half er ihnen. Berge Don Fritz Mülle r-Partenkirchen. Berge sind die Akzente auf der Erde. Ohne sie wäre die Erde nur oberflächlich. Mit ihnen be kam sie Höben und Tiefen und einen Rhythmus. Der mürrischste Berg in der Schweiz ist der Rigi. — Warum? — Lasten Sie jährlich vier zehn Zentner Käserinden und Dutterpapiere auf sick herumstreuen und stch vom Samstag auf den Sonntag

dreitausend Menschen auf den Rücken steigen... Berge sind Monarchen. Dag revolutionäre Zwillingspaar Waster und Kälte unterminiert sie und trägt sie Stück für Stück ab. in's Tal der Demokratie. Die Berge überreden auch den Flachlands- mcnschen zur Tiefe und zur Höhe. Berge wollen bezwungen sein, wie schöne Frauen, die uns überwältigen, bevor wir sie bezwingen. Berge sind den Menschen ähnlich: Am Fuß des Berges stand ein Hüttchen, sagt das Mär chen. — In Wolken hat dieser Berg sein Haupt gehüllt

. — Des Berges Rücken klettern wir hinauf. — Im Herz des Berges trifft der Berg mann auf die Adern. Auch in den Eigenschaften: Zornig können Berge sein und lieblich, majestätisch, alt und jung. — frühlingsgleich und launisch, wettcr- windisch und und vergrämt. Nur in einem gleichen sie sick nickt: Berge können schweigen. Oh. so wundervoll schweigen. Und Menschen...? Doch wir wollte» sa von Bergen reden. Dieser Berg soll ohne Mitleid sein? Und die Totenliste soll's beweisen? Ihr verkennt den Riesen. Er bat

sie nur umarmt und da ist den armen Menschen gleich der Atem ausgegangen. Wer di« Berge lieb hat. kann kein ganz schlechter Mensch fein. Die Berge haben ein doppeltes Gesicht: „Die treuen Felsen', sagt der eine, und sein Äuge glänzt. „Die alten Stoana'. sagt der andere, und sein Atem keucht. Kommt so ein Grünling aus der Stadt zum erstenmal in's Hochgebirg und meint, schon in der ersten Stunde müste sich die Schönheit des Gebirges enthüllen. „2a. Schnecken!' sagt der biedere Gebirger. „Hundert Liter Schwein

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 02.12.1944
Descrizione fisica: 8
gewesen. Sic sas- sen auf ihrem gemeinsamen Ruck sack wie zwei glückliche Dohlen. Dann kam wieder die Rede auf Schenk. Am Abend vorher war in der Oi!schall unten die Nachricht eingetroffenen, dass er gefallen sei. Wir halten ihn alle mehr oder weniger gekannt. Schenk war Skilehrer und Bergführer gewesen, überall beliebt durch seine gewinnende und leben strotzende Art wie durch seine un bändige und begeisterte Freude an seinem Sport und allem Schönen der Berge. Der Architekt schien mit ihm von vielen Touren

der Berge der Gedanke, dass dies alles ewig jung und wunderschön bleibe, während der Mensch, es kaum ergrei fend und begreifend, vergehe. Das sei sehr rätselhaft und darum kom me ihm vor, dass das Sterben nicht schwer sein dürfe, wenn man alles so ganz gehabt habe. Dieselbe Ge fasstheit habe man ja schliesslich auch bei jeder Klettertour. Nach einer Weile, anscheinend noch immer mit der Erinnerung je nes Ausspruches beschäftigt, sagte der Architekt* -Wer, zum Leben taugt, taugt nucji zum Sterben

. Man kann sagen, wir leben und sterben, auf dass das Gött liche lebe. Wir lieben, die Liebe bleibt, wir fallen auf dass das Vater land lebe, uns verzaubert die töd liche Herrlichkeit der Berge und sie besieht weiter in anderen. Kurzum, ich meine, die unpersönlichen Inhalte' unseres höchst persönlichen Lehens, der Geist im Fleische ist ein so mächtiger Gott, dass-er, wo der Raum eines Daseins erfüllt ist, reif und wil lig zum Tode machen kann. Dies hat wohl Schenk in primitiver Art emp funden. Und so meinte

ich Ihnen deshalb erzählen, weil sie zum Anlass unserer Erörterung zu rückkehrt, zu Schenk, seiner und unserer leidenschaftlichen Liehe zu der Well der Berge. Ich war damals so jung wie die, die heule an der Front stehen. Und ich muss gestehen, ich gehörte zu jenen, die voller Le benserwartung waren, denn ich woll te damals Maler werden. Ich befand uiicli da drüben in den Tolanen, in einer vorgeschobenen Stellung, auf einer Inn gal ligen Felsnnse, dem so genannten Schveekonslein, wie er bei uns hiess

- Weiss- Panorama da, erfüllt von zauberhaf ter Ruhe und Glanz. Der Nachthim mel erschien fast blau, Sterne und Mond wie daraus gestanzt, und man sali die grossen südlichen Berge und was sein kann im gesicherten Lehen. Es ist schwer auszudriiekeh, wie dies war. Ihr müsst euch vor Augen hallen, in welcher Lage wir waren. Auch die Beschiessungen hallen aus- gesetzt, es war die Ruhe vor dem Sturm eilige Ire len und nichts konn te uns täuschen, dass jede Stunde die Hölle losbrechen konnte. Unsere Leu

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Meraner Zeitung
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Pagina 84 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
.Meraner Zeitung'. Samswg, den 24. März 1S23. noch aufzufinden. Ein kleines Eden liegt die Landschaft von Mercm zu unseren Füßen, in Duft und Glanz gehüllt dehnt sich das Tal immer weiter hinaus und in strotzen Linien ziehen die Berge flogen Süden, bis sie sich am fernen Horizont mit «den schnee igen Trientinor Alpen zu berühren scheinen, dem farbenfeinen Gemälde einen zart aus laufenden Abschluß gebend, Aehnlich schauen wir das Bild, doch nim mer so überwältigend

, von „N i m in e l e s' Texelgruppe noch lange Schnee und Eis glänzen und glitzern und «deren Kanten und Grate scharf vom tiefblauen Himmel sich ab heben. Süßes Aroma durciizieht die Gils- schlucht, auf deren steilem Fels die alte, halbverfallene Zenoburg treue Wacht hält, ein Bildchen, wies jedem ebenso unvergeß lich, der auch nur einmal Meran besucht hat. Ueber St. Katharina in -der Scharte auf den? Haslinger Berge steigt der volle Mond empor und breitet seinen Zaubermantel r. .-S' Schloß Auer. Terrasse im Dorfe Tirol

des Küchelberges in die Stadt hinabgeschlagen. Rasch senkt die Dämmerung sich tiefer. Ge rade vermögen wir noch die Talsicht bis zum Jau-fen zu erfassen, -der, hat der Schnee seine Höhen erst freigegeben, in wenigen Wochen auf der unvergleichlich schönen Hochstraße wieder regen Autoverkehr erfahren wird. Uns gegenüber, auf dein Schennaer Berge, l-ei den Schlössern Gayen, Labers. Rametz, dann näher Rubeln, Krüllenberg. Winkel usw., verschwinden langsam grau in grau der Weinberne frühgrünsnde Roben, wäh rend

Zernetz an ISbS Frühlingszauber in und um Bozen- Gries. Wer den Frühling, in seiner rosigsten Laune sehen will, der muß um die Öfter« zeit nach Bozen fahren, wenn das ganze Tal erfüllt ist von blühenden Obstbäumen, deren weiße und rosa Blütenpracht sich über Gras matten ausstreckt, die so intensiv grün sind, wie nur unsere ganz Modernen sie zu machen wagen. In dieses bunte Farbenspiel reicht der Fuß der Berge, in zart bläu lichen Duft gehüllt, helle Häuser blicket! sonnenbeschienen

ins breite Tal, in dem der dünenartige Höhenzug mit Schloß Siamundskron eingelagert ist, so sieht man wieder auf ein^ Meer von Obstblüten, das sich über das ganze Tal ausbreitet. Dazwischen liegen viele bunte Häuser, alte Bauernhöfe und stattliche Edeisitze, die den: Tal ein eigenartiges Gepräge geben. Und wagt man sich weiter hinauf in die Berge,, so kann man den Frühling in allen Stadien erleben. In den Weingärten sprießen die ersten, zarten Blättchen an den Reben, die meist über Laubengänae gezogen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 14
Data: 24.10.1925
Descrizione fisica: 14
. Jeden Taig sind 2000 Theater und Lichtbildhallen offen. Di« Stadt hat 1S00 Kirchen von allen Religionsgemein schaften. Der Steuerwerk des Eigentums ist SSM) Millionen Dollar. Mehr als 300.000 Besucher kommen täglich m die Stadt. Me SS Sekunden trifft ein Passagierzug ein. Eine Trauung findet alle 13 Minuten statt, eine Geburt alle S Minuten. Alke 10 Mim ten wird ein neues Geschäft gegründet, alle S! Minuten entsteht ein neu« Gebäude. Dies ist Rewyort. H. Sch. Seit» S. Ja den Berge«. Steil bergan geht

. Wie klein die Kirchtürme sind! Wir sind oberhalb der Geschichte dieser Dörse>r. Kirchen und Völler. Was macht es im Leben dieser Berge aus. ob hier seit tau send Jahren Absiedlungen sind oder nicht? Immer möchte man nicht iin der übergeschichtlichen Luft dieser Bsrge atmen, aber einmal aus Stunden oben sein und die Geschichte der Erde wi« steinerne Sage sich erzählen lassen, ist ein« Befreiung vom Klein kram, der in uns und um uns ist. Man sagt, daß diese Berge Godt ?erkünden. Mt Recht

! Sie sind ein Stück Ewigkeit für unsere Kurzlebigkeit, ein Stück Beständigkeit gegenüber unserer Wandelbarkeit, sin Stück Ruhe über unserer Unruhe. Man muß recht Ml ihnen zuschauen. In ihren Rissen und Falten liegen alte Schinerzen der Welt, über wundene, kalt gewordene Schmerzen. Man ahnt, ohne viel Redens, wie unsagbar schwer die Geburt dieser Berge geworden ist Und was sind diese Berge gegenüber der Sann«, und was ist die Som« im Weltall Gottes? Im Gebirge verliert man die Lust an den kleinen Zierlichkeiten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 12.08.1924
Descrizione fisica: 8
für Staatsveröffentlichungen und Inserate in der Gazzetta Ufficiale bei den Postämtern zugunsten des Kontokorrents Nr. 1-264» des Prooveditorates, welches beim Zentralamt Bemerkungen des Verfassers zu obiger Chronik vom Rahmwald. Die älteste Nmnensfvrm von Rahmwold lautet Rumoldingen, die nächstfolgende Rau- maAngen. Sie rührt her vom alten deutschen Personennamen Rirmott. der sich bekanntlich mich mi Nibelungenliede findet. Es hat »cch der Einwanderung der Bajuwaren in unsere Berge ohne Zweifel ein Rumolt idas RahmlrÄder Berggelände

in Besitz genom men, und, wenn dies nicht schon vorher »e- Hehen, ausgereutet und kultiviert. Ich sage, wem es nicht schon vorher geschehen, denn ous dem Berge finden sich viele Reste romani scher Namen von Grundstücken. Ich nenne bloß: „plan d'Ellin', eine später zum Unter- RahnnoalÄerhof gehörig? Wiese. Der ganze ! .mons Ellinas' (Älener-Berg) hatte wahr- ' schemlich schon seme Kolonisten in römischer Zeit. Nach Rumolts Besitznahme hießen ne Leute aus dem Berge die RamolVnzer, und der Weiler RumM

>'mgen. Raumoldingen. Am späteren Mittelalter ging Raumold'm- ^ in den Besitz der bei Brixen und in vustertal stark begüterten Herren „vom berge' oder von „Neuenbürg' über. lUeber ^>e Herren „vom Berge' siehe meinen Auf- M n der Vrixner Chronik, Iahrganz 1390.) ach einer Urkunde im Seminar-Archiv zu ^ ?en übergibt Diemele, Witwe des verstor bnen Herren Gottschalk von Neuenburg, eine geborene von Oberthor aus Bozen, zum «eelenhsik ihres Gemahls und dessen Bru- rs Heinrich von Neuenburg, dem Domstift

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 06.09.1935
Descrizione fisica: 6
Grubicy an der Jacke. „Der Kuchen von Cova', belehrte ihn dieser, „ist nicht für Bären, weder für weiße, noch für schwarze.' Segantiiii rief ihn aus dem Studio. „Alberto! Komm und schau dir das Bild an.' Er zog aus dem Haufen der an die Wand ge lehnten Bilder das größte hervor. Das Bild war ziemlich weit gediehen: die Gruppe der Figuren heb sich vom Hintergrund der Berge ab. „Das soll in Venedig angemeldet werden!' „Und der Titel?' „Rückkehr ins Vaterland.' xxxiv. Drei Monate später war das Bild

. Seit vielen Jahren war , er bei keiner offiziellen Feier gewesen, und Alberto hatte ihn diesmal dringend darum gebeten, hieß es doch „die Ärmel aufkrempeln!' Eine große Schlacht stand bevor, man mußte in voller Kriegsrüstung zur Stelle sein. Segantini hatte sich anfangs gesträubt; er konnte sich nicht entschließen, die Berge zu verlaessn, in denen sein schönes Leben zwischen der verträumten Stille der Villa Kuomi, der emsigen Arbeit, dem Gespräch init Baba und den täglichen Vorlesungen Bices

Zollbeamten und einige Leute, die-mit ihnen in Castasegna umherlungerten, er kannten den Maler und baten ihn, die Kiste aus zumachen, ihnen das für die Ausstellung bestimmte Bild zu zeigen. Der Deckel war kaum zugeschraubt, und Segantini konnte die Bitte erfüllen Das Bild wurde aus der Kiste genommen, auf eine Bank ge stellt und an die Wand gelehnt. Der Anblick rief verblüfftes Schweigen hervor: es war ein Bild, keinem anderen ähnlich. Man erkannte im Hin tergrund die Berge von Mqloja mit der Eigenart

schreite voran und führe die Zügel, während der Hund einen Schritt hinter den Rädern nachfolge. Und die Berge seien vom Schnee bedeckt und die Erde kahl, aber noch nicht unter Schnee. ,, ' Ein alter Bauer im Barchentkleid, mit einem großen Hirtenstab bewehrt, den grauen Kopf halb von den Klappen des großen Hutes verhüllt, dessen Krempe mit einem Strauß Alpenblvmen geschmückt ist kann den Blick von dieser Darstellung des All tags nicht wenden. Dann legt er Segantini die Hand auf die Schulter

, um ihm seine ganze Be' wunderüng zu gestehen und ihn . ins Wirtshaus einzulanden. Das Angebot erregt bei den anderen Zuschauern Anstoße Sie fragen ihn, wie er in Bewegung befindliche Personen und schneebedeckte Berge und die verödete Landschaft habe malen können? Sie erkundigen sich nach dem Namen des Toten, der zum Friedhof von Maloja geführt wird; vielleicht ist es einer ihrer Landsleute, einer der Maurer, die nach Frankreich gefahren sind und w Aigues Mortès ermordet wurden. Ihm ist, als. habe er den Gipfel

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 24.12.1938
Descrizione fisica: 6
ein Alter von 20 Jahren zählen wird, dann sieht es wie ein 15- jähvigcr Junge aus. Ist der Knabe zu einem Manne von Zll Jahren gereift, -hat er -das Aussehen eines 20sährigen Jüng lings. Schließlich wenn er 200 Jahre alt sein wird, schreitet er noch -wie ein rüsti- ger Greis von 80 Jahren daher. „So -wird es kommen', verkündet Dr.' Berge. „Sie können sich darauf verlassend' N-nd das Geheimnis? Es -besteht in ei ner „planvollen' Ernährung. Das KinS -bekommt -keine anderen Speisen als Milch, Nüsse

, Früchte -und Brot. Aber damit allein -ließe sich -noch -kein Methu salem Züchten. Eine „planvolle' Behand lung -der Seele und des 'Geistes muß einsetzen, wenn der Altersrekor-d errun gen werden soll. „Alles liegt an dem zu- ischnellsn Lebenstempo' verkündet Dr. Berge seiner kleinen Anhängerschaft. „Wir Zehen zu -rasch, -wir sprechen zu schnell. Unser Geist -arbeitet iin einem ra senden Tempo. Die Gedanken überschla gen sich sa ifast. So kommt es, -daß -wir jschnell altern und sterben.' Der .„Apostel

. B-4 Okkasioni Chromatische Harmonika -mit Kla viertasten-Register, Kassette -und Harmonika- -schule zu vergeben. Adresse „SSS' -Unione Pubbl. Bolzano. B-l 5MK0VI4 VLll.0 Bàbiz rvwà 200 Zahre stt „Mein Kind wird 2M Jahre alt!' ver kündet der englische Natur-Apostel Dr. Berge, der sich durch einen urwüchsigen prachtvollen Bart auszeichnet, -stolz der Menschheit. Und zugleich -versuchte er Jünger seiner Lehre zu gewinnen, denen — wenn auch nicht ein ewiges Leben —^ o doch ein Lebensalter von 2VV Jahren gewiß

ist. Was berechtigt Dr. Berge zu so gewag ten Prophezeiungen? Er -hat ein àzì- IUll.4510 OäkMälI.1» .700.000.000 M?. VMS. kìISLKVà llW I51.0L7.LgL.L5 ^ SI O 0R 1S37 - XVI » « isSchluhnotlerangen Mlanol Tre eVnezie Z.ZV Proz. M.Sl), Paris London 86.70, U. S. A. Ztg.-, Zürich 429.2S. Berlin.761.70. Prcig öS.LS, Amsterdam-103Z.7L Lniss-'l KZV.3S. Mailanoer.kurv Ziom. Titre« 23. Dez. Rendila à<A, MKS ,10» Rendita S.SV^. ,70.S0 UM Presi. Redim. 3.Svez> !1V0 Redim. b<A> coni V4.gö i10v Nedim. iiine mese 94.30 SVV

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 25.11.1944
Descrizione fisica: 8
-Kultur gefunden worden und auch am Genters-Berge hat In nerebner Funde gemacht. Der Siben- farr-Hof liegt abseits von allen durch gehenden Wegen auf einer verein zelten Kuppe, wodurch das Beil noch bemerkenswerter wird; es gehörte einem einheimischen Bauern und zwar einem wohlhabenden Bauern, denn ein solches Beil musste damals einen ansehnlichen Werl darsteilen. Das spricht wohl nicht für Siedlungs teere. Audi begreift inan nicht, wie der Name Sarnthein (rütiseh Suren- tena) den Romanen

und Deutschen hätte überliefert werden können, wenn keine Räter iin Tale gewesen wären; denn aus einem Nachbartal über die Berge herüber geht das nicht gut, da wäre ein neuer Name ent standen. Im Passeiertal ist das Slrizoncr Joch schon längst als vorgeschicht licher Fundplatz bekannt (Z. d. Fer dinandeums 188(5, 3. Folge, 30. Heft, Nachtrag S. XXXV). Neuerdings hat nun aber Luis Wullnöfer auf dem Tratl-Egg bei Matatz oberhalb St. Mar tin eine vorgeschichtliche Höhen siedlung festgestellt und einen Feuer

stein-Schaber gefunden (»Schiern« 1935, S. 17(5). in dem ganzen dor tigen Winkel, nämlich zwischen St. Marlin, Pfelders und Babenstein, wimmelt es aber auch von rälischen Namen: Strizon, Muts, Saldieren, Drauns, Stuls, Lazins usw. fite Ge gend zwischen Moos und Halienstein heisst Pilta und Prisch (schon 1288). Ein Hof im Kalmtal unter dem Ma- latz-Berge heisst Luinies (schon 1285 Liurns). Besonders merkwürdig sind Safnär und Imest. Schon aus diesem Blütenstrauss von rälischen Namen hätte

den... Wenn auf einem Almboden hoch über Oberstdorf zur römischen Kaiserzeit Almwirtschaft betrieben wurde, so setzt das natürlich für das oberste Illertal innerhalb der Berge wie hart davor auch Siedelungen ... in einiger Dichte voraus, obwohl von solchen namentlich im Gebirge bis her noch keine Spuren nachgewiesen werden konnten ... Aber dieser ar chäologische Fund von der Vorderen Seealpe gestaltet zudem noch eine Verallgemeinerung im weitesten Um fange. So wie im Allgäu werden die Verhältnisse-durchweg auch am gan zen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 15.03.1941
Descrizione fisica: 4
Größenwin keln sieht. Wissen Sie, daß die Berge des Mondes höher sind, als die Berge auf der Erde? Der alte Nachtwandler ist ja wesentlich kleiner als unser Planet: legen Sie eine Kirsche neben einen Apfel, und Sie haben etwa die Gröbenverhältnisse. Nun reckt sich unser höchster Berg 8840 Meter ins Wolkenreich hinein, der höchste Mondberg aber ist fast 9000 M. hoch-, okne Zweifel sind wir also durchaus berechtigt zu sa gen, daß die Gebirge unserer Nachbar welt höher sind. Dennoch erscheint

Ihnen der volle Mond kugelrund; Sie merken nicht eine Spur von Erhebungen, Un regelmäßigkeiten am Rande, und hier schon wird uns deutlich, wie stark wir auf unserer Erde Höhen und Tiefen, Berge und Täler überschätzen, weil wir uns für gewöhnlich gar nicht klarmachen können, wie sich alles zur Größe der mächtigen Kugel selbst verhält, die wir bewohnen. Es ist nicht nur eine nette Gedanken spielerei, es kann das Verständnis für all diese Dinge sehr gut unterstutzen, wen» wir uns einmal die Erde so verkleiner

im ewi gen Kampfe gegen gesetzloses Gesindel. Seit einiger Zeit wird der Landstrich von einer Berbrecherbande terrorisiert, die eine blutige Spur von Mcod und Raub, Gewalttaten und Plünderungen kreuz und quer durch das Land zieht. Sherisf Bently und sein Sohn Tom Müssen diese Banditen unschädlich machen. Ei ne Menschenjagd beginnt. Durch Steppen und Flüsse, über Berge und Engpässe führt sie. Ein wilder Kampf flammt M- Zahn UM Zahn, hart auf hart. Leben um Leben- Die Bande wird aufgerieben. Rur Skaar

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.07.1933
Descrizione fisica: 8
Dienstag, den II. Juli 1S3Z. XI ,«l peirzeltnna' Seite 8 MIIMWWIllllMIIIllllMUIIlUMMM ^k'Smcisl^vSk'^Slins ^ Lìs^iìsìik I^/Isi'àricz, sm 7. ^lüii ìllvesenàe ^relliclo . . . . » » 1.706 ^àà»sts .... ...» » 16? ìdreisea ......»»» 2l)8 lesarnlsalil <Ier ^oliürltte seit 1. . 31.622 tesamtsalil 6er ^utevtkallstaAs . 48.9631 ^ei»ans5 «5smmsi»-«5onntaA5- «Kitte Eine kleine Plauderei. „Es leuchten die Berge im Sonnenstrahl Und zeigen die Wege zum Himmel. Die kriechenden Schatten ereilen

Nelken.' .Diese Verse des Dichters scheinen am lebten Sonntag die Parole der Meraner gewesen zu sein, denn alles, was zwei gesunde Beine und einen Nucksack hatte, flüchtete in die Berge, und so wurde es schon in den Bormittagsstunden einsam in Merano. Still war es aus den Pro menaden, still aus allen Straßen, still auch. unter den Lauben, so daß man auf diesen Me- , ranersonntag wirklich Heines Verse! variieren,, könnte: ' ' ' ' ' V. ^ ^ ^ „Still ist dèr T a g, / Es ruhen die Gassen

Graden. - Kommt. Kinder, geh'n wir baden.' Und so wandere ich trotz der. Hitze wohlgemut' die Promenade hinunter und der Schwimm schule zu. Da unten zeigt es sich nun allerdings, daß nicht alle Meraner Gelegenheit hatten, in die Berge zu slüchten/ denn da wimmelt es nur so von Badefaunen und Badenixen und es ist ein liebliches, farbenprächtiges Bild, wenn die vielfarbigen Badekostüme der Damen im Glanz der Sonne in hunderterlei Nuancen aufleuch te^ J.H beobachte drei prächtige Undinen, die wle Fische

und das blauäugige Mäderl besteigen die leeren Waggons, die Lo komotive zieht an und schon geht es dahin, der grünen Venosta zu. Da packt auch mich auf einmal Sehnsucht—^ eine-richtige,'schmerzliche Sehnsucht, die im Geiste duftenden Prunellen erblickt und silberne Edelweißsterne und blau- grünschiinmernde Gletscher und dann wieder die Herrlichkeiten der -ewigen Roma, den Eiffel turm von Paris, den.wildei, Wiener Präter, die romantischen Berge und Täler Schottlands, in die Walter. Scott das Geschehen

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Pagina 6 di 6
Data: 28.01.1938
Descrizione fisica: 6
Schnee schon gewaltig zugesetzt, die Berge hingegen, welche dem weiten Talbecken die Nordseite zu wenden, Collare dell'Inferno und Cima di Stilves, sind freilich noch bis in die Talsohle h:rab mit Schnee bedeckt. Die Hochstraße Bizze ist bis Avenes (1249 Meter) fast durchgehend schneefrei, das ei- vedeuiendcr Schneefall Brunirò, 27. Jänner. Nun ist endlich in d?r ganzen Valle Puste ria Schneefall eingetreten. Derselbe begann heute um 8.30 Uhr früh und bäit, während wir diese Zeilen schreiben

an Schönheit und Kraftentfaltung. Kurz der Inhalt: Nach dem Tode des Her zogs von Lombardo und dem Fall seiner Burg, zog seine Witwe mit ihrem Sohne Gio vanni in die unwegsamen Berge. Dort wuchs Giovanni zum Manne heran. Dann kam er unter die Scharen der Söldner Malalestas, wo er aber nicht lange oerblieb. Er icharl einige Getreue um.sich, mit denen er die Wäch ter der Lombardenburg überrumpelt und sich in den Besitz des Schlosses seiner Väter setzt. Zum Schutz des Vaterlandes stellt Giovan ni eine Miliz

auf. Der große Zulauf, den er hatie. erschreckte die Condottieri, und Melate si« schickte seine schöne Kurtisane Tullia zu Givoanni, damit sie ihn vergifte. Als dies mißlingt, erzwingen die Condottieri, daß Gio vanni wegen Hochverrats vom Rate von Fi renze in den Kerker geworfen wird. Seinen vier Getreuen gelingt es, ihm zur Flucht zu verhelfen, er zieht in die Berge, wo er mit seiner Jugendgespielin Maria zusam- mentrisst. die ihn dann, als Page verkleidet, auf seinen Kriegsfahrten begleitet

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Pagina 4 di 6
Data: 16.04.1935
Descrizione fisica: 6
der Regierung vorgenommen wurde, spricht für die Bedeutung, welche unserem Kurort und seiner großzügigen Abrüstung aus dem Gebiet des Fremdenverkehrs auch von höchster Stelle beigemessen wird. Leider meinte es der Wettergott an diesem für Merano ungemein bedeutungsvollen Tage nicht besonders gut. Tiefe Nebel verhüllten die Berge bis tief ins Tal herab und abwechselnd rieselte ein leichter Regen ans die Zuschauer, die sich in rie sigen Scharen, ungeachtet des schlechten Wetters, auf der Bahn stauten

70 90 Temp er a tur: 19 7S4.4 6.1 6.1 90 Maximum im Schatten 13, Maximum Sonn.entemp«ratur 13.4, Minimum 4.7, Durchschnittstemperatur 7.3, durchschnittlicher Ba rometerstand 756.9, durchschnittliche relative Feuchtigkeit 83, Sonnenstunden 0.0, Sonnen strahlung 0.6. « Ein verregneter Palmsonntag In der Nacht auf Samstag einige Blitze mit folgendem Donnerrollen, ein sonnig-warmer Samstag darauf, doch nach sternenheller Nacht dann unerwartet ein Palmsonntag grau in grau. Die Berge hatten ihre Wolkenkappen

im Kalender. Ein sich später auf eine Weile erhebender Wind zerteilte die Wolken, ließ die Berge bis gegen das Mittelgebirge herab in Neuschnee sehen, den verdorbenen Sonntag mit einem herrlichen Abend unter den letzten Sonnen strahlen beschließen und gab berechtigte Hoffnung auf wieder schönes Wetter, wie er für die starken Fremdenzufluß aufweisende, in Blüten prangende Osterwoche doppelt und dreifach erwünscht, auch in der Nacht auf gestern unter sehr niederer Tem peratur, welche die Landwirte fast

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.08.1935
Descrizione fisica: 6
niederleuchtet. Die ZAegsamkeit des Gelände» ist eine sehr gepflegte und bietet unzählige Möglichkeiten fllr Spaziergänge, kürzere und längere Fußwanderun gen und Wagenfahrten, die je nach der Jahreszeit die reden- und baumbestandene Ebene des Talbeckens die sonnigen Häng» he? Renon und Guncina oder die schad tigeren de» Kohierer Berge» bevorzugen. kürzere Spaziergänge Für solche empfehlen sich namentlich Bolzano» ichöne' Promenadenanlagen in staubfreier Lag« mit weitem, Ausblick. passeggio Talvera

«e« Spaziergänge «yd Au»flüg«. Al» erster Ausflug zur Orientierung «tgnet sich vor züglich die dem Kahlerer Berge vorgelagerte Wgelter rasse de» virgolo. Eine steile Bergbahn bringt in fi! Minuten oom Talgrunde 200 Meter höher zum Ta Restaurant mit Aussichtsterrasse, oder man benüftt den promenadeartigen. am felsigen Nordhang angelegten Steig (eine halbe Stunde). Den Abstieg nimmt der Fußgänger am besten über den Kalvarienbera, von dem aus der Blick auf Ueberetsch und ,»Unterland' besonders gut

gotische Turm von lertano auf. im Hintergründe die schneebedeckten Meraner Berge. In der idyllisch gelegenen Ortschast mit ihren berühniien Weinanlagen werben in den zahlreichen guten Gas,, wirtschaften neben dem edtin Terlaner auch ander? Spezialitäten kredenzt. Wenden wir un» von Bolzano aus In nördlich« und östliche Richtung so sind uns gleichfalls eine Reihe schönster Wanderungen geboten. Am Drususturm steig! ein Bergweg empor zum alten Kirchlein aon San Gior- gl» mit prächtiger Rundsicht

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.09.1938
Descrizione fisica: 6
in das Tal her abschauen. Nicht weit von ihnen entfernt ist ein geräumiger Gasthof errichtet worden, von dessen weiten und blumengeschmück ten Ballonen aus man einen wunder> vollen Ausblick in das Tal und aus die umliegenden Berge genießt. Aus dem Talgrunde leuchtet glitzernd der Kuß heraus, während von der gegenüberlie genden Berglehne in der Abendsonne die vielen schmucken Dörfer grüßen, die sich an die tiefgetöntcn Wälder schmiegen. Von den spitzen Zacken der Dolomiten bis hinauf zu den hohen

schàn Kirch« auf sentm Berge zur FtM tM> die ganze katholische Kirch« feiert heute da« Air- chenf«st jenes Heiligtum» und verehrt den Etz engel Michael als den großen SchuàttN der Christenheit, als den Vorkämpfer àr Htkei- ter Gottes auf Erden. Meteorologisches Bulletin vom 2S. September Bolzano Roma Milano Torino Genova Venezia Trieste Trento Firenze Mar. Sy „ SS ' ^ - ^ - ^ ' H ' 2? » 21 . 21 Min. I? - N : S : !? . is . 17 vom 28. Sepieochet Geburten 3 Toàusfàlle a Eheschließungen s eburten

Smontino wird zur Ableitung voN mazfimS .durch schnittlich IRLS mà Wasser aus ber Tal- vera m der Gemeinde SarenLnd LàLèr ei nem Gesà von S.^0 Netek M 'Hkeii» gung vo» durchschnittlich lIZÄZ «ristati 8L.Z3 Pferdestärken elektrischer Ktàst «» mächtigt. . . - M« MM» Bayrischer Hof: TägliS. Stanmungskapelle HeH Luce Kino: „Eharlie piade'. t»r Konzert -Mà 'und bieOHm àtral Sino. „Das Tor zu? UneMich- 5eit'. Roma Kino: Ein Simone SialSÄ-MÜN. Bei Wanderungen sich der fchönen Berge freuen

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