ein, das man, mit seinem ì.,i Vordergründe u. den prachtvollen Berg. «i-kwarts und an den Seiten, für ideal » möchte. Es in der Klarheit eines späten f.,Niernachmittages zu betrachten, ist in der 1 »oller Genuß-, denn zu unehlicher Harmo- t,àelzen- unter einem Licht, das alles 'V>, mildern, alles Helle nach einmal auf scheint, die vielen bunten Farben, di« Na- Men chenhand über Himmel. Berge, Wäl- sseldei, über Kirchen, Dächer, Hauser und bestreut haben, und den linden Kurven der à,,,a der Wiesenhänge und Grasberge hal- I eigenwilligen
, wie eine ganz geartete, weniger kühne, aber auf ihre minder schöne Welt. Berge fehlen auch ichl; aber es sind die weichen Linien der liner Alpen oder richtiger Voralpen, die den K begrenzen, und vor ihnen zahlreiche Hü- »n, zwischen denen man Taleinschnitte ahnt. Erblick ruhen zwei Dörfer, das fernere Ca- z und das ganz nahe S. Michele — und z. Michele ist von einer wunderbaren Licht- lung eingefaßt. Zwei Drittel des Himmels, Iimd über uns, haben sich mit einer dunklen »wand überzogen — und aus der Richtung
, als welche die Berge im Süden, wie an den wolkenlosen, schon leicht abendlichen Himmel hingehaucht, scheinen. Daß man die Taltiefe unter uns nur hört und nicht sieht, gibt noch ein ausge sprochenes Höhegefühl. Drüben, jenseits der Bren nerostrah«, beträchtlich höher als wir, ist Auna di Sotto hingebreitet, und wir tasten den prächtigen Saumpfad ab, der von Collalbo herkommt und bei Rencio mündet. Einen sogenannten Fuhrweg benutzen wir zum Abstieg. Wir beneiden die Pferde nicht, die Ihn trappen müssen