und sprach beiläufig: „Nach ernster Arbeit und sorg, fältiger Berathung erübriget uns noch die Pflicht, zwei hohe» Alpenfreunden unsere Huldigung darzu bringen. Der eine steht in der Vollkraft ees Mauues- alterS, ersteigt leichten Fußes hohe Berge und trifft sicheren Blickes das vorgesteckte Ziel, der andere steht im Greisenalter und sucht mit Vorliebe unsere Alpen zur Kräftigung des alternden Organismus. Beide 'ind große Alpenfreunde und eifrige Förderer alpiner Zwecke, beide sind nunmehr in Liebe
des gefallenen Hofmanns und der übrigen für's Vater land Dahingegangenen, wodurch Dr. Schöpf ver^ anlaßt wnrde, noch zweier berühmter Alpenfreunde zu gedenken, die dem gewissermaßen noch jungen Kultur-Elemente der Bergsteigerei und alpiner For schungen Bahn gebrochen haben, — des seligen Erzherzogs Johann und deS verstorbenen Professor Thnrwieser, worauf sodann ein Hoch gebracht wurde allen wahrhaft ultramoutauen Geistlichen, d.h. denen, die auf und über die Berge steigen, die durch ihr Beispiel die alpinen
Zwecke im Volke befördern. Hr. Bahnhof-Restaurateur HaaS wies darauf hin, daß nicht blos im Centrum Oesterreichs schöne Berge seien, daß auch Oesterreichs Norden, das reiche Böhmerland, interessante Punkte biete, daß auch da selbst edle Brüder wohnen, die der Sache deS deutschen AlpenvereinS vom Herzen zugethan seien, mit Einem Worte, der Redefluß ging fort und fort, bis die Abendstunde zur Heimkehr mahnte. Die geehrten Gäste theilten sich der Mehrzahl nach in drei Gruppen, um am folgenden Tage
, den 10. d.M., drei Berge zu besteigen; die Fettleibigen ent schieden sich für den Gaisberg, die Leichtfüßigen für den UnterSberg und die Starkknochigen für denZUf'''^ Hochkönig. Glück auf zur fröhlichen Heimkehr!^ i,^. In Innsl Il->II . Sclnv, llrixle lluoäl ^VörAl I!ii-cl>l> Iv»kst»> Hosen Hülzllv N5en IVion Zliino!« Nosonii linkst«' kiii-clibic ^Vvrgl , liuncll > I! ri.ileg'L .lenbücli Iloll . . Innsbr I. INUi Uicdaru -U! ^rvu«n»r?icr. — O-rsusgegcdcri von der iUZslgnev'icyxii Unlocrlttale